Finanzielle Interessen

Oh Gott.
Da muss frau sich echt für ihre Geschlechtsgenossinen schämen.

@*********ellte aehm sowas sollte auch direkt an den Support gemeldet werden, da dies den Nutzungsbedingungen des Joy widerspricht.

Die sind doch überall

Ich finde es nicht in Ordnung wenn Geld dafür verlangt wird Geschenke auf freiwilliger Basis sind ok aber keine Bezahlung ist meine Meinung

Sie sind schon davon befreit, an eine Reinigungskraft zu zahlen, warum sollten sie mehr Geld erwarten ?

Bin entsetzt, was ich da lese !
Ehrlich.

Für mich, geht es um den Menschen mir gegenüber, danach erst darum was er tut !

Ja es ist doof

Und man hat ja bei Joy die Möglichkeit wenn
Man denn das unbedingt für dich braucht n FI Profil zu machen

Ansonsten sind die wirklich überall

Nur fürs Protokoll: Das geht schon seit Jahren nicht mehr. Der JC hat alle FI-Profile gekickt als das ProstSchG kam.

Für Menschen, die professionell in der Sexarbeit unterwegs sind, aber - oh Wunder, oh Wunder - auch ein (frivoles/kinky) Privatleben haben, ist das mitunter ein ganz schöner Eiertanz in der Grauzone, wenn sie von Fans/Klienten erkannt und angeschrieben werden.

Nur mal so als Denkanstoß in Bezug auf das vielfache abschätzige " Die sind überall." Sind halt echte Menschen, ne? Die trifft man wahrlich überall

@*********ssima es gibt auch viele die privat hier sind und sobald es auf WhatsApp Telegram oder so wechselt "Einstiegstribut", etc verlangen, weil sonst wäre man ja nicht devot, ist aber auch auf ansderen Plattformen nicht anders

Ach wusste ich gar nicht

Wieder was gelernt

Das finde ich gut, dass so etwas auch von Frauenseite thematisiert und auch kritisch betrachtet wird. Es ist eben auch eine Art Geschäftsmodell die Neigungen kommerziell auszunutzen (ich meine damit nicht wirklich professionelle.....) Eher die Idee einfach an Geld, Kaufgutscheine, etc. ranzukommen. Es geht dabei wohl weniger um das Thema, sondern um den merkantilen Aspekt. Leider habe ich es im Netz allgemein fast nur so erlebt: Tribut, Tribut, Tribut. Und es wird dann selbst zum fetisch hochstilisiert....man sollte das nicht mitmachen.

Ich finde es sinnvoll JEDE Form der Berreicherung auszuschließen. Meiner Ansicht nach macht es das unter Strich eher leichter und nicht schwerer die Grenzen zu kennen und zu ziehen.
Immerhin geht es hier ja ganz klar um Erbringung von Dienstleistungen.
Natürlich könnte man jetzt sagen "Ach die eine Flasche Spüli", nur wo fängt man dann an und wo hört man auf...

Kurz gesagt - ich bin absolut für diese klare Regel und entsetzt, dass scheinbar die Gier hier ein Thema ist. Mag sein, dass es auch teils Gedankenlosigkeit ist, da will ich nichts unterstellen, das finde ich aber auch nicht gut. Da habe ich zumindest an mich den Anspruch feinfühliger umzugehen mit Menschen die sich mir unterordnen

Soweit mal meine 50 Cent zum Thema

Jedes Mal wenn ich sowas lese, tut es mir sehr leid für all die echten Subs und Bottoms, die drauf reingefallen sind und bezahlt haben.

Das kommt auf allen Plattformen vor und wenn ein Mann einer Frau aus irgendeinem Grund Schaden zufügen will, braucht er sie diesbezüglich bloß zu melden, ob es stimmt oder nicht.

Hier im Joy hatte ich mal die spanische Inquisition deswegen und woanders bin ich auf Lebenszeit gesperrt. Mit solchen Ansagen kommen dann nämlich auch Lüge und Verleumdung um die Ecke. Denunziert zu werden, ist auch kein Spaß, außer für den angeblichen Sub oder Bottom, der auf einmal ein Instrument in der Hand hat, die Lady zu erpressen.

Die Regeln für Joy sind (weitestgehend) klar definiert. Finanzielle Angebote sind nicht erwünscht und dazu gibt es dann keine zwei Meinungen. Soweit zur Regel. Wenn ich "weitestgehend" schrieb, beziehe ich das auf ein kürzlich möglich gemachtes Angebot in zwei Fußfetisch-Gruppen, in denen es plötzlich, mit Einverständnis von Joy (worauf ausdrücklich hingewiesen wurde), erlaubt war getragene Schuhe gegen Bezahlung anzubieten. Das wurde und wird auch rege genutzt.

