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Diskussion Tierschutz

Straßenköter
ich finde, es symbolisiert doch genau, was sie in diesen Ländern für die Menschen dort sind.......und denke , das sollte auch als Provokation so aufgefasst werden......
*******hen Frau
34.172 Beiträge
JOY-Team 
ich finde, es symbolisiert doch genau, was sie in diesen Ländern für die Menschen dort sind.

Eben und das ist nunmal Tatsache
Ich denke,dass es keine Provokation von dem Joyclub Mitglied war.

Sondern das was er wirklich denkt über Tiere.

Mich würde ja mal interessieren wo er seine Kangals her hat.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Richtig, so sehe ich das auch...
In diesen Ländern sind das nun mal Straßenköter.
Wobei es doch eigentlich egal ist, wie man sie nennt, wichtig ist doch eher wie man die Tiere behandelt...
Wenn ich zu meinen liebevoll, du "blöder Köter" sagen würde(was ich natürlich nie tun würde...will ihn ja nicht verletzen *gg*), würde er wie toll mit dem Schwanz wedeln und sich super freuen, weil ich es ihm liebevoll sage.

@****a21

OT: Sag mal, fehlt auf deiner Tastatur das "a" ? Oder weshalb machst du da immer ein "ä" statt dessen rein?
Ist dir nicht bewusst, dass du damit anderen Menschen, das lesen damit unnötig schwer machst?

rubia
So
sehe ich däs äuch.Ich empfinde däs Wort "Köter"äls äbwertung und in diesem zusämmenhäng hier känn ich äuch keine bewusste Provokätion entdecken.Eher die generelle einstellung Hunden gegenüber!
mein Ä ohne Punkte ist gräd käputt.Deswegen werde ich doch trotzdem noch meine Meinung äußern dürfen oder nicht?
xbaseman
jeder hat seine meinung..

in einem forum sind die menschen nie einer meinung! (wäre ja auch langweilig)!

lieber xbaseman...

ist denn auch schon zu dir durchgedrungen das unsere deutschen tierheime gaaanz viele hunde aus dem süden beherbergen?

hast du dich mal gefragt warum? (nicht nur aus reiner tierliebe!)

du bist stolzer besitzer zweier türkischer kangals.
hast du beide aus dem tierheim?
kannst du deren herkunft zurückverfolgen?
und, darf ich fragen woher du deine infos beziehst?

lasst den menschen die freiheit selber zu entscheiden wo ...und wie sie helfen wollen!
im sessel sitzen und meckern hilft absolut niemanden!
Es geht um die grundsätzliche Einstellung,

wenn ich einen Straßenhund in Spanien oder sonst wo Straßenköter nenne,habe ich auch sonst so Einstellung Tieren gegenüber.
@greta21
schreib deine meinung..ob mit ÄÄ oder ÜÜ,

man kann lesen was du schreibst...ausserdem

habe ich mir gedacht das etwas mit deiner tastatur nicht stimmt!

nebenbei...ich finde es sogar lustig!

!!!!!!!!!!also greta..schreib weiter!!!!!!!!!!!!!
Däääääääääänkeschöööööön;-)
....
sehr gerne! *ja*
*****_by Frau
3.069 Beiträge
Tja..und wer garantiert, dass Menschen hier aus Mitleid nicht einen Hund aus dem Ausland, der Hundehilfe aufnimmt, dann einige Monate später merkt, dass es nur Mitleid war und sie eigentlich nicht in der Lage sind einen Hund zu erziehen, bzw. gar nicht die Zeit dazu haben?

Wie viele dieser Hunde landen denn dann in unseren Tierheimen?

Wieso sollte dies mit ausländischen Hunden anders laufen, als mit Hunden die hier gekauft wurden? Nur, wem ist dann geholfen?

rubia
Tach !

Die überdrehte "political correctness" schlägt also auch bis zum Hund durch - es ist m.E. nicht wesentlich, wie man ihn bezeichnet, sondern wie man ihn behandelt. Wenn mich meine Töle ärgert, wird sie auch mal zum Drecksköter, Mistvieh usw. - so what ? Wenn wir "normal" miteinander umgehen, nenne ich sie "Maus", wenn ich sie ganz besonders lieb habe, wird daraus die "liebe kleine Hundemaus", was bei 55cm Stockmaß schon machmal befremdliche Blicke der Umstehenden provoziert ... aber das gefällt mir inzwischen sogar irgendwie. Und meine Maus verhält sich nicht anders mir gegenüber. Ich kenne ihren Blick genau, mit dem sie sagt: "Du Arschloch!"

