Vermuggelte Caches

Das Thema "nicht mehr vorhandene Caches" kennen wir auch.

Wir haben es uns zwar angewöhnt, so kurz wie möglich vor der Tour erst die Daten aufs GPS zu ziehen, aber es kommt immer wieder mal vor, dass die Caches erst ein paar Tage später deaktiviert werden.

Die beiden Dosen, die ihr gesucht habt, haben wir letztes Jahr auch gemacht und vor allem an der Ludwigshütte haben wir ewig gesucht. Letztendlich war das Versteck aber viiieeeellll einfacher, als vermutet.

Passiert mir auch hin und wieder, dass ein Cache nicht mehr vorhanden ist. Insbesondere, wenn ich zuviel zeitlichen Abstand zwischen Download und tatsächlicher Suche verstreichen lasse. Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich ganz traditionell mit einem Ausdruck aus der Cache-Datenbank und GPS losziehe, also mit Smartphone und Echtzeit-Dokumentation vor Ort.

Mir ist allerdings auch schon genau das Gegenteil passiert, dass ich einen Cache fand, der in der Zwischenzeit in der Datenbank gar nicht mehr gelistet wurde ...

LG Atarax

Dieser Cache sollte definitiv noch vor Ort sein. Wir haben den
neulich erst gemacht und der wird nicht so oft gefunden. Die
Meterangaben in der Beschreibung und auf der Skizze sind
sehr großzügig bemessen. Wir denken, dass der Maximal
100m im Wald liegt, auf keinen Fall aber die angegebenen
300-500m.


LG,
Andreas...

Die Wegskizze führt einmal schön durch die Ruine und das macht schon eine Gesamtstrecke von ca 500m. Dass das eigendliche Ziel nur knapp 100m von der Strasse aus gesehen im Wald liegt ist auch richtig.
Aber wir waren dennoch mit Blindheit geschlagen, denn den Cache haben wir nicht gefunden Auch kann unsere mangelnde Vorbereitung mit Schuld gewesen sein, denn uns war nicht ganz klar nach was - also Objektgröße- wir suchen.
Ganz vergebens war die Tour aber dennoch nicht, denn ein Marsch an frischer Luft hat selten geschadet

LG -Leg

Das ist schon eine ärgerliche Sache!
Deswegen sind wir auch immer mit GPS und Smartphone unterwegs. Da wird jede Listing kurz vorher nochmal schnell aktualisiert und schon ist ersichtlich ob er noch da sein sollte oder eben nicht!
Ob wir den dann auch finden ist natürlich wieder was anderes
auf den Augen hat bestimmt ab und zu...

Genau deshalb habe ich Respekt vor urbanen Caches. Gestern musste ich zwei Caches unangetastet lassen, weil ständig Muggels vorbei kamen. Das war absolut nervig! Ich ärgere mich jetzt noch, dass ich sie nicht loggen konnte. Aber ich habe Spaß am Geocaching und will nicht um jeden Preis Statistik-Logs erzielen und dabei die Caches gefährden.

@*******ove So denken leider nicht alle... Wir haben einen kleinen Cache an einer kleinen Kapelle, rechts und links Wohnhäuser und an einer stark befahrenen Straße. Und trotzdem haben es welche geschafft den Cache im Dunkeln mit Taschenlampen zu suchen.
Manche Cacher scheinen Betriebsblind zu sein und wollen den Punkt um jeden Preis, egal ob der Cache drunter leidet oder nicht. Oder man benimmt sich so "unauffällig" das es schon wieder auffällig ist.

Es ist ärgerlich, wenn man eine Dose nicht finden kann, weil sie gemugglet wurde.

Kommt leider immer wieder vor, wenn man sich für eine längere Tour (mehrere Tage Urlaub) Caches geladen hat. Dies ist für mich zwar ärgerlich, aber irgendwie noch normaler Cacheralltag.

Da habe ich weniger Verständnis für Caches, die an Stellen mit ständigem Muggleaufkommen ( meist in Städten) liegen, die zu normalen Zeiten praktisch nicht ungefährdet geloggt werden können.
Wozu, frage ich mich da immer wieder... scheint eine besondere Art des Spiels zu sein... kopfschüttelnd verzichte ich dann.
Der Owner einer solchen Dose darf sich nicht wundern, wenn Punktejäger das Ding um jeden Preis aus dem Versteck holen.

Gerne warte ich aber an einem gut besuchten Wanderweg, bis an der aussichtsreichen Stelle, ein für die Dose ungefährliches Loggen möglich ist.

Als Owner einer Dose freue ich mich, wenn diese oft besucht wird und dennoch wenig Wartung benötigt.