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Sportlust oder banaler Trieb?

Sportlust oder banaler Trieb?
Ich frage mich gerade, ob meine Neigung zu schlanken Körpern aus meiner Sportlust kommt, oder ob es nur ein rein evolutionäres Grundbedürfnis ist.

Was meine ich damit?
Ich treibe eine Menge Sport und habe dort (fast) tagtäglich mit entsprechend athletischen Frauen zu tun. Was mich anmacht ist aber nicht nur der Körper dieser Frauen, sondern auch ihr Wille, sich zu bewegen, zu powern, sich zu erschöpfen, ihren Körper zu spüren – also sprich Ihre Leidenschaft.

Allein über ein solches Thema zu reden, über die Ziele und das Begehren der persönlichen Erfolge, alleine dies macht mich bereits an.
Ich denke also, dass ich neben der Ästhetik des Körpers auch gleich die Persönlichkeit dahinter begehre – und umgekehrt.

Wie seht ihr das?
Was sind eure Hintergründe zu dieser Vorliebe?
Da ist was wahres dran...
...ein graziler, definierter Frauenkörper vermittelt Energie, Temperament, Kraft , Beweglichkeit und Lebensenergie.
Das sind schon Aspekte die auf eine gewisse Leidenschaft und Intensität schließen lassen, womit ich nicht sagen möchte, das Frauen die nicht gar so grazil sind diese Kriterien nicht erfüllen...*g*

Bin zwar selbst ganz und gar keine Sportskanone, aber ich steh meistens unter Strom, bin viel in Bewegung und schalte kaum ab.
Das ist wohl der Grund das mein Stoffwechsel gesteigert Leistung bringt oder umgekehrt...kann essen was ich will, ich nehme nicht zu!

Der kraftvollen Wirkung meines Körpers bin ich mir durchaus bewußt, das gleicht es etwas aus, dass ich sehr dünn bin.

Männer die darauf stehen fühlen sich sehr angezogen..*ja*
******man Mann
616 Beiträge
ich finde das eben auch einfach nur ästhetisch ...
...
Hallo Epykur,

nicht erschrecken, ich äußere nur eine private, eigene Meinung, die gerne konträr angesehen werden darf.

Deine Frage:
Ich frage mich gerade, ob meine Neigung zu schlanken Körpern aus meiner Sportlust kommt, oder ob es nur ein rein evolutionäres Grundbedürfnis ist.

Ich halte das für schwer zu beantworten, da hier verschiedene Ebenen auf einen Nenner reduziert wurden. Die Ebenen wären:

1) Was ist mein Eros/Sex-Trieb?
2) Was beeinflusst meine Trieb-Intensität?
3) Welche Prägungen fliessen hier mit ein?
4) Worauf basiert mein Ästhetik-Empfinden (Herkunft)?
5) Welche Prägungen flossen hier mit ein?
6) Worin genau liegt die Ursache meines "Sportwahns"?
7) Was kompensiere ich tatsächlich damit?
*cool* Wieviel energetische Altlasten schwimmen hier mit?

Das Statement:
Allein über ein solches Thema zu reden, über die Ziele und das Begehren der persönlichen Erfolge, alleine dies macht mich bereits an.
Ich denke also, dass ich neben der Ästhetik des Körpers auch gleich die Persönlichkeit dahinter begehre – und umgekehrt.

Die Frage-Ebenen dazu:

1) Was definiere ich für mich persönlich als Erfolg?
2) Welche tatsächlichen Werte sehe ich dahinter wirkend?
3) Wieviel Einfluss hatte und hat die Leistungsgesellschaft?
4) Wieviel Fremdsuggestionen sind eingeflochten?
5) Wonach sehnt sich das Innerste, bereinigt von allem, tatsächlich?
6) Welche Assoziierungen bezüglich von "Fremd-Persönlichkeit" sind naturell also eigen und wieviel suggestiv/geprägt?


Ich z.B. assoziiere mit schlanken, zarten Körpern keine Zielstrebigkeit oder gar Erfolg, da es genug zarte Geschöpfe gibt, die keinen Cent dafür aktiv tun *zwinker*

Dazu kommt ja noch, wieviel weiblichen Anteil lebt diese Person mit Leib und Seele und wieviel männlichen Anteil. Ich kenne gertenschlanke, bildschöne Frauen, die sehr männlich wirken, trotz weiblicher Attribute.

lg

david
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