Aufruf: Wir schreiben eine neue Geschichte der O

K drinkt noch ein glass
Und fang an mir zu erzahlen
Mein neue freund hat mich zu einem event mitgenommen
Dazu wolte er das ich nur high heels, strumphalter und strumphe tragen unter meinem mantel.
....

O's gegen Frage was ist ein Event und wo hast du ihn kennen gelernt?

O würde immer neugierig. Und rutschte nervös auf ihren Barhocker hin und her.

Ein schwartzes band mache er mir um die augen...
Er nimmt mir die hand und sagte
Komm es kann loos gehen
....

O wird immer aufgeregter. Dann fragt sie leise und schaut sich dabei um. K.kann ich so was auch Mal erleben?

Die Geschichte der O wird man niemals neu schreiben können

Und schon war der Abend da. O und K betraten ein Clubzimmer. Das Licht war gedimmt. K zog sich gemäss Anweisung ihres Herrn aus. O blieb stehen und schaute sich um. Es war ein romantisches Zimmer. Hinten in der Ecke sah sie ein Andreaskreuz und ein hölzernes Quadrat. Der Herr trat ein und fixierte seine K am Andreaskreuz. Jedesmal, wenn er die Peitsche aufzog, sog O die Luft ein und verfolgte interessiert, wie die Peitsche auf den nackten Po von K flog. Immer wieder zeichnete die Peitsche. Dann liess er K stehen und wandte sich O zu. Er legte ihr eine Augenbinde an und führte sie zum hölzernen Quadrat, wo er sie auf den unteren Querbalken stellte. Er fixierte sie oben mit den Händen. Dann löste er ihr das Kleid, bis sie nackt vor ihm stand. Als das Kleid weggeschafft war, spreizte er ihre Beine links und rechts am untren Querbalken. Dann drehte er sie um und sah ihre wunderschöne behaarte Muschi. Ihm gefiel das war, aber in der Rolle der O musste sie unten blank sein. Äusserst geduldig nahm er den Rasierer und schnitt ihr die Härchen weg. Als wie wiederum gedreht war, kontrollierte er ihre Atmung und berührte danach ihre Brüste. Die Brustwarzen standen aufrecht. Leicht drückte er sie, was bei ihr einen Seufzer auslöste...

O vibrierte am ganzen Körper, es war die Spannung auf das Ungewisse, was jetzt kommen würde. Natürlich wusste ihr Herr, dass es jetzt an der Zeit war, ihr die Regeln beizubringen. Nur für diesen Zweck nahm er ihr die Augenbinde ab und befahl ihr, ihm in direkt die Augen zu sehen, obwohl dies nur in Ausnahmefällen zugelassen wird.
Er streifte über ihren Körper und überzeugte sich, wie perfekt nass ihre Lustspalte ist. Im nächsten Moment schon rammten sich unvermittelt 2 Finger tief in ihre Spalte, was sie mit weit aufgerissenen Augen und und einem stöhnenden Lustseufzer quittierte. Die Finger des Herrn verblieben tief in ihr, er wollte jede Reaktion darauf in ihren Augen ablesen. Sie konnte ihre Lust nicht hinter der Augenbinde verstecken und war seinen Blicken schutzlos ausgeliefert .
Dann begann er, ihr die Regeln zu erklären. Sollte er Zweifel in ihren Augen erkennen, verliehen seine Finger in ihr seinen Worten sofort den nötigen Nachdruck....

Die zweite Regel: Du trägst niemals ein Höschen. Und wenn du dich auf einen Stuhl setzst, ziehst du den Rock oder das Kleid hoch, dass dein nackter Po auf dem Stuhl ruht.

Ich sehr etwas anders, Original und Fälschung.
In diesem Sinne wünsche ich allen viel Spaß und Freude

Sir Wolf

Wir mussten uns wieder die Arbeit machen, einige Beiträge zu löschen.