Ich habe inzwischen die 2. Töle aus Spanien, beide waren sie im Kronacher Tierheim gewesen, und sind von dort zu mir gekommen. Die erste hat sich als idealer Begleithund für mich erwiesen, und so habe ich 1 Woche nach dem Tod der ersten Hündin wieder dort am Zaun gestanden und um Einlass gemaunzt, worauf man mir kommentarlos eine Leine in die Hand drückte, an deren anderen Ende das Mistvieh hing, mit dem ich wieder mehr Zeit am Tag verbringe, als mit jedem anderen Lebenwesen (ausser meiner Darmflora).

Irgendwelche tierschutzpolitischen Erwägungen haben hierfür nicht die geringste Rolle für mich gespielt, und ich lehne solche Erwägungen für mich rundweg ab - es ist meine Sache, welchen Hund ich zu mir nehme, und empfinde es als Anmaßung, wenn man mir aus tierschutzpolitischen Gründen Vorwürfe machen will, einen solchen Hund zu mir genommen zu haben.

Mir ist nicht bekannt, wie die tierschutzrechtlich Lage in Spanien oder anderen Mittelmeerländern ist - bekannt ist mir lediglich, daß die Spanier zu Hunden ein äusserst brutales Verhältnis haben - erst recht zu den Strassenhunden, die dort leben.

Ich stehe auch nicht an, den Spaniern darüber Vorschriften machen zu wollen, wie sie mit den Hunden dort unten umgehen - denn das sehe ich wiederrum als eine Anmaßung meinerseits an. Ich kenne dieses Land und die Leute eigentlich garnicht, war nur einmal auf Mallorca und ein paarmal auf Teneriffa - und diese Inseln und deren Verhältnisse kann man wohl kaum verallgemeinern.

Ich bin auch nicht der Meinung, daß man durch den Import der spanischen Strassenköter nach Deutschland - sofern er tierseuchenhygienisch vertretbar erfolgt - das Schicksal irgendwelcher einheimischen Hunde verschlechtert - im Gegenteil.

Meine Beobachtung ist, daß es immer noch eine große Menge von Leuten gibt, die sich aus völlig sachfremden Erwägungen Hunde aus Moderassen zulegen, die ausschließlich auf "Optik" gezüchtet sind, und die dann im Park erzählen, wieviel tausend Euro der Welpe gekostet hat. Da sind sie dann wohl stolz drauf: Mein Haus, mein Boot, mein Rennpferd, mein Auto, meine Frau, mein Rasseköter ... pffft.

Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß es sich allmählich herumspricht, daß solche Hunde, gerade die ehemaligen Strassenköter, ganz hervorragende Begleithunde sind: dankbar, anspruchslos, anhänglich, menschenfreundlich, familientauglich, sehr gut führig - was will man mehr von einem Begleithund ?

Ob sie dagegen für Gebrauchseinsatz, etwa als Hüte- oder Jagdhunde geeignet wären, mag dahinstehen - darum geht es ja wohl auch nicht.

Diese Strassenköter sind übrigens auch häufig alles andere als hässlich, sondern häufig sogar sehr hüpsche Tiere. Meine Töle hat das Aussehen einer Schäferhündin - nur ohne tiefergelegtes Heck und mit "weissen Söckchen". Man kann sich durchaus sehen lassen, mit dem Hund, auch bei den Leuten mit dem Welpen für 2000 Euro, denen ich gelegentlich, wenn mich der Hafer sticht, etwas vom bulgarischen Hirtenhund erzähle, einer Rasse, die während des II. Weltkrieges blablabla.

Also warum nicht ? Die Alternative ist nicht: Spanischer Tierschutzköter vs Deutscher Tierschutzköter (was mir sowieso ein bissl chauvinistisch vorkömmt) sondern vielmehr: Moderassen-Zucht vs Tierschutzköter.

Und da ist mein votum eindeutig: der Tierschutzköter, der Strassenhund zumal ist mir allemal lieber, als irgend so ein Köter mit Pedigree, zehntausend Erbkrankheiten und Spezialfutter und Lactoseunverträglichkeit und 2x wöchentlich zum Tierpsychologen wegen seiner neurasthenischen Anfälle.

Mir kommt kein anderer Köter mehr ins Haus, als die ehemaligen Strassenköter - eine bessere "Rasse" kann ich mir für mich und meine Ansprüche kaum vorstellen. Mit beiden Hunden leben wir glücklich und zufrieden zusammen: meine Frau, meine Töle, und auch ich.

Und das ist doch wohl die Hauptsache - oder ?

Gruß

Nacktzeiger
Liebe Rubia

Wenn die Tierschutzkollegen eine anständige Vorkontrolle machen,dann
passiert es sehr selten,dass ein Hund zurückgegeben wird.
Man sollte und muß seine Tierschutzarbeit dann schon anständig machen.
*****_by Frau
3.069 Beiträge
@****a21

mein Ä ohne Punkte ist gräd käputt.Deswegen werde ich doch trotzdem noch meine Meinung äußern dürfen oder nicht?

