Mit privatem Anschluß

Es kann von reinen Sex treffen bis hin zu Beziehung sein. Alles ist möglich

Schöner Beitrag

Hausfreund gut, mit Sex schön aber mehr auch nicht.
Wenn wir merken das jemand klammert, nervt oder sich sogar in privates mischt ist Schluss.
Das ist etwas das wir nicht mal unseren besten Freunden zubilligen.
Leider mussten wir auch schon diese Erfahrung machen.

Für uns sollte der Hausfreund mehr als nur eine reine Sexbeziehung sein...
Aber auch da gibt es Grenzen wie ja schon einige hier auch gepostet haben, sollte Er oder Sie versuchen uns auseinander zu bringen währe das das Ende der Hausfreundschaft.

Männer zum F.... finden wir wie Sand am Meer....
Oberflächliche Menschen auch....
ABER...
Einen Hausfreund definieren wir als Freund beider, als Sexualpartner beider, als Freizeit Partner beider...mehr einlassen wie das Wort Freund es eigentlich auch meint, für den anderen da sein....
Nur Zeit haben für Sex ist uns zu wenig.
Wenn man sich dann kennt, ist es doch legitim, dass man sich auch miteinander Auseinandersetz und klar unter Umständen anders Positioniert.

So jemand zu finden ist die berühmte Stecknadeln im Heuhaufen finden...
Wenn dann richtig oder garnicht...

Stimmt ein Hausfreund ist nicht nur zum Sex da!

Nur darf er niemals versuchen in die bestehende Beziehung einzugreifen!
Ein Freund macht sowas nicht!

Ich denke das viele (obwohl) sie sich vielleicht gern einen Hausfreund wünschen Angst vor der will SIE mir ja nur streitig machen!
Nun das Paar hat den Gedanken Hausfreund nicht richtig verstanden

Wenn sich mehr als Sex entwickelt, wieso nicht auch mehr "Verbindung" in den Alltag. Auf vielerlei Arten kann das doch passieren, ob es nun ein Restaurantbesuch ist, der Teilnahme an einer Familienfeier oder einfach das Cafe um die Ecke zu dritt. Auch da gilt wohl wieder "alles kann - nichts muss" solange sich alle damit wohlfühlen, so what, let´s do it

...die "Stelle" als Hausfreund bekleiden! Und ich finde, dass "unsere" Konstellation schon sehr nah geworden ist und sich das eigentlich von Beginn weg, relativ rasch so entwickelt hat. Wir treffen uns mittlerweile sehr regelmäßig (beinahe wöchentlich) und ich fühle mich bei den Beiden, total gut aufgehoben. Mal haben wir Sex zu dritt, öfter aber darf ich die heiße Lady für mich alleine genießen!

Ich schreibe täglich mit der Frau und wir lassen aneinander ganz viel am Alltag des jeweils anderen teilhaben.

Und wenn ich dann wieder bei Ihnen bin, quatschen wir erst über "Gott und die Welt", ehe es dann später immer total leidenschaftlich wird!

Meine Besuche sind immer mit Übernachtungen und auch sonstigen Unternehmungen verbunden. Mal in die Therme, oder einen Spaziergang, gemeinsam Sport zu machen, oder auch nur ganz gemütlich am Sofa rumzuhängen...

Es war ein großer Wunsch von mir, genau ein solches Paar kennenzulernen. Es hat tatsächlich geklappt und ich bin richtig glücklich, "mein Paar" gefunden zu haben!

Hoffe dieser "Traum" geht noch sehr lange weiter...

Für mich persönlich kommt es auf die richtige Mischung zwischen Nähe, Vertrautheit, (Bett-)Freundschaft und gesunder Distanz an.

Eine Hausfreundschaft entwickelt sich nicht von heut auf morgen, sondern bedarf Zeit. Natürlich sollte man darüber sprechen, wie viel Nähe gewünscht ist oder eben auch nicht. Ich erhebe für mich auch den Anspruch, meiner ganz eigenen Privatsphäre. Mir würde es nie einfallen, mich in die privaten Angelegenheiten eines Paares einzumischen. Dies erwarte ich umgedreht genauso. Das Rollenverständnis sollte einfach klar sein. Ein Hausfreund ist eine geile Ergänzung, kein Ersatz. Damit die Spannung langfristig bleibt, sollte der Besonderheit und Exklusivität dieser Konstellation auch Rechnung getragen werden. 😎

Natürlich bin ich auch gern mal bei einem gemeinsamen Ausflug oder lockeren Grillabend dabei. Jedoch macht es mir genauso viel Spaß, erst dann zu klingeln, wenn der restliche Besuch verschwunden ist...

Alles in allem sollte es einfach ungezwungen, unverbindlich und locker ablaufen- ohne Klammerei. So, dass es für alle Beteiligten geil ist und der Spaß auch etwas besonderes bleibt.

Also mir wäre auch lieber du klingelst erst, wenn der andere Besuch weg ist
Sicher muss man hier auch unterscheiden, in welcher Lebenssituation man sich gerade befindet. Also wir führen an sich als Familie ein sehr ausgefülltes Leben mit zwei wundervollen Kindern...wie erkläre ich denen, wer da ggf. mit am Tisch sitzt. Nein, das brauche ich nicht - es würde mich nur stressen. Uns geht es wirklich um den Spaß zu dritt im Bett (oder wo auch immer). Das man sich gut versteht, setze ich voraus und das man sich nach mehrmaligen Treffen auch über dies und das abseits der Bettkante austauscht ist auch ganz klar.
Sollte es sich nach längerer Zeit halt mal ergeben, dass man sich mit jemandem so gut versteht und es auch in sein Leben passt (das darf man dabei halt auch nie vergessen!) dürfte der auch sicher mal zum Grillen kommen - dann wäre er offiziell halt ein Kollege oder so.
Vielleicht sieht man das ja auch alles mal anders, wenn die Kinder aus dem Haus sind. Dann können gemeinsame Unternehmungen sicher auch möglich sein.
LG in die Runde

Bei einem Paar mit kleineren Kindern oder wenn die Eltern mit im Haus wohnen, ist es sicher etwas anderes und nicht so ohne weiteres möglich. Da müssen reine Sexdates schon anders geplant werden...

Bei meinem letzten festen Paar waren die Kinder jedoch schon außer Haus und ich bei solchen „Events“ einfach als neuer Arbeitskollege mit dabei. Natürlich sollte man sich dann auch dementsprechend verhalten können. Dafür sind die Nachbarn gerade in ländlicheren Regionen oftmals ein echtes Problem.

Die Frage ist interessant und die unterschiedlichen Antworten und Erfahrungen zeigen, dass sich einfach die passenden Partner finden müssen. Nur wirklich einfach scheint es nicht zu sein. Sonst hätten nicht so viele Paare Mühe aus der grossen Auswahl an Männern den jeweils Richtigen zu finden.

Ich persönlich bevorzuge eine gewisse Distanz. Das erhält die Spannung und die Vorfreude. Und ausserdem ist es lustvoll, mit dem Paar zusammen ein kleines verruchtes Geheimnis zu hüten, statt offiziell ein naher Freund der Familie zu sein.