Nun kann man argumentieren, dass der Vergleich hinkt, da dort Schuhe, also eine Ware, gegen eine entsprechende Bezahlung angeboten wird, wenngleich bei einem Putzdienst ja die Dame bereits die gereinigte Wohnung als Leistung erhält und deshalb eine Bezahlung nicht angemessen oder vertretbar erscheint.

Aber was ist, wenn der Putzsklave nicht nur putzen möchte, sondern, wie zum überwiegenden Teil, gleich bei seiner Bewerbung beschreibt, wie er während des Putzens behandelt werden möchte? Bei Fehlverhalten, Nachlässigkeiten oder einfach aus Schikane. Klare Vorstellungen im Hinblick auf seine "Arbeitskleidung" hat oder einfach gerne ohne diese seine Arbeitsdienste verrichten möchte? (um nur einige Bsp. zu nennen). Dann geht das, was ER sich vorstellt, deutlich über das hinaus, was eine geputzte Wohnung betrifft.

Nun werden manche sagen: Dann sag doch einfach, dass Du kein Interesse hast. Und genau das tue ich auch! Allzu häufig erhalte ich aber genau dann ein finanzielles Angebot, weil derjenige vermutlich hofft, dass sie den Braten jetzt vielleicht frisst, wo sie doch auch noch Geld dafür erhalten könnte. Da stellt sich doch die Frage, wer hier wen aufs Glatteis führt?

Es gibt also nicht nur weibliche Mitglieder, die eine finanzielle Forderung klar in den Vordergrund stellen, was zweifelsfrei nicht das Ziel und der Anspruch dieser Website ist, sondern auch männliche User, die sie bewusst in Form eines Angebotes ins Spiel bringen. Es ist also eine Beidseitigkeit und hat etwas mit dem persönlichen Selbstverständnis zu tun, das ein jeder für sich definiert.

Und ich gebe @*********ssima Recht, dass all diejenigen Damen, die sowohl bezahlte (auf anderen Portalen), als auch unbezahlte Fantasien (Joy) anbieten und ausleben, mitunter in Bedrängnis geraten, wenn man durch interessierte Mitglieder gefunden wird, die ggf. versuchen werden Joy dafür zu nutzen, die formulierten Vorstellungen in anderen Portalen zu umgehen. Schwierigkeiten treten ja schon dann auf, wenn eine Dame für ein anderes Portal quasi werben würde, indem sie schreibt: "Biete ich hier nicht an, anderswo jedoch schon." Auch das wäre nicht konform mit den Regeln von Joy. M.M.n. bedarf es auch gar keines Hinweises in dieser Form. Wer eine Dame bei Joy mit etwa 4 Mio. Usern findet, wird sie z.B. auf einer bekannten BDSM-Website mit rund 200 Tsd. Usern doch wo auch finden?!

Da hilft m.E. nur eine klare Abgrenzung. Also das, was man auf anderen Portalen anbietet, sollte man hier nicht anbieten - und umgekehrt. So verhindert man zumindest das Wecken von Begehrlichkeiten, verhindert Irritationen und agiert, für sich betrachtet, proaktiv. Also: Ein klar formuliertes Profil schützt einen somit auch ein Stück weit in Bedrängnis zu geraten - sofern es gelesen und verstanden wird. Soll heißen: Was im Profil nicht als Suchoption genannt wird, wird hier halt auch nicht angeboten. Das ist jedenfalls mein Handlungsverständnis.

Ich habe zwei tolle Jobs und keine FI, aber bei all den Tastenwichsern und möchte gern Subs, die sagen, sie hätten keine Tabus und man könne absolut alles mit ihnen machen, kann ich verstehen, wenn das eskaliert, wenn frau versucht, die Ernsthaftigkeit zu überprüfen.

Es gibt gerade im Bereich putzen reichlich Männer, die schlecht putzen, um dann bestraft zu werden, natürlich von einer strengen Lady in Lack oder Leder und mit 34 verschiedenen Schlaginstrumenten.
Sie sind nicht bereit, für diese Dienstleistung der Lady zu bezahlen.
Ich bin schon im Restaurant mit der Rechnung sitzen gelassen worden und höre ständig die Wunschzettel irgendwelcher fremden Männer. Wünsche, die ich entsprechend abzuarbeiten hätte.
Ich finde es gerade voll übertrieben, dass der Mann nicht die Putzmittel mitbringen oder mein Auto waschen sollte.
Ich muss ja Kleidung, Spielzeug, Desinfektionsmittel, Kondome, Getränke etc bereitstellen. Es gibt viele Damen, die dafür ein Geschenk oder eine Gebühr annehmen. Das Thema ist uralt und wurde hier im Joy auch schon diskutiert. Leider verschwinden die alten threads irgendwann.

Aus diesem Grund spiele ich gar nicht mehr und treffe keine Fremden mehr, weil ich immer das Gefühl hatte, deren Sklavin zu sein, die bestimmte Wünsche umsonst abarbeiten soll, was total meiner Natur widerspricht. Ich bin weder Dienstleisterin noch Dienerin noch Domina, sondern Femdom.
99 Prozent der Männer, die mich anschreiben, sind nicht mal bereit, sich einen sicheren messenger zu kaufen, geschweige denn ein paar Getränke zu bezahlen.
Ich weiß, dass es viele Frauen gibt, die durch ihre Forderungen die Szene zerstören. Auf der einen Seite gibt es die TG Studentinnen und Hausfrauen, die sich so eine Kleinigkeit dazu verdienen wollen und auf der anderen Seite gibt es die verdorbenen Subs, die nach solchen Erfahrungen glauben, sich alles wünschen zu können. Wenn die dann in der Femdom Szene aufschlagen, lachen wir uns erstmal schlapp und streichen deren Wunschlisten.
Mein test, ob ein Typ was taugt und ob er wirklich Service-orientiert ist, ist, ihn zu bitten, mein Auto zu waschen oder mich mit seinem Auto abzuholen (benutz mich! Mach mit mir, was du willst, Göttin!) und zur Veranstaltung zu fahren.
Hat noch keiner gemacht. 😁
Ich sehe nur ganz viel Kopfkino und wenig echte Hingabe.
Wenn es noch andere Femdoms gibt, die keine Wünsche mehr abarbeiten wollen, dann ist klar, warum die Profis so erfolgreich sind.
Das ist irgendwie ein Teufelskreis.

Ich höre immer, es gäbe zu wenig femdoms. Ich finde, es gibt zu wenig passende Subs.
Ich würde nie auf die Idee kommen, aus meiner Leidenschaft einen Beruf zu machen, denn ich will mich weder bezahlen lassen noch meine Wünsche vernachlässigen, aber Putzmittel, Blumen oder Schuhe von einem Spielpartner zu verlangen, gehört für mich eher zum Spiel als zum Thema FI.
Es ist wirklich ein schmaler Grat und viele Männer wünschen sich auch finanziell kontrolliert zu werden (TPE).
Inzwischen ignoriere ich Typen, die beim Kennenlernen direkt von Übergabe der Kontrolle über die Finanzen sprechen. Ich denke dann, das ist ein Test, ob ich professionelle Domina bin.
Ein heißes Eisen!

@*********itas also sobald es daran geht das Dinge vom Sub verlangt werden finanziell zu leisten ist m. E. die Grenze zu fi über schritten da es gefordert wird, auch wenn es indirekt gefordert wird alla "ich erwarte das... Sonst spielen wir nicht", also wenn teure Schuhe die Voraussetzung fürs Spiel sind, dann hat das für mich nichts freiwilliges mehr.

Wenn Sub von sich aus das anbietet weil es ihn anregt ist es wiederum etwas anders, wenn Top es annehmen mag, solange Top sich dadurch nicht zu Dingen drängen lässt, Top/Sub jeweils egal ob mann oder frau.

Und ja viele scheinen hier nicht wirklich putzen zu wollen sondern nur ihre sexphantasien erfüllt bekommen, ich hatte auf mein Gesuch hier auch nur Sexangebote...

Aber ich denke die Klarstellung im Eingangspost ist sinnvoll da es viele Grauzonen gibt.

Und ehrlich gesagt gäbe ich am liebsten Putzmittel von denen ich weiss das sie gut sind oder meine Sachen nicht beschädigen

Aber das artet gerade in die übliche Diskussion aus was hat Sub nach der ungeschriebenen Bibel des BDSM zu tun, sub hat per Definition keinerlei Rechte usw

Aber ja, es gibt auch ne Menge Sub die umgekehrt versuchen Top mit ihren Angeboten zu Prostituierten, da hast du recht, aber letztendlich ist auch das nach den Joyregeln nicht ok.

Und Autowaschen ist ja erstmal kein Geld im Spiel.
und bei wer zur Party fährt auch nicht, verlangst du aber das Erden Auto von leer nach volltankt dann schon, eine angemessene Fahrtkostenbeteiligung nein, ein Gentleman lädt Frau eh ohne Hintergedanken (!) ein mit zufahren.

Das mit dem finanziellen Interesse ist beiderseitig klar, aber die Forderung Mann soll zahlen das er das von der Frau gesuchte (!) erbringen darf, ist meiner Erfahrung nach fast immer so rum und gerade wenn im Gesuch sexuelle Aspekte angeboten werden, m. E. Nicht ok.

Moin
Ein absolutes NoGo .
Die Beschreibungen und gründe der finanziellen Forderungen ,hören sich teilweise nach alten tricks an bzw alte Maschen.
In diesem Sinne einen schönen Tag und bis bald

Grüße

Für die Chance Haus- oder Putzsklave einer Frau zu werden, sind viele Männer bereit zu zahlen, wenn die Frau dies fordert. Viele Männer können sich auch besser "fallen" lassen, wenn sie zahlen müssen. Das "Zahlen zu müssen" ist für mich oft ein starker sexueller Kick gewesen. Und dieser Kick ist um so größer, wenn die Frau eben keine sofort ersichtliche Professionelle ist. Ich schäme mich nicht Frauen zusätzlich zu ihrer Befriedigung auch Geld haben geben zu müssen. Und die Frauen, die Geld fordern, sind keine schlechtere Frauen. Die Frauen brauchen sind dafür nicht zu schämen! Im Gegenteil, diese Frauen haben viele Vorzüge.

da sich ja auch einige schon gemeldet haben mal die Beschreibung der Gruppe:

Impliziert für mich eigentlich klar das es um Hilfe geht, nicht um bezahlte Dienstleistungen sexueller Art.
Ich finde es aber ok, als "Arbeitgeber" bei guten Leistungen, dies fairerweise auch zu entlohnen, schließlich spare ich mir die "herkömmliche" bezahlte Haushalts-/Putzhilfe als Putzstellengeber (dann wenn es wirklich auf Dauer ist auch ganz offiziell!). Von daher ist das Stellen der Putz-, Reinigungs- und sonstiger Arbeitsmittel eigentlich auch nur fair, muss man bei den meisten Reinigungskräften die man "normal" beschäftigt schliesslich auch.

OK aktuell sind gute zuverlässige "herkömmliche" bezahlte Putz-/Haushaltshilfen genauso schlecht zu bekommen wie echte zuverlässige Haushalts-/Putzsubs Wobei ich aktuell eher den Eindruck habe die "herkömmlichen" sind einfacher zu bekommen, wie nicht sexuell orientierte (männliche) Putz- und Haushaltssklaven


Wenn sich bei stimmende Chemie sexuelle Dinge daraus ergeben ist das sicherlich auch ok und gut wenn beide Seiten ihre Lust daran finden, dies mit ihren sexuellen Präferenzen zu verbinden.

@****rBB so unterschiedlich sind die Vorlieben und Fetische: wenn ich zahlen muss/soll ist bei mir absolute tote Hose und Abtörner... Dann ist es nämlich m.E. ne bezahlte Abarbeitung meiner "Wunschliste" oder "Bestellliste" und nix was von "Herzen" und mit Leidenschaft kommt und das ist einfach nur abtörnend für mich

Nu ist es aber einfach so das der Joyclub in manchen Dingen sehr streng Dinge auslegt, und beim Prostitutionschutzgesetz ist das denke ich ebenso wie bei anderen Dingen eine gute Sache und wenn Grauzonen eng ausgelegt werden auch kein Schaden.

Und es ist auch kein Schaden, Personen, die sich leicht in etwas drängen lassen und danach an der forcierten Abhängigkeit zu Grunde gehen, weil sie glauben oder glaubend gemacht werden, das anders ja keine oder keiner was von Ihnen will oder Aufmerksamkeit geben wird etc., zu schützen.

Ich habe noch nie Geld gefordert, da ich es so sehe, ein Hand wäscht die andere und zwei Hände das Gesicht.

Aber ich erlebe öfters, daß viele Männer alles umsonst haben wollen.

Es geht jetzt nicht um Geld sondern um Zeit und heute ist ja auch das eine Währung.
Manche Männer denken, durch Geld bekommen sie eben schneller ihr Verlangen gestillt und es gibt auch genügend Frauen die das mitmachen.

Ich putze inzwischen lieber meine Wohnung selber, da ich hier bisher keinen passenden Putzsub gefunden habe, der dann Zeit hat wenn ich ihn brauche.
Ich muß mich dann nicht über das nicht erscheinen oder keine Zeit haben aufregen.

Ich denke beide sollten sich über Zeit oder Geld klar sein.
Ich koche zb. in der Zeit wo Sub geputzt hat und er hat dann ein leckeres Essen bekommen.
So haben ja beide was investiert.

Wer von mir gespielt werden will muß bereit sein Zeit zu investieren und daran merke ich, das viele nicht bereit sind die zu investieren.

@*******elle

danke für die schöne Beschreibung !! so sehe ich das auch es muss ein freiwilliges Geben von beiden Seiten mit dem passenden Respekt und der passenden Anerkennung, von Zeit und "Leistung".