Zwischenbericht: Nochmals vielen Dank für Eure Hilfen, auch wenn alles nichts bringt. Niemand der von Euch empfohlenen Stellen fühlt sich für die Angelegenheit zuständig oder gibt erst gar keine Antwort darauf. Das Härteste war die Stelle „Frauen in Not“. Dort wurde ohne Vorgespräch schon einmal vermutet, daß die Frau eventuell unter einem sexuellen Mißbrauch leidet. Ich war daraufhin so verdattert, daß mir die Dame am Telefon ein persönliches Gespräch angeboten hat, für meinen psychischen Ausgleich.
Psychiater, die ich persönlich kenne, haben alle den Schwanz eingezogen. Einer geht mir seitdem aus dem Weg. Von der Dame auf dem Betreuungsgericht wurde ich mittlerweile gefragt, ob ich nicht bereits ein Gegengutachten erhalten hätte, um die Betreuung auflösen zu können. Auf meine Schilderungen hin sagte sie, das sei ein allgemeines Problem. Die von mir jetzt Betreute habe ich immer mit dabei, so daß beim Gericht selbst Zweifel aufkommen, ob das Gutachten stimmen kann. Mitarbeiter in einer Klinik, mit denen ich gesprochen hatte, bestätigen die gängige Praxis. „Hier werden sie niemanden finden der etwas Gegenteiliges auf ein Gutachten schreiben wird.“ Jetzt versuche ich eine Testierfähigkeitsbescheinigung zu bekommen, ohne Hinweise auf die Vorgeschichte. Mal sehen, wie ich damit weiterkomme. Ein Wink von der Dame im Bereuungsgericht. Zu guter Letzt haben mir zwei Ärzte ihre Hilfe angeboten, aber nur, wenn ich wirklich nicht mehr weiterkomme. Beide stecken so tief in ihrer Arbeit, daß sie nicht mehr wissen, wo der Kopf gerade steht. Die eine Ärztin davon scheint wegen Überarbeitung vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen.
Psychiater, die ich persönlich kenne, haben alle den Schwanz eingezogen. Einer geht mir seitdem aus dem Weg. Von der Dame auf dem Betreuungsgericht wurde ich mittlerweile gefragt, ob ich nicht bereits ein Gegengutachten erhalten hätte, um die Betreuung auflösen zu können. Auf meine Schilderungen hin sagte sie, das sei ein allgemeines Problem. Die von mir jetzt Betreute habe ich immer mit dabei, so daß beim Gericht selbst Zweifel aufkommen, ob das Gutachten stimmen kann. Mitarbeiter in einer Klinik, mit denen ich gesprochen hatte, bestätigen die gängige Praxis. „Hier werden sie niemanden finden der etwas Gegenteiliges auf ein Gutachten schreiben wird.“ Jetzt versuche ich eine Testierfähigkeitsbescheinigung zu bekommen, ohne Hinweise auf die Vorgeschichte. Mal sehen, wie ich damit weiterkomme. Ein Wink von der Dame im Bereuungsgericht. Zu guter Letzt haben mir zwei Ärzte ihre Hilfe angeboten, aber nur, wenn ich wirklich nicht mehr weiterkomme. Beide stecken so tief in ihrer Arbeit, daß sie nicht mehr wissen, wo der Kopf gerade steht. Die eine Ärztin davon scheint wegen Überarbeitung vor einem Nervenzusammenbruch zu stehen.