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Caches heben und die Planung im Vorfeld dazu

Caches heben und die Planung im Vorfeld dazu
Hallo zusammen,

als ich mit dem Geocaching begann war es für mich noch unkompliziert, da ich einfach die direkte Umgebung abgesucht habe und damit schlichtweg happy war.
Oder wenn ich berufich oder privat irgendwo hin muss, dann ist es natürlich auch kein Thema diese Reise dafür zu nutzen.
Aber irgendwie habe ich für mich noch keinen Dreh heraußen wenn ich mir einen halben oder ganzen Tag für Geocaching vornehmen möchte.
Ich suche mir dann oft Tradi-Strecken oder -Runden aus, damit sich die Anfahrt wenigstens lohnt....aber DANN...stellt es sich als eine relativ langweilige Petling-Serie heraus. *muede* Ich hab's auch schon einmal so probiert, dass ich nach den Caches mit den meisten Favoritenpunkten gesucht habe - aber das ist auch trügerisch - vor allem in einer Stadt wo sich die Punkte einfach nur aufgrund der Menschenmassen ergeben und weniger an der kreativität des Caches.
Irgendwie weiß ich nicht so recht wie ich's angehen soll.
Es gibt auch noch einige Mysteries und Multis in der Gegend aber die sind oftmals zu schwer, zu lang oder nur mit dem Auto oder mit dem Rad bewältigbar.
Ich gehe aber immer ausschließlich zu Fuß.

Wie geht ihr die Sache an, damit sich ein Geocaching-(Halb-)Tag für euch am Ende wirklich auszahlt - in Freude und Vergnügen, mit kreativen Caches, in einer schönen/interessanten Umgebung?

LG
Ansotica
*********ncess Paar
91 Beiträge
Hallo Ansotica,

Bei uns das selbe Problem.
Die unmittelbarer Homezone ist abgegrast und weitere Caches nur mit Fahrt und Aufwand zu erreichen.
Daher sind wir im Moment gar nicht mehr wirklich am cachen, da die Organisation die Zeit auffressen würde.
Über eine einfache Lösung wären wir auch sehr dankbar.
Sorry - keine Lösung, aber "you are not alone" *augenzu*

Liebe Grüße
BärlePrincess
*******eit Paar
10 Beiträge
Hiya,

Was ist ein Erfolgreicher Tag?? Wenn du 30 Tradis einer Reihe holst? Wenn du einen Multi schaffst der zwar nur 1 Statistik Punkt bringt aber dafür über hunderte Kilometer geht? Wenn du nach nen halben Jahr ein Rästel löst und endlich dieses Fragezeichen von der Karte bekommst??? Wenn dir das Finden nicht so wichtig ist ,sondern das besuchen unter Gleichgesinnten bei einem Event?

Der Ansatz eines erfolgreichen Tages mit Geocaching geht auch davon aus ,was du dir erwartest von dem Tag? Welches Ziel du dir setzt??

Wir machen Geocaching seit 10 Jahren und gehören zu der Kategorie Freizeitcacher. Wenn wir Zeit haben , dann schnappen wir unsere Räder und machen eine Radtour .. Wohin es geht? Das ist easy... Wir schauen einfach wo einige Caches zusammen liegen bzw entlang einer Strecke sind und dann geht es einfach los. Meistens wissen wir im Vorfeld nicht viel über die Caches und lassen uns überraschen..

Ist es der richtige Ansatz für einen erfolgreichen Geocaching Tag ? Für viele wohl nicht ,für uns aber ist es genau richtig so. Meistens kommen wir an einen Tag um die 50 Kilometer herum und wenn es sich abgedroschen anhört. Für uns zählt wirklich der Weg und nicht das Ziel. Wir geniessen es unterwegs sein zu dürfen und freuen uns darauf ,was wir unterwegs erleben dürfen. Orte zum Fotografieren, Tiere zu filmen,Lost Places zu besuchen,Menschen treffen etc etc

Natürlich freuen wir uns ,wenn wir unterwegs sind,soviel wie möglich an Caches mit nehmen zu dürfen,aber sind wir entäuscht wenn es nicht so ist?? Nein...defintiv nicht mehr.. Wenn es nur ein einziger Cache an diesen Tag es schafft uns ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern bzw uns ein Aha Erlebniss zu bescheren und damit muss nicht mal der Cache gemeint sein ,sondern zb auch der Ort..,dann sind wir zufrieden...

Vor 2 Tagen haben wir erstmals wieder eine kleine Radtour eingelegt,dabei 1 Rästel und 2 Tradis geholt, und dabei unsere Räder so versaut das ,das Waschen der Räder länger gedauert hat,als das Finden der Caches.. War der Tag erfolgreich?? Ja war es ,den wir durften wieder ein kleines Abenteuer vor der Haustür erleben und genau das ist es was Geocaching für uns ist ,ein Grund das Haus zu verlassen und die Welt erleben zu dürfen ..

mfg Mario ( Seinerzeit)
*********hera6 Frau
41 Beiträge
"Seinerzeit" hat genau das gesagt, worum es geht.
Klar gibt es Runden, da sind es stupide Petlinge hinterm oder auf dem Baum (angeln) aber ich bin draußen anstatt couching, ich strenge mein Hirn an anstatt Harz4-Tv anzusehen usw usw..

