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Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"

Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Was mich eigentlich wirklich bei jedem interessiert, wie der einzelne auf "den Hund gekommen" ist....
Erzählt doch mal....was genau der Auslöser war, sich einen Hund statt einer Katze oder eines Kanin oder Ratte igitt anzuschaffen

HiN
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
bei uns wars so, ich hatte damals eine Studienkollegin, die hatte Familiäre Probleme und hatte geheult sie brauche unbedingt jemand der ihren Hund nimmt.

Ich hab gedacht na ja anschaun kannste ihn ja mal, also sind wir Sonntags da hin gefahren um ihn anzuschaun. Ich muß dazu sagen ich hatte damals vor allen Hunden angst die größer als ein Dackel waren.

Wir saßen gemühtlich beim Kaffee im Wohnzimmer da sagte wo ist denn dein süßer. Sie ging kurz raus und kam mit einem Gordon Setter 76cm Schulterhöhe zurück. Nun stand dieses riesen Tier neben mir und ich machte mir fast in die Hosen.

2 Stunden später saß das Kalb bei meiner Frau auf dem Schoß auf dem Beifahrersitz und wir fuhren zu uns. Die erste Nacht war zimmlich ungewohnt so ein riesen Vieh mit im Bett und schnarchen konnte er noch lauter wie ich.

Aber wir gewöhnten uns sehr schnell an einander und daraus wurde eine ganz ganz große Liebe.

Ich muß noch eins dazu sagen damals hatten wir noch eine Mietwohnung und wir durften keinen Hund halten. Das war ein riesen versteck spiel, der Vermieter klingelte, der Hund bellte und er fragte nur immer haben sie einen Hund? und wir immer nein wiesooo? So ging das zwei Jahre bis wir uns ein eigenes Haus gekauft hatten.

Am 25.12.04 mußte Jester mit 11 Jahren eingeschläfert werden und in mir brach eine Welt zusammen. 1 Woche lang habe ich geheult wie ein kleines Kind, bis ich unseren jetztigen Gordon im Internet entdeckt hatte er suchte dringend ein neues Zuhause.
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
bei uns war der auslöser das mein mann jäger ist und wir haben es nicht bereut ne *katze* haben wir auch noch *ggg*
*********iola Frau
232 Beiträge
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
...gekommen. Ich konnte nach meiner schweren Krankheit erst mal nicht mehr arbeiten und danach war ich arbeitstlos. Habe mich dann selbstständig gemacht, was leider in die Hosen ging. Jetzt bin ich nur Hausfrau und verdiene nebenbei ein wenig Geld dazu von zu Hause.

Wir wohnen hier mitten auf dem Land und da haben wir uns überlegt, wie es wohl wäre wenn wir uns einen Hund zu legen würden. Und so sind wir auf den Hund gekommen.

Wir eine Anzeige gelesen von Sundog Animal Rescure, die kleine Hundebabys aus der Türkei hatten.

Wir dachten das wäre es und sind dann zu der Pflegestation gefahren und haben dort unseren Bolero gesehen und uns gleich in ihn verliebt. Allerdings hatten wir keine Ahnung was was da auf uns zu kam. Wir haben zwar gesagt das wir einen FamielenHund suchen der sich mit Kindern und Katzen versteht und das wir auf jedenfall einen sogenannten Anfängerhund suchen, weil wir noch nicht viel Erfahrung mit Hunden hatten.
Die Dame fragte uns ob wir denn schon mal Hunde gehabt hätten und wir bejahten es. Daraufhin sagte sie, das es kein Problem sei und wir dann mit dem Hund klar kommen würden. Es war ein Kangalmix.

Was ich zu dieser Zeit nicht wusste, war ganz einfach was ist ein Kangal. Ich habe natürlich gegoogelt und auch einiges über Kangals rausgefunden aber nichts über ihren starken Charakter.

Lange Rede,kurzer Sinn. Nach 3 Jahren mussten wir uns sehr schweren Herzens von unserem Bolero trennen. Denn es galt die Entscheidung, entweder Tierheim oder einschläfern. Beides wollten wir natürlich verhindern und haben und so um einen geeigneten Pflegeplatz bei einer Herdenschutzhundorganisation gekümmert. Dort geht es ihm sehr gut. Ich kann auch nach wie vor nachvollziehen wie es ihm geht. Er hat es wirklich sehr gut dort und ist unter gleichgesinnten Kangals.

