Geodogging

sind Hunde definitiv unerlaubte Hilfsmittel!
So kann das ja jeder...

Wir suchen unsere Dosen selber. Auch wenn wir
durchaus ab uns an in Begleitung von Vierbeinern
sind.


LG,
Christine und Andreas...

Jeder Cache riecht doch anders, denke ich.
Wie soll das möglich sein?

Lief da nicht letztens ein Beitrag drüber bei bei Hund, Katze, Maus mit Diana Eichhorn?

Im Grunde ne gute Idee, quasi das Fährtenlesen mit Geocachen zu verbinden. Allerdings lässt sich sowas ja nur eventmäßig realisieren und nicht beim alltäglichen cachen. Außerdem muss der Vierbeiner erst auf den bestimmten Geruchsstoff konditioniert werden, es kann als nicht einfach so und sofort losgehen.

Unsere Fellnase ist (wenn wir nicht grade in der Stadt unterwegs sind) immer dabei und hat mittlerweile auch schon sowas wie einen Cacherinstikt entwickelt. Er zeigt (wenn er Lust hat ) an wo die vielen Menschenspuren zusammenführen und sitzt oftmals schon stolz neben dem Versteck, bis seine Zweibeiner endlich mit navigieren fertig sind!
Funktioniert übrigens auch beim Pilze sammeln, wenn sich irgendwo im Umkreis ein essbarer Pilz befindet, wird der zuverlässig und gandenlos plattgetrampelt!

@***74
Das funktioniert nicht bei normalen Caches. Beim Geodogging werden extra mit Duftstoffen Fährten zu präparierten Dosen gelegt, denen der Hund dann folgen soll.

Danke, hab es jetzt auch mal gegoogelt. In unserem Bereich, also Schaumburg, Ostwestfalen-Lippe und Hannover scheint es ja gar nicht weiter bekannt zu sein.

Ich habe lange mit Hunden gelebt! Wurde gebissen von Hunden, die lieb waren und mich kannten. Glaube, daß ich schon ein nettes Verhältnis zu Hunden hatte. Aber hier, möchte ich von Hunden nichts wissen. Geodogging, gehöhrt für mich wirklich in ein anderes Forum! Es ist ja nun auch so, das Joyclub kein Geocacherforum ist und - für meine Wahrnehmung, auch nicht für die Spezialformen des Geocaching gedacht ist.

Vielleich hab ich es einfach völlig falsch verstanden.

Das mit dem Geodogging ist ja offenbar nur eine andere / besondere Form des Fährensuchens: eben mittels speziell präparierter Caches. Da lässt sich jeder halbwegs geeignete Hund in ein paar Stunden drauf trainieren.
Witziger finde ich es schon beim "normalen" Cachen. Ich habe meinen auch fast immer dabei. Irgendwann ist mir dann aufgefallen, dass er gerade bei größeren Runden mit vielen Tradis schon automatisch in die "Autobahnen" rechts und links vom Hauptweg abbiegt. Und kürzlich stand er dann schnüffelnd vor dem Baumstumpf und hatte seine erste Dose gefunden! Dabei habe ich das gar nicht wirklich trainiert ... aber er hat halt gemerkt, dass MIR diese "herrlich duftenden" Stellen auch besonders gut gefallen ...
Mal sehen ... vielleicht brauche ich demnächst kein GPS mehr!

so richtig Geodogging machen wir nicht, aber unser Jagdhundmix hat sehr schnell Begriffen, was wir suchen. Klar riechen die Dosen unterschiedlich, aber die Mixtur, Menschenspuren und Kúnststoffgeruch haben ihn schon öfters Dosen anzeigen lassen. Funktionier aber nur, so lange keine frische Wildspur in der Nähe ist

Ein Kommando haben wir dafür noch nicht richtig erarbeitet.
Kommt aber noch.