Ich hatte gefragt......damit ist es für mich völlig Ok und entschuldigt....
sorry, aber ich habe es hier (im JC) eben auch schon anders erlebt.

Deine eigene Meinung zu äußern habe ich dir nie abgesprochen....

rubia
KLar sind auch viele südländer in unseren TH.
Sie werden für eine geringe Gebühr ans TH übergeben (liegt zw.50 und ca 80 euro) und wenn das Tier dann vermittelt wird bekommt das TH die volle Schutzgebühr bzw.Abgabegebühr.

Wer seinen Hund Töle,Köter Mistvieh nennt,ist in meinen Augen nicht viel besser wie viele Südländer.
Das ist aber meine Meinung. Ihr könnt mich deswegen jetzt gern bombadieren.
@ rubia
VERTRÄGE!!!!!

es gibt verträge!

den hund ins tierheim geben geht auf keinen fall...auch einfach weitervermitteln ist unmöglich.

eine gute orga macht nachkontrollen..und erkundigt sich nach den befinden des hundes...!
Nachtrag
Die Diskussion läuft meines Erachtens in eine völlig falsche Richtung. Die richtige Richtung wäre vielmehr die: die Leute davon abzubringen, diese unsinnigen Modezuchten weiter zu befördern, die auch den guten Züchtern, die nicht nach Optik, sondern nach Gesundheit und Charaktereigenschaften züchten, was viel schwieriger ist, und viel weniger verkaufsfähige Welpen "produziert", als die reine Optik-Züchtung - und ihnen nahezubringen, daß Tierschutz-Hunde nicht notwendig "Problemhunde" sind, für die man ein besonders großes Herz und viel Engagement mitbringen muß, sondern häufig für die ihnen zugedachte Rolle als Haus-, Familien und Begleithund ganz hervorragend geeignet sind.
@rubiä
Ok,wär äuch nicht so böse gemeint wies rüberkäm.Sorry...
...
staßenköter...töle...miststück..haarendes ungeheuer...schisser etc. egal wie ich meinen hund nenne...es kommt auf den hintergrund an.
ich mag die fellnase ja...dann ist es egal wie ich sie nenne*grins*
****ne Paar
3.063 Beiträge
Du liebe Güte, wie man sich an einem Wort aufhängen kann. Und das ganze dann auch noch zigmal im gleichen Thread *gaehn*

Mich würde interessieren...

Ihr sprecht von "seriösen Tierschutzorganisationen".

Wie sucht ihr denn diese "seriösen" Organisationen aus? Wie stellt der Ottonormalhundekäufer fest, welche dieser zig Anbieter seriös sind und welche nicht?

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
Me and Slave 04
******all Mann
65 Beiträge
Da denkt man man ist in einem Hundeforum wo sich allerlei Leute mit allerlei Viechzeug trifft um dies und dat zu beklönen.
Stattdessen, bin ich nicht besser als ein Südländer... Frage: sind die schlechter als wir? Ja auch ich nenne meine Wuffels zuweilen
Mistköter oder Töle.. wenn sie mal wieder dummes Zeug gemacht haben.
Dann lese ich " mein Rasseköter ... pffft.", ups solche habe ich nun auch noch und leider nicht aus Spanien. Viel schlimmer, sie stammen sogar von einem Züchter und haben viel Geld gekostet.
Bin ich jetzt ein angebender Tierquäler, der nicht besser als ein Südländer ist.
Leute fasst euch doch langsam mal an den Kopf...
*****_by Frau
3.069 Beiträge
@****ne
Ja das frage ich mich auch..*gg*
Boah endlich mal etwas wo wir übereinstimmen *ggg*

Btw:
Wenn mein Lebensgefährte im richtigem Moment "geile Sau" zu mir sagt......macht mich das dermassen an...
Sagt das ein anderer zu mir..einfach so...wär er für mich unten durch...

Das Wort ist es nicht.....
Der Ton...., die Situation...

rubia
****ne Paar
3.063 Beiträge
@rubia
Siehst du... Man darf die Hoffnung nie aufgeben... *lach* *zwinker*

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Ich denke,
ausländischer Tierschutz gut und schön... solange sie die Aktivitäten auf das jeweilige Landbegrenzen und kein Orga-Hunde-Hin-und-Hergekarre entsteht....

Und in wievielen deutschen TH sitzen schon Hunde, die aus Rumänien und Co. gerettet wurden?

Wer sich in Griechenland, Spanien, Rumänien und sonstwo in einen solchen Hund verliebt und diesen mit nach Deutschland bringt, warum nicht...

Aber muss es wirklich sein, daß man in ausländische TH fährt, die Hunde dort nach Vermittelbarkeit selektiert und einen Massentourismus der Hunde inszeniert, nur um sie irgendwann vielleicht hier via TH oder Pflegestelle zu vermitteln?

Birgit
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