Ich habe schon knapp über 7.000 Funde und es wird nicht langweilig. Ich versuche Abwechslung reinzugekommen. Mal Angeldosen, mal Drive-Ins, Lost Places (auch ohne das da ne Dose liegt).
Ich nehme TBs mit und erfreue mich ein Teil seiner Reise zu sein.

Nun die Frage WIE: ja Selektierung ist alles, wenns weiter weg geht und es sich lohnen soll, so weit gefahren zu sein. Da ich auch T5 Ausrüstung habe, finde ich auch da schöne Schätzchen zum beklettern, vom Baum mal abgesehen.
Auch nach Favo suche ich und wurde bis jetzt nie enttäuscht. Es war immer eine Bastelarbeit, wenngleich sie ihn die Jahre gekommen sei zB TB Hotels.
Meine To-Do Liste wird auch immer länger, da anhand Cacherfreunde immer mal was reintrudelt, das die Runde macht 'mach den mal'.

Klar gibts Favodosen da steckt nicht wirklich Bastelarbeit dahinter, da machts das drumherum, zb die Legogiraffe in Berlin.

Finde deinen Weg, überlege was du gerne erreichen/erweitern/aufbauen möchtest in deinem Profil wie zb Webcam oder Earthcache.
Frage auch Mitcacher aus deiner Umgebung was es noch tolles, lohnenswertes gibt.

Weiterhin viel Spaß! *g*
******321 Mann
19 Beiträge
Zitat von *****ica:
Caches heben und die Planung im Vorfeld

Wie geht ihr die Sache an, damit sich ein Geocaching-(Halb-)Tag für euch am Ende wirklich auszahlt - in Freude und Vergnügen, mit kreativen Caches, in einer schönen/interessanten Umgebung?

Hallo Ansotica,

Auch wenn es nicht mehr so populär ist, gibt die GCVote-Bewertung einen ganz guten Überblick über die Qualität des Caches. Ich bin bisher immer ganz gut damit gefahren und bewerte auch heute noch selbst jeden von mir gefundenen Cache.

Aaaargh! Jetzt wollte ich Dir gerade den Link auf GCVote senden, da bekomme ich die Meldung, dass es derzeit nicht funktioniert... *flenn* Sorry!

Guckstu hier:

http://www.gcvote.de/

Ich hoffe sehr, dass Sie die Probleme doch noch mal fixen!

Mit den besten Grüßen,

A.
*****_LE Paar
1.011 Beiträge
Wir cachen mit unterschiedlichen Vorbereitungen.

Sie:
nimmt jeden Cache mit Kind und teilweise der Nachbarin mit und fährt einfach hin.

Er:
Verkraucht sich stundenlang am Rechner, durchforstet Beschreibungen plant Runden und bastelt "Events"
• Nachtcacherunde mit Familie
• E-Scooter Cacherunde
• Multi-Runde
• Fahrrad-Runde
• LP-Runde. Wobei die Lost Places immer weniger werden.
Wenn mit dem Auto, dann sollte es eine, maximal zwei Anfahrten geben und der Rest dann umweltschonend erledigt werden können.

Ich hab auch keinen Bock auf den drölfzigsten Petling bei dem ich mit dem Klappspaten das Unterholz in einen Wildschweinacker verwandeln muss. Wenn man dann noch 12 Meter im off liegt und die Beschreibung "an einem Baum" hergibt brech ich lieber ab.

Ist meist ganz schön anstrengend, da man sich erst alle Caches in Basecamp ziehen muss um Runden zu bauen. Die müssen dann noch in diversen Fahrradroutenplanern oder Google Maps verifiziert werden.

Leider noch keine wirkliche Alternative gefunden. Ideal wäre ein Tool bei dem Man auf Google, oder OSM ein Quadrat markiert und dann eine sinnvolle Route für Rad, oder zu Fuß erstellen lassen kann.
*********nger Paar
253 Beiträge
Wir sind auch typische Freizeitcacher. Gesundheitlich begründet geht sie keine großen runden mehr an. Wenn wir Mal irgendwo hinfahren, dann schauen wir, was schönes in der Nähe liegt. Dabei helfen die fp eine Auswahl zu treffen. Und anhand der Fotos im Listing sowie der %-verteilung der fp sehen wir, ob es einfach nur ein gut besuchter oder ein , für uns, wirklich guter Cache ist

Wenn er alleine los zieht, sucht er sich meistens einen besonderen Cache aus. Klettern, Höhle, Wasser, lostplace, tolle Bastelarbeit, etc...wird anhand der fp und Bilder entschieden. Dann sucht er sich auf dem Weg entweder möglichst viele Drive ins, oder weitere spannende Caches der eben genannten Kategorien. So kommen auch Mal 40und mehr Caches an einem Tag zusammen.