Aber lange haben wir es ohne Hund auch nicht ausgehalten und haben jetzt von einer Bekannten ein Labradorweibchen bekommen, die die ganze Familie ganz schön auf Trapp hält. *grins*

Nun ist in unseren Herzen Platz für zwei Hunde, denn wir denken auch jeden Tag an unseren lieben Boldero


LG
PaarMIL
...unser Bolero
... unsere Roxanne
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Welch eine Frage???
Eine Katze hatten wir schon und ich wollte immer einen Hund, einfach ein Haustier mit dem man richtig was unternehmen kann und der einem mehr bietet als ein kleiner Nager, aber auch interessanter und leichter unter zubringen ist als ein Pferd. Leider war ich die einzige, die dass in der Familie so gesehen hat, ich musste 15 Jahre drum kämpfen und hab mich dann kurz bevor ich die Ausbildung angefangen habe durchgesetzt, weil ich mich einfach in meinen kleinen Vierbeiner verliebt hatte. So schnell kann es gehen, ein Blick und schon war es um mich geschehen. Aber Liebe kann so einseitig sein und ich hab gerade in der ersten Zeit oft überlegt, ob ich mich noch einmal so entschieden hätte, wenn ich gewusst hätte, was ein 11 Monate alter Labrador-Münsterländer ohne jegliche Erziehung alles so anstellt und dass er auch von Frauen sich noch weniger sagen lässt.
Mittlerweile sind wir ein ganz gut eingespieltes Team und ich will ihn nicht mehr hergeben, auch wenn noch nicht alle Diskusionen beendet sind. Aber es tut ja schon mal gut, wenn die Jogger keine Angst haben und manche sogar ein lobendes Wort haben, wenn er mal in dem richtigen Moment ein bisschen mit der hohen Schule imponiert und auf die kleinste Handbewegung macht, was von ihm erwartet wird. *gg*
*******1_he Mann
28 Beiträge
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Hallo also bei mir war so das ich von Geburt an Hunde um mich rum hatte, damals war es ein kleiner Münsterländer und ein Irish Setter. Die hatten wir dann noch für ziemlich lange Zeit, den Setter mussten wir leider im Alter von 5 Jahren abgeben, aber die Münsterländer-Hündin hatten wir noch bis ich dann 14 war, sie war damals 16 Jahre alt. Danach mußten wir dann leider für einige Jahre auf nen eigenen Hund verzichten. Da der damalige Lebensgefährte meiner Mutter, respektive seine Mutter generell etwas gegen Tiere im Haus, aber sobald wir da wieder ausgezogen waren. Kam gleich 2Monate später wieder ein Hund ins Haus.

Denn, ohne Hund geht es einfach nicht!!!!!
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
dies muß ich auch sagen.
habe erst seit vier jahren meinen aber muß jetzt rückblickend sagen: weiß gar nicht wie ich es solange "ohne" geschafft habe!!

wie wir uns gefunden haben:
habe eigentlich schon von klein auf einen hund haben wollen. habe dies aber aus den verschiedesten gründe nicht gemacht.
... denke mal, das ich noch nicht reif genug war.
also:
kamm eines abend's später von arbeit (was eigentlich nicht unbedingt meine art war)
bin aus -was weiß ich welchen gründen- von der bahn einen anderen weg nach hause gelaufen.
hatte -wo ich sonst immer drauf achtet- keine taschentücher dabei -es war januar -schnupfenzeit *g*
ich sprach also einen der wenigen leute die auf der straße waren um ein taschentuch an.
dies hatte er nicht dabei -dafür gab er mir den hund mit den er gassi führte.
*g*
wir kamen noch in's gespräch und er erklärte das der hund den nächsten tag ins tierheim sollte weil der hauswirt ihn herrausgeklagt hatte.
er tat mir auch leid, weil ich wußte das die tierheimmitarbeiter nicht die zeit haben um sich um unsozialisierte hunde zu kümmer.

wir machten eine probezeit aus und schon am nächsten tag wußte ich das er als "gottesgeschenk" wirklich zu mir gehörte bzw. ich zu ihm *g*

nicht nur ich habe ihm geholfen sondern er mir auch!!!
kann mit voller überzeugung wirklich sagen:
DAS IST DAS BESTE WAS ICH JE IN MEINEN LEBEN GETAN HABE.
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Das is ja ne schöne Geschichte,man will ein Taschentuch,und bekommt nen Hund *g*

Mein Wunsch war schon in Jugendjahren einen Hund zu mir zu nehmen.Dann bekam ich mein Mädel 2 Wochen in Pflege,und sah das als Gelegenheit zu sehen,wie das so ist mit Hund.Sie war abgemagert,9 Monate alt und vom Verhalten her ein Zustand.Als klar war,dass sie bei mir blieb haben wir das in Angriff genommen,und auch nich schlecht hinbekommen.Nun isse schon 11 Jahre alt,und ich kanns mir ohne sie gar nicht mehr vorstellen.Hätte vorher nicht gedacht,was ein Hund für eine Bereicherung des Lebens ist!

Gruß Nicole
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Hallo
bei uns beiden ist es so das wir eigentlich von kindesbeinen an mit tieren zu tun hatten.
als wir zusammen kamen holten wir uns ziemlich bald einen kater,der übrigens 17 jahre alt wurde und letztens erst von uns ging.
kurz darauf kam unser erster hund(mischling)
zwischenzeitlich lag unser hoch bei drei hunden und vier katzen gleichzeitig
mittlerweile fühlen sich bei uns zwei katzen ein hund und drei vogelspinnen wohl
da gibt es noch einen den man vor allem nachts hört
ich glaube es ist ein siebenschläfer der sich bei uns niedergelassen hat
konnten bis jetzt nur diverse bauten von ihm finden,aber hören tu ich ihn öfter
liebe grüße aus der pfalz
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
sind auch mit Tieren groß geworden. Sowohl mit Hunden, als auch mit Katzen. Mein Mann ist allerdings mehr Katzenfan und ich mag lieber Hunde. Wenn unser jetziger Wautzi mal im Hundehimmel ist, werden wir uns eventuell beide Tiere ins Haus holen, wobei diesmal der Hund wohl nicht viel grösser sein wird, als die Katze. tiger *hund*
********ream Paar
3.831 Beiträge
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Ich (sie) bin mit nem Schäferhund (abgerichteter Polizeihund) aufgewachsen. Mein Mann wollte keinen Hund weil er Angst vor Hunden hatte (weil er als Kind mal gebissen wurde). Als wir dann zusammenzogen, hatten wir uns ne kleine getigerte Katze geholt. Unser Vermieter wohnte mit im Haus und hatte nen riesigen Neufundländer der immer frei im Garten rumlief. Mir hat das nichts ausgemacht, denn ich streichle ja eigentlich jeden Hund, je größer desto lieber. Bloß meinem Mann gefiel das nicht, wenn man nen Spießrutenlauf veranstalten muß um in die Wohnung zu kommen.
Ein paar Jahre später waren wir dann mit dem VW-Bus beim Campen und da hatte unser Parzellennachbar nen wunderschönen schwarzen Labrador. Der hat sogar meinem Mann gefallen. Am allerbesten hat ihm gefallen, das er zusammen mit dem Hund Erdnußflips gegessen hat. Da hat er dann seine Scheu vor großen Hunden abgelegt. Als wir dann wieder zu Hause waren hat mir das keine Ruhe gelassen, weil ich ja Hunde über alles Liebe.
Alles haben wir angefangen uns im Internet zu informieren´, was für Rassen es alles gibt und ob sie als Familienhunde taugen. Wir hatten schon einen Züchter von Australien Sheppards gefunden. Die hatten einen zu erwartenden Wurf, der aber nicht 100% reinrassig ist. Das Weibchen ist nämlich abgehaut, weil ziemlich starker Jagdtrieb, deshalb wären die Welpen auch günstiger. Aber ein Hund mit einem starken Jagdtrieb ist eigentlich nichts für uns, er muß ja auch ausgelastet werden. Dann haben wir uns im Tierheim umgesehen. Da hätten sie einen Schäferhund gehabt, der aber sehr domiant sei. Auch einen schönen Labrador, welcher aber laut Info nicht ganz einfach zu handhaben sei, Problem mit Kindern. Außerdem haben wir gemerkt das gleich ein ausgewachsener Hund nichts für meinen Mann ist, also einen Welpen her.
Ein Inserat in der Zeitung erzählt uns von einem Bauernhof auf dem es Schäferhund-Mix-Welpen gibt. Also wir nix wie hingefahren und dann haben wir dann unser Baby gefunden. Was für süße Welpen, zweierlei Sorten, die einen sahen aus wie Schäferhunde und die anderen wie kleine Husky´s mit Brille. Wir haben uns gleich eine ausgeguckt und meine Männer haben sie dann ein paar Tage später abgeholt, da hat sie dann ein ganz schönes Theater veranstaltet im Auto. Jetzt ist unser "Baby" schon 6 1/2 Jahre alt und man kann sich das Leben gar nicht mehr ohne sie vorstellen.
Sie ist so richtig gutmütig und läßt eigentlich alles mit sich machen, vor allem unser Jüngster.
Manchmal ist sie aber auch ne richtige Zicke, vor allem dann wenn wir Gassi gehen und uns kommt ein ebenfalls angeleintes Weibchen entgegen, da muß dann gleich die dicke Maxine rauskehren und sich furchtbar aufregen. Aber wenn sie dann den gleiche Hündin ohne Leine trifft ist meistens alles Friede, Freude, Eierkuchen und man tollt umeinander als wärs die beste Freundin.

So das war der Beginn von Bonnies Leben bei uns.
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
einen Hund...........ich durfte aber nicht..........ich hatte eine Postkarte von einem Schäferhund mein Traum war das genau dieser meiner war.
Kinderträume eben.

Ich bekam sie als ich 21 war..........SIE war 2 Tgae alt und sollte an der Mauer landen.............keiner wußte so genau was dabei raus kam oder ob überhaupt.

Wir haben es geschafft!!! Alle 2 Stunden füttern ,Wärme und viel Liebe SIE war ein Traumhund............bis sie nach 10 Jahren von mir ging weil sich der Magen umgedreht hat.Eine Schäferhundmischlingsdame wie es keine Zweite gibt.

Noch heute denke ich oft an SIE und nie ohne Tränen..........

Wer einmal Hunde oder Tiere hat, hat immer welche..............ich habe alles im Gemisch...........Hund,Katze,Fisch und Ratten und alle kommen prima miteienander klar.

Ich mag alle Tiere ohne Ausnahme...............ok Mücken und Zecken werden nicht erwähnt.


Ich habe wieder Hunde..........aber nehme nur welche aus dem Tierheim...........und immer einen 6er im Lotto.
Groß geworden
Also wir sind von Kind an mit Hunden groß geworden und da war es für uns keine Frage, das wir wieder einen haben wollten.
Haben nur solange gewartet bis ich meinen Sohn hatte und nicht mehr arbeiten gegangen bin weil so ein Tier auch liebe und Zeit braucht.
Man muss schon Zeit aufwenden.
Und jetzt haben wir ihn mittlerweile fast 3 jahre und sind auch sehr froh.
Er gehört zu uns.
Lebe seit über 20 Jahren mit Hunden
Ich lebe jetzt seit über 20 Jahren zusammen mit Hunden.
Auslöser war damals mein Bruder. Der hatte einen Freundin mit
einem Münsterländer.
Kurz danach kam unser erster Hund zu uns.
Ein weiblicher Jagdhundmischling aus dem Tierheim, die 2 Jahre später 8 Junge bekam von denen wir 2 Rüden behielten.Nach deren Tod vor 2 Jahren entschied ich mich wieder für Tierheimhunde.
Jetzt leben eine ca. 12 Jahre alte Staff-Mix-Hündin und ein 10
jähriger Jack Russel/Pinscher Mix Rüde bei mir.

Das ist zwar nicht die große Liebe zwischen den beiden, aber bis auf ein wenig Eifersucht klappt das prima.
Also für mich sind Hunde aus dem Tierheim immer die erste Wahl.

nagamma
Ich bin mit einem Haufen Tieren aufgewachsen. Zwar kein Bauernhof aber da meine Eltern sehr tierlieb waren, hatten wir vieles auf einmal: Katzen, Hunde, Wellensittich, Kaninchen, Tauben.

Als ich von zu Hause auszog, kam zuerst mal kein pflegeintensives Tier in Frage, daher hatte ich immer Wellensittiche. Später heiratete ich meinen mittlerweile Exmann und der stellte irgendwann fest: "Wenn ein Tier in deiner Nähe ist - egal welches - bist du unglaublich viel entspannter und ausgeglichener".. und damit war beschlossen: Ein Haustier - ein Hund - muss her.

Ich wollte einen Schäferhund, er einen Rottweiler und je mehr wir nachdachten um so mehr kam raus: Es muss ein sportlicher Hund sein, wir sind ja beide sportlich.

Irgendwann kam er mit "Husky" daher. Ich warf mich ins Internet, lass die Rassebeschreibungen und sagte "Nie im Leben!". Tja.. 2 Wochen später setzte er mich ins Auto, sagte mir eine Überraschung vorraus und gelandet sind wir bei einem Husky-Züchter. Was soll ich sagen? Mir kamen diese Fell-Bündel entgegen.. sie kamen, ich sah, sie siegten.

Geholt haben wir den Hund dann aber doch bei einem anderen Züchter und als es endlich so weit war (wir mussten sehr lange auf unseren Hund warten), war eigentlich schon die Trennung da. Ich sagte ihm, dass ich nichts von ihm will - nur um den Hund würde ich streiten, wenns sein muss. Musste nicht sein *zwinker*

Dann hab ich eine 1 1/2 jährige Ausbildung gemacht um meinen Hund selber via Motivation erziehen zu können und so haben wir gleich gemeinsam gelernt wie es geht *g*

lg
Angelika
auf den hund
... ja meine family wollte erst keinen hund ... und ich als kleine 4jährige habe gejammert...

ich habe 6jahre drum gebettelt und dann einen diel mit meiner mutter abgeschlossen, wenn ich zur 4.klasse gewisse noten erreiche bekomme ich einen hund *ggg* haja gesagt getan, der hund war da und es war einfach nur suuuuper *g*

meine family hat sich dann auch ganz schnell begeistern lassen und jeder hat immer gleich "hier" geschrien, wenn ich mal keine zeit zum gassigehen hatte..

leider ist diese hündin nach 4jahren überfahren worden.

das ist nun 4jahre her und unsere 2 neuen hunde haben bei uns ein gutes zu hause gefunden *g*

greetz hc
Auch ich bin mit Tieren aufgewachsen. Wir hatten, als ich noch ganz klein war, einen Schäferhund. Später dann einen Schäferhundmix. Als ich dann 18 war und zu Hause auszog, habe ich mir einen Dackelmix geholt, der dann nach der Scheidung bei menm Exmann blieb.

Dann habe ich jahrelang ohne Hund gelebt. Lenrte dann vor 4 Jahren mein Mann kennen und zog weg.
Vor 1 Jahr zog eine Freundin in meine Nähe und sie hatte einen Greyhound, auf den wir ab und an aufpassten. Wie habe ich diese Stunden mit ihrem Hund genossen und mir wurde eines klar, es musste wieder ein Hund her. Das ist ca 1 Jahr her.

Der Haken war nur, dass mein Mann nicht wollte, jedenfalls nicht sofort. Er vertröstete mich immer aufs andere Jahr. -hmpf- Monatelang habe ich meinen Dackelblick aufgelegt und zu Weihnachten hatte ich ihn dann soweit. -g- Er meinte dann, als das Gespräch Hund wieder mal auf den Tisch kam, ok, im Frühjahr dann. Weihnachten verbrachten wir bei meiner Mutter (200km) entfernt. Am 26.12.2007 sind wir wieder nach Hause gefahren. Am 29.12. habe ich eine Anzeige inner Zeitung gelesen, das jmd belg. SH verkauft. Ich informierte mich über diese Rasse, da ich auf keinen Fall einen Stubenhocker wollte, sondern eher einen Hund der gefordert werden will und auch mich fordert. Also hab ich da angerufen und siehe da, wir hatten Glück. Den gleichen Abend sind wir dann noch die 100km zu ihnen gefahren, um uns die Hundis anzuguggen. Hach war das schön und Liebe auf den ersten Blick und mit einem Hund sind wir dann wieder nach Hause gefahren... *zwinker*

Auch mein Mann kann sich ein Leben ohne unsere Hündin garnicht mehr vorstellen. Ein Herz und eine Seele die zwei. -lächel-

LG
Soulslady
hatten schon immer...
Wir hatten schon als Kinder immer Hund und Katze.
Als ich dann alleine wohnte, und mein Hund starb, habe ich mir allerdings Katzen geholt. Sie sind pflegeleichter und man kann sie auch mal 2 Tage alleine lassen.
Als ich dann mit meinem Mann zusammen kam, dauerte es nicht lange und das Thema Hund kam auf.
Nach einigem überlegen... für und wieder.... ham wir uns dann einen geholt!

Verden_Paar_Sie
Kyra und Sammy
unzertrennlich
Also ich habe mir schon immer einen Hund gewünscht. Da ich selbstständig war und nun halt Hausfrau und nebenbei bei meinem Freund arbeite, hatte und habe ich immer viel Zeit. Und dann habe ich in der Zeitung einen Wurf von schwarzen Labradorwelpen gesehen und da konnte ich nciht nein sagen. Und nun habe ich den Dicken seit fast 6 Jahren. Und ich habe keinen Tag bereuht. Bin aber zur Zeit auch auf der Suche nach nem Spielgefährten für ihn und naja mal sehen vielleicht ergibt sich da bald was. *ggg*
*********en_be Frau
8.155 Beiträge
Wie seit Ihr "auf den Hund gekommen"
Tja, mein Ex-Mann teilte mir 1992 mit, daß er ein Kind haben möchte.
Da er aber nicht DER Vater war, den ich mir für Kinder ausgesucht hätte und dieser noch ein Drogenproblem hatte, meinte ich nur: Nee, laß mal, erstens hast du für Kinder gar keine Zeit und zweitens möchte ich keine. Da nehm ich lieber einen Hund.
Er wollte einen Pitbull haben, aber ich war strikt dagegen (meine Schwester hatte zwei Pittis, die ganz lieb sind/waren, also keine Vorurteile) aber mein Traumhund war schon immer ein Dobermann.

Jedenfalls - ein Jahr später, ich hab daran überhaupt nicht mehr gedacht - waren wir im Harz und mein Ex fuhr noch mal kurz weg. Nach gut zwei Stunden kam er zurück und brachte einen kleinen Dobi mit.

Ich war hin und weg und es war MEIN Dobi. Da war er 5 Monate alt und lebte noch bei seinen Eltern.

Tja und diesen Dobi, er ist im März 2008 stolze 15 Jahre geworden, hab ich immer noch. Mein Ex ist jedoch schon tot.
Silas und ich
Hallo,
Silas und ich habe über einige Umwege zusammen gefunden.
Damals lebte ich noch in einer Beziehung in einer so genanten Patchworkfamilie. Wir hatten schon eine Hund. Der Bruder von Bigi hatte ebenfalls eine Hündin die geworfen hatte. Natürlich hat er uns eins angeboten. Ich war eigentlich der einzige der dagegen war (einer gegen drei) denn wir hatten ja einen Hund und außerdem nicht die richtige Zeit. Meine Frau und war voll berufstätig und Studierte, die beiden Mädels (>15 Jahre) gingen beide noch zur Schule. Also fehlte es uns wahrhaftig an der Zeit. Aber was nützt es bei drei gegen einen, war die Entscheidung klar. Als ich dann 2006 aus beruflichen gründen nach Erlangen gegangen bin, habe ich nach einiger zeit Silas zu mir genommen. Er ist zwar ein kleiner Rüpel aber auf der anderen Seite ein Sensibelchen.

So das war´s erst einmal.

LG Max
Lach...
...meine Familie hatte schon immer Hunde in Berlin (Randgebiet) und ich wuchs gern und super behütet in Thüringen bei meinen Grams auf. Mein Opa war Landarzt und wurde ab und an in Naturlaien beazhlt. Tja und da waren Boxerwelpen mit bei... und somit wurde ich schon als 2 Jährige mit dem Hundevirus infiziert... zu Haus hatten wir nen Bedlington Terrier...oder auch nen Cocker Spaniel, nen Dackel und nachdem ich allein in ne Whg nach meiner Ausbildung zog, da dacht ich, näh, so kanns nich bleiben... und da ich nen Chef hatte, der Ausbildungswart für Schutzhundausbildung in Berlin ist, hatte der nix dagegen, als ich meinen Hund Oskar (den ich von einem unserer Patienten übernahm) ab und an mit in die Praxis nahm...seine waren auch da und das Eis zu schwierigen Patienten war immer sofort gebrochen...

Meine kleine Shi tzu Hündin hat den Weg vor 1,5 J. zu uns gefunden, als ich meine Jagdhündin aus Fuerteventura abgeben mußt und Ossi allein war. Er eweinte eine Woche durch und hat sich total umwohl gefühlt und da nahm ich ihn mit und wir sahen uns einigen Mädchen an... bis er eine nett fand und sie gleich zum spielen aufforderte...die wars dann ...

Nun sind wir in Niedersachsen und die beiden sind mitgekommen.
Das "Landleben" bekommt uns gut und wir streifen gern durchs Weserbergland...

Die laufende Jay
******ONG Frau
112 Beiträge
Ich dann auch...
...wollte als Kind schon immer einen Hund haben. Mit 8 hab ich dann den ersten bekommen. Offiziell gehörte der Hund meiner Mutter, aber ich sollte mich darum kümmern und lernen Verantwortung zu zeigen und zu übernehmen. Als ich dann 23 war und es abzusehen war, dass mein Hund nicht mehr lange lebt, dachte ich oft darüber nach, ob ich mir wieder einen neuen Freund zulegen soll. Es gab aber noch keine genaue Vorstellung...nur groß sollte er sein und am liebsten ein Labrador. Zu dieser Zeit besaß ich eine Schlange und hatte um die Ecke bei mir, ein kleines Tiergeschäft, dass wohl noch eines der letzten war, die ab und an noch kleine Hunde verkauften. Da man immer im Gespräch dort war und der Laden auch meine Telefonnr. hatte, damit man mich informieren kann, wenn kleinen Mäuse für die Schlange da sind, wurde ich eines Tages angerufen. Ich hatte irgendwann wohl mal erwähnt, wenn sie mal Labradorwelpen hätten, dann könnten sie mich auch gerne anrufen.....So wirklich damit gerechnet hab ich eigentlich gar nicht, da der Laden immer nur kleine Rassen hatte. Tja, und wie das so ist- die Macht der Welpen...einmal gesehen und schon verliebt *zwinker* Er war genauso wie ich mir meinen Hund vorgestellt hatte, schwarz, mit schönem Kopf und zudem dann auch noch ein Labrador.....und da ich zu dieser Zeit unmengen Freizeit hatte, war klar: jetzt oder nie!! So kam mein Freund "Whisky "
zu mir, wurde 14 Jahre alt und war immer mein ganzer Stolz. Eins muss man aber noch erwähnen....so ganz reinrassig war mein Labrador dann aber doch nicht, obwohl es in seinem Paß stand. Er war dann ein Labrador-Doberman-Mix! Nun, daraus lernt man sicherlich auch....wenn man sich schon einen Hund im Zoohandel holt-tzz tzz tzz undenkbar heute. *roll*

LG
Suzie
Seitdem ich gerade mal sprechen konnte, wollte ich einen Hund haben...doch damals als Kind ging es nicht, in einer Wohnung ohne viel Auslauf.....weil ich ja keinen kleinen wollte......es musste ja ein großer sein....grins
Wollte schon immer einen Hund
Bin als Kind schon jedem Hund hinterher gerannt u manchmal davor weg!! *lach*

Leider konnte ich aus Zeitgründen keinen Halten, da ich es dem Tier nicht zumuten wollte lange alleine sein zumüssen,mein Ex wollte auch keinen in der nähe von sich haben (was wollt ich eigendlich von diesem Menschen!!??)

Als ich dann meinen neuen Partner kennen lernte war uns schnell klar das wir beide einen Hund wollen. Sind dann schneller zu einem gekomm als wir "hier" rufen konnten.
Ein Bekannter hatte einen Ungewollten Wurf Welpen zuhause und wollte diese Verschenken.
Angeguckt,verliebt, mitgenommen und Glücklich!!!!

Den geben wir nicht mehr her!!

Lg die Hasen
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