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Find ich sehr interessant das man seine Meinung nicht sagen darf! 👍🏻

Aber O irrte sich gewaltig. Das war nur ein kleines Vorgeplänkel. Der Herr trennte die beiden Frauen und fixierte O mit wiederum verbundenen Augen breitbeinig und mit gespreizten Armen zwischen zwei Säulen. Er nahm die lange Peitsche, die zu handhaben grösstes Geschick erforderte, und schlug ihr zehnmal zielgerichtet auf den Po. Jede Arschbacke bekam fünf Hiebe, schön systematisch von oben nach unten verteilt. O biss auf die Zähne, versuchte gegen die Tränen anzukämpfen und musste doch ab dem zweiten Schlag schreien. Beim siebten Hieb weinte sie. Der Herr trat hinter sie und strich mit seinen Händen über ihre prallen Pobacken. "Lass es zu", raunte er ihr zu , "du wirst besser damit umgehen können, wenn du dich nicht wehrst, sondern akzeptierst." Dann gab er K die Neunschwänzige und hiess sie, weiterzufahren. Sie trat ganz nahe zu O und flüsterte ihr etwas ins Ohr, worauf O nickte. K griff ihr mit der linken Hand zwischen die Pobacken und rieb sie feucht. Erst dann ging sie zwei Schritte zurück und schlug O fünfmal auf den Rücken, worauf diese wimmerte.

Als dann wurde O von K wieder zurück geholt und aufgefangen. Es war ihre erste Erfahrung überhaupt, wobei sie dabei schon extrem hart rangenkommen wurde. Sie vibrierte innerlich noch stark, ihre Pobacken brannten immernoch wie Feuer. Sie wusste jetzt wie es sich anfühl, als Sub einem Dom ausgeliefert zu sein. In dem Moment trat der Herr an sie heran, nahm sie fest in die Arme und sagte ihr, wie stolz er auf sie sei. Diese wunderbare Belohnung durchströmte ihren Körper wie ein warmes Elixier. Hatte sie doch schon Zweifel, wie sie beurteilt werden würde. Der Herr sagte ihr, dass er sich nun um K kümmern würde.
Er öffnete den Pranger und zeigte O das Instrument. Sie schaute sich mit einem Schauer über den Rücken die lederüberzogen Öffnungen für Kopf und Hände an.
Dann befahl der Herr K, sich in den Pranger zu legen. Er verschloss das Oberteil und O war klar, dass es für K keine Möglichkeit gab, aus dieser Fixierung zu entkommen....

Der Herr befahl O , sich vor K auf den Boden zu knien und K in die Augen zu schauen.
Er nahm einen Rohrstock und begann K zu schlagen. Er merkte wie es O schmerzte, wie es sie förmlich innerlich zerriss, zusehen zu müssen wie ihre Freundin geschlagen wurde.
Seine Hiebe wurden fester und O verzweifelte zusehends. Der Herr sagte zu O: Wenn du die erste Träne über K`s Wangen fliessen siehst, höre ich auf sie zu schlagen!
K genoss die Schläge ihres Herrn und O nahm ihre Hände um ihrer Meinung nach beruhigenden Einfluss auf K auszuwirken.
Der Rohrstock knallte auf K´s Arsch nieder, immer wieder, immer fester. O erhaschte einen Blick von K und ein wohliges Lächeln. Der Herr spürte das und schlug immer härter.
O liefen mittlerweile die Tränen in Strömen übers Gesicht.
K erkannte die Situation und flehte den Herrn um Gnade an, er möge es beenden.
Dies tat der Herr auch. Er war jedoch sehr verwundert, dass K um Gnade flehte. Als er sie in den Armen hielt fragte er sie um den Grund und sie antwortete ihm: Sie hat nicht für sich um Gnade gebeten sondern für O, denn sie konnte es nicht mehr mitansehen wie O litt als ihre beste Freundin geschlagen wurde.