Manchmal wird aber auch einfach eine landschaftlich schöne runde auserwählt, oder eine mit vielen Dosen in reihe

Ansonsten muss halt jeder für sich entscheiden, was für ihn oder sie einen gelungenen geocaching-tag ausmacht. *zwinker*
Was für mich persönlich "erfolgreich und sinnvoll" ist und sich somit eine Anfahrt auch auszahlt:
  • 1 bis 2 Zufahrten, den Rest möchte ich mit Hund zu Fuß gehen können

  • Ich mag besonders kreativ versteckte / handwerklich geschickte / etwas kniffliche Caches

  • Oder ganz einfach eine besonders hübsche/lustige/kreative Dose

  • Wenn Punkt 2 und 3 nicht zutreffen, dann freue ich mich über eine schöne Landschaft/Aussicht/Skulptur/Lost Place/geschichtlich-kulturell interessantes Gebiet

  • Ich nehme hin und wieder auch gerne Muggel-Kinder auf meine Schatzsuche mit - dafür muss aber die Serie auch kindgerecht sein. Dann macht es besonders viel Spaß!


Bescheuert finde ich halt einfach ein paar lieblose Dosen (Petlinge, Kaugummi-Dosen, Filmdosen o.Ä.) mit einem Abstand von ca. 4 km, der am Straßenrand in einer Wohnsiedlung als Drive-In dienen soll. Und solche gibt es scheinbar mehr als mir lieb ist.
@******321
Vielen Dank für deine Empfehlung! Unter deinem angeführten Link erhalte ich bloß die Meldung: "GCVote is currently broken and may never be fixed. Sorry."
Aber wenn ich nach "GCVote" google, dann lande ich bei http://gcvote.com/index_de.php und das macht Sinn. *g*
Allerdings steht hier auch: "Es gibt technische Probleme. GCVote läuft zur Zeit nicht vollständig!
Ich arbeite daran, alle Funktionalitäten wieder herzustellen."
Da muss ich mich erst einmal einlesen.
*****olf Mann
1.747 Beiträge
Ich habe mir überlegt: "Was für Caches mag ich?" "Wie kann ich die klassifizieren/identifizieren?"
Das führt zu bei mir zu Filtern in der Suche, u.a. variable MindestFavs. Was dann übrig bleibt, da schau ich mir die Beschreibung und die letzten Finds an. Hat den Effekt, dass ich auch gleich ggf. Schwierigkeiten mit dem GC sehe.
Das geht relativ gut und schnell, auch unterwegs. Manchmal landen die dann auch in Listen für später.
******ppy Mann
17 Beiträge
Als ich 2006 mit GC angefangen habe, gab es noch mehr Multis als Tradis und die sind mir bis jetzt immer noch lieber. Tradi-Runden mache ich eher ungern, da ist mir ein gut überlegter und gelegter Multi oder Mystery lieber. Da weißt du dass es den Ownern nicht nur um die Maße ging sondern sie dir was bieten oder zeigen wollten. Natürlich gilt das nicht pauschal, es gibt auch schlechte Multis und gute Tradis.
Am liebsten sind mir Nachtcaches, die gehen aber leider zurück.

Neulich war ich auch auf einer Tradi-Angel-Runde und das einzige spannende war das ich natürlich nichts zum angeln dabei hatte. Ich habe die Runde nicht zu Ende gemacht, war mir zu langweilig.

Meist hilft es auch ein paar Kommentare durchzulesen und auf die Icons zu achten.
*******e222 Frau
8.025 Beiträge
Zitat von *****ica:
Wie geht ihr die Sache an, damit sich ein Geocaching-(Halb-)Tag für euch am Ende wirklich auszahlt - in Freude und Vergnügen, mit kreativen Caches, in einer schönen/interessanten Umgebung?

Ich mache die Karte für die Gegend auf wo ich cachen will, blende zunächst Tradis und Mysteries aus und schaue wo Earthcaches und Virtuals sind. Die kommen zunächst auf eine Lesezeicheliste. Dann schaue ich was ich ergänzend als Multi(s) in der Gegend machen kann. Lese mir die listings und die Logs dazu durch und nehme für mich interessante mit auf die Lesezeichenliste. Dann blende ich Mysteries wieder ein um zu schauen ob es einen Bonus zum Multi gibt. Tradis interessieren mich nicht wirklich, werden aber manchmal mitgenommen, wenn sie am Earthcache / Virtual oder auf einer Multirunde platziert sind.

Dann fahre ich los (treffe mich mit Cacherfreunden wenn es passt) und am Ende des Tages ist es immer ein erfolgreicher Tag (egal wieviel Funde dabei rum gekommen sind). Für mich ist jeder Tag an dem ich zum cachen raus bin ein erfolgreicher Tag, weil es mir nicht um die Anzahl der Funde geht, sondern darum interessante Gegenden zu erkunden. Ich denke, dass es was mit der Einstellung zu den Erwartungen des Tages zu tun hat ob es sich am Ende ausgezahlt hat. Selbst wenn ich von 5 geplanten Caches nur einen finde, geniesse ich das unterwegs sein und meist sind die Begegnungen unterwegs erfüllend. Spannende Lokations, