726xx Glasfaser Anschluss

Glasfaser unters Dach? In den Keller und von dort mit dem Lan Kabel weiter zum Router !

Den Router immer so nah wie möglich an den Übergabepunkt. Die restliche Strecke mit normalen lankabel, Powerline oder zur Not per WLAN repeater.

Ich habe mir einen Medienwandler im Anschlussraum (Garage) legen lassen und von dort aus mittels CAT7 Kabel zur alten Fritzbox gegangen, ersparte mir die neue Fritzbox sowie eine Verkabelung zu den Endgeräten. Läuft seit 2 Jahren ohne Probleme.

laut der telekomtechniker, die hier mir das glasfaser mit der buxe in die wohnung gelegt haben, kann man alte router nutzen, benötigt dann aber wo ein glasfasermodem. und halt standartmäßig die glasfaserdose, die die wohnung zum hausanschluss zuschaltet (mehrfamilienhaus).

Klar kannst du die alte fritte benutzen ! Ist kein Hexenwerk !

Deine Idee mit WLAN zum Router ist ungefähr so, wie die Autobahn mit einem Pionierweg anzubinden. Die Geschwindigkeit von Glasfaser wird dann über die WLAN Strecke ausgebremst.
1. Wahl bei der Verbindung von wichtigen Geräten ist Kabel; oder Kabel oder Kabel - egal ob dann LWL (Glasfaser) oder Kupfer.
U.U. kann man noch vorhandenes Telefonkabel (Deine Fritzbox unterm Dach ist ja auch irgendwie angebunden) mittels 2-Draht-DSL Konvertern (allnet MC115) schnell und sicher abinden, die Lösung liegt aber schnell bei 250,- nur für die Geräte. Vielleicht doch mal mit der Regierung abstimmen ob es möglich wäre vlt evtl ein bis zwei Verlegekabel vom Keller ins DG zu legen.

In den Keller kommt kein Glasfaser Repeater sondern ein Medien-Converter, der von LWL auf Kupferkabel mit RJ45 Anschlüssen umwandelt. Von dort eine CAT6 oder CAT7 Kabel zum vorhandenen Router ziehen und anschliessen. Im Router das DSL Modem abschalten und fertig. Der rest bleibt so, wie es ist.

In den nächsten 10 Jahren wirst du locker mit einer 100000 Leitung auskommen , also wird dein wlan repeater es schaffen ! Ein Kabel ist immer besser !

Ich als nicht Technikgenie kann euch nur sagen , ich habe vor zwei Jahren meinen Glasfaseranschluss in einem Einfamilienhaus über 4 Etagen ( Baujahr 2002 ) bekommen. Der Glasfaseranschluss und Router sind beide bei mir im Keller. Dank der Helping Handgruppe hier durfte ich ein Technikgenie kennenlernen ♥️, der mich in einem damals 4 Personenhaushalt bis unters Dach bis heute mit stabiler Verbindung versorgt hat. Wir arbeiten mit Powerline 1260E, Dectrepeater, FRITZ!Box 7590, Powerline 1220E ohne ein Kabel was quer durchs Haus geht. Auch die Kinder konnten zocken, sowie das Home-Office Studium zu Corona Zeiten ohne Probleme bewältigen.

Ich weiß nicht, ob dir dies weiterhilft.
Viele Grüße

Sobald du Glasfaser im Keller hast, solltest du den Router im Keller platzieren. Am Besten den AVM 5590. Der kann auch Geschwindigkeiten bis 2,5 GBit verarbeiten. Die meisten Fritzboxen können nur bis zu 300 MBit. Deine alte Fritzbox kannst du als Mesh-Repeater an den Glasfaserrouter (Mesh-Master) per WLAN verbinden. Achte auf die Entfernung. Es bietet sich an den Repeater auf halber Strecke zu platzieren. Du brauchst dann keine zusätzlichen Geräte mehr.
Gruß Stefan

Wer braucht soviel Gb ? Nimm erstmal deine Technik !sie ist da und kostet erstmal nichts ! Dann kannst du immernoch investieren , wenn es hakt ! Aber du hast doch jetzt auch alles hinbekommen ! Daher nimm erst das günstigste Abo ! Aufstufen kannst du immer !

Wir haben den Glasfaserrouter im Büro auf eine Fritzbox 7590 ZX, anhängend ein Meshnetzwerk mit ner Fritzbox 7430 (Wohnungen) und 7490 (Restaurant) auf Wlan Basis. Da Kabelziehen sehr schwer ist.

Jenachdem wieviel holz bei dir verbaut ist, hast du nen guten oder schlechten Empfang. Wlan hat Probleme durch zu viel Holz zu senden.

Vom Empfang her können beide Router 300 mbits senden/empfangen, was für ne 100000er Leitung völlig ausreicht. Wobei ich zum 7490 Router tendiere, da dieser mit 5GHZ sendet/empfängt. Der 7430 kann es noch nicht. Solltest du mit Routern bzw. einem Meshnetzwerk arbeiten wollen.