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Selbstschutzbunkeranlage

Selbstschutzbunkeranlage
Hat jemand Erfahrung mit Selbstschutzräume od. Bunker zum Selbstschutz?
Welche Kriterien sind zu beachten in Bezug Genehmigung, Zuschüsse, wer hat hier Erfahrung?
Danke im Voraus für rege Beteiligung.
*****bob Paar
22 Beiträge
Moin.
Es kommt darauf an, gegen was du dich schützen willst.
Überfall, Unwetter, etc.

Von einem versteckten Raum im Haus bis zum Bunker ist alles möglich...
In erster Linie, Unwetterkatastrophen, Chemieunfälle, Reaktorunfälle.
******ack Mann
258 Beiträge
Genehmigungen gehen los, wenn Ihr in den Tiefbau geht und zu groß werdet (hängt von den Region ab).

Das war bei sowas teuer und wichtig ist, ist die Belüftung und das Wasser...
Vielleicht mal bei den...
Schweizern vorbei schauen. Die sind ganz emsig, wenn es um den Zivilschutz geht.

http://www.babs.admin.ch/de/ … unterlagen-schutzbauten.html

Viel Spass beim lesen. *zwinker*
Maßnahmen wegen Themelin ?
Ist das der Schritt wegen dem Atommeiler Themelin, wir hier in der region Aachen haben zwei Problem Meiler in belgien,und ichglaube selber das wenn es rumst, der Katastropenschutz zusamenbricht.
DerSelbsschutz schon angebracht ist aber wie viel? Will ich je nach Wohnort dort noch leben bzw wenn ich die Tür aufmache nicht doch durch Anarchi umgebracht.das sage ich als Katastrophenschützer in einem ABC Einheit nach den vielen Diskussionnen. dann lieber noch mal richtig F......und tschüß.
*******466 Mann
37.498 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich frag mich immer, was so ein Bunker bei einer Atomkatastrophe bringen soll. Sieht man sich die Halbwertszeiten von Uran an, dann wird einem schnell klar, dass so ein Bunker nicht für Tage oder Wochen ausgelegt sein muss, sondern über Jahre und Jahrzehnte autark arbeiten muss (siehe Tschernobyl, da kann man nach 20 Jahren jetzt mal langsam für ein paar Stunden unbedenklich hin). Und sowas ist für einen Privatman kaum zu finanzieren.

Bei Unwetter können wir hier in Mitteleuropa vor allem mit Starkregen rechnen... und ehrlich, da möchte ich eher möglichst hoch sitzen und nicht unten im Keller... Wasser hat die Eigenschaft nach unten zu fließen *zwinker* Stürme, die sich bei uns aufbauen, halten traditionell gemauerte Häuser aus (zumindest strukturell). In den USA ist das Problem eher deren Leichtbauweise (Holzständer mit Spanplatten beplankt), die Häuser bei einem Sturm einfach einstürzen lässt.

Bleibt noch die Sache mit Unruhen und Plünderungen... sowas konzentriert sich meist auf Städte, und da ist es generell schwierig, Platz für einen Privatbunker zu finden.
*****and Paar
3.120 Beiträge
In der Schweiz sind private Schutzräume jahrzehnte lang ein Mittel des Zivilschutzes und der Landesverteidigung gewesen. Das war in Zeiten des "kalten Krieges" auch in DEU teilweise ein Thema. So waren in zahlreichen (meist öffentlichen) Gebäuden (Schulen, Verwaltungsgebäuden, Tiefgaragen u.s.w.), in deren Kelleretagen Notlazarette und Schutzräume eingerichtet. Diese Einrichtungen wurden bereits vor Jahrzehnten aufgegeben oder zurück gebaut. Zivilschutz findet in DEU in meinen Augen nicht mehr statt. Im Vergleich zu den Kräften, die wir vor 30-40 Jahren noch in DEU aktivieren konnten, sind die Restteile des THW und des Zivilschutzes wohl zu vernachlässigen. Der gesamte Bereich der territorialen (mil) Landesverteidigung ist aufgegeben worden. Es sind nur noch rudimentäre Rest bei den sogenannten Landeskommandos übrig geblieben, die sich dann meist auch noch auf Reservisten abstützen. Hier gibt es wohl langsam ein Umdenken und man versucht wieder etwas aufzubauen. Das wird aber dauern, ist kein hippes Thema und politisch wird das auch nicht gerade voran getrieben.

Welche Sinn es privat geben sollte, solch einen Raum aufzubauen, entzieht sich meinem Verständnis. Man kann eine Menge beim Einbruchschutz machen. Zusätzliche Fenster- und Türbeschläge bringen da schon viel. Hier gibt es gute Beratung durch spezielle Beamte der Kreispolzeibehörden. Bei Naturkatastrophen, auf die wir hier einrichten könnten, sind fensterlose Räume in der Mitte von Gebäuden sicher ausreichend, ohne das man zusätzliche baulich Maßnahmen ergreifen müsste. Bei einem Unfall, bei den erwähnten belgischen Kernkraftwerken, gibt es nur eins. Frühzeitige Information und dann gegen den Wind (sehr wichtig) Abstand gewinnen, Verwandtschaft oder Freunde besuchen und dort abwarten, bis offizielle Stellen die Lage untersucht und bewertet haben.



Lieben Gruß,
Christine und Andreas...
********0_71 Paar
59 Beiträge
Da gibt das Landratsamt Auskunft. Gibt es normal eine Proschure dafür
Auch im BauBGB findet ihr alles.
KFW Kredit mach eure Hausbank.
Kredit und Zuschuss muß vor Baubeginn gestellt werden.
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