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Rat und Tat

*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Entschuldigung, wenn das missverständlich rübergekommen ist. Natürlich soll die Betonplatte der neue Boden für die Hütte werden. Da aber die Wände aktuell seitlich an den alten Holzboden verschraubt sind, brauch ich ja irgendwas, wo ich die Seitenwände wieder festmachen kann. Und da hab ich eben an Kanthölzer (die dann quasi den Umriss der Hütte markieren) gedacht, die mit Schraubanker an die Bodenplatte geschraubt werden und seitlich dann die Wände angeschraubt.
****on Mann
7.104 Beiträge
Und da hab ich eben an Kanthölzer (die dann quasi den Umriss der Hütte markieren) gedacht,

Aber die stehen/liegen dann im Zweifel im Wasser bzw. Schnee..oder??

Etwas Abstand vom Boden geht nicht?
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aber die stehen/liegen dann im Zweifel im Wasser bzw. Schnee..oder??
Ich hoffe nicht, dass das Fundament so arg schüsselt, dass das Wasser dann in der Hütte steht. Die Kanthölzer liegen ja innen, die Wände werden von außen angeschraubt. Ich spekuliere aber auch schon, die Hölzer mit Scheiben ein paar mm über den Boden zu heben.
ok, jetzt mal langsam.
Du machst einen Betonboden. Der sollte unten drunter schon ein wenig ein Fundament haben (muß keine 80cm sein).
Auf den Betonboden soll die Hütte.
Ich würde den Boden in der Größe so machen das er die genauen Maße der Hütte hat. Auf den Boden kommt dann umlaufend eine Schweißbahn. Darauf die Hütte, also quasi das Holz. Damit aussen nix drunter reinläuft würde ich eine Verschalung machen die von der Wand nach unten über den Betonboden geht. Dann ist dicht.......
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Du machst einen Betonboden. Der sollte unten drunter schon ein wenig ein Fundament haben
Der Betonboden soll das Fundament sein. Geplanter Aufbau: ca. 10-15cm Kiesschicht kapilarbrechend, dann Baufolie als zusätzliche Wassersperre, darauf dann 15cm B25 stahlbewehrt. Das Fundament wird umlaufend ca. 10cm größer als die Hütte, die direkt auf die Betonschicht (eben mit Kanthölzern) gebaut wird. Die 10 cm Überstand sind dafür da, um einen sauberen, trockenen Streifen um die Hütte zu haben und das Holz vom Erdreich fern zu halten, da die Hütte schon möglichst ebenerdig sein sollte. Das sollte ausreichend für einen einfachen Werzeugschuppen sein. Aktuell steht er auf einem Fundament aus 16 Betonpflastersteinen, auf dem wiederum 4 "bessere Dachlatten" liegen. den Boden bildet 24er Rauspund, an die einfach seitlich (also ins Stirnholz) die Wände angeschraubt sind. Da sich nach 15 Jahren langsam die Schrauben aus dem Boden gezogen haben und die Hütte entsprechend nicht mehr ganz sauber gerade steht, wollte ich dem jetzt mit einer etwas stabileren Befestigung bieten.

Auf den Boden kommt dann umlaufend eine Schweißbahn. Darauf die Hütte, also quasi das Holz.

Halte ich für keine so gute Idee, weil die Feuchtigkeit dann gar nicht mehr nach unten weg kann. Dann lieber mit Scheiben die Balken etwas vom Beton abheben, damit sie unterlüftet sind und schnell wieder trocknen.
Die Schweißbahn ist dazu da das keine feuchtigkeit von unten an das Holz kommt. So wird das normalerweise gemacht.....
Gib mir ne Faxnummer und ich mach` ne Skizze. Falls gewünscht.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Schweißbahn ist dazu da das keine feuchtigkeit von unten an das Holz kommt.
Is mir schon klar. Aber dass über den Beton nennenswert Feuchtigkeit aufsteigt, möchte ich mal ausschließen. Das Oberflächenwasser wird deutlich problematischer werden. Dadurch, dass der Schuppen bereits vorhanden ist, lässt sich auch bauseitig nicht viel an der Konstruktion ändern. Das von dir vorgeschlagen Überlappen der Außenverkleidung ist z.B. gar nicht möglich. Von daher möchte ich ein sattes Aufsitzen des Holzes auf einer wasserundurchlässigen Schicht lieber vermeiden, da mit Sicherheit von Oben Wasser drann kommt. Und das würde dann prima auf der Teerschicht stehen und ins Holz einziehen...
Wie da von oben Wasser drankommen kann weis ich beim besten Willen nicht....
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie da von oben Wasser drankommen kann weis ich beim besten Willen nicht....
Ist ein Naturphänomen... wird in unseren Breiten landläufig als "Regen" bezeichnet. Die vorhandene Konstuktion ist so ausgelegt, dass sie nicht mit dem Beton überlappen kann oder gar 10 cm über dem Erdboden steht. Das Fundament wird ziemlich bodengleich werden, die Seitenelemente können nur stumpf aufliegen. Es kann sich also Wasser AUF der Bodenplatte sammeln. Die optimalste Lösung ist also, das Holz vom Boden weg zu bekommen und möglichst Luft ran lassen. Das Absetzen in eine "Teerwanne", in der das Wasser noch mal so richtig stehen kann, wäre für diesen Fall mit Sicherheit eine weniger gute Idee. Ich möchte mal behaupten, dass ich bautechnisch nicht unbedingt ganz blöd bin und bis jetzt eigentlich immer sinnige und haltbare Konstuktionen hinbekommen hab. Mir ging es bei meiner Eingangsfrage eben auch nicht darum, wie das Fundament angelegt wird, sondern ob es mit einer Baumarkt-Mischmaschine sinnvoll und möglich ist, 1m³ Beton für eine Fundamentplatte schnell genug und in gewünschter Qualität fertig zu bekommen. Und ob überhaupt wegen so einer Menge ein Betonmischer anrücken würde.
Stimmt, ein Schuppen wo Gartenwerkzeug rein soll und der nicht regendicht ist ist ein Phänomen.
Sorry, ich habe jetzt wirklich schon viel gemauert oder betoniert aber ich fürchte diese Bauweise verstehe ich nicht.
Also, für den Kubikmeter würde ich selbst mischen.
Übrigends, die Mischung wäre dann 1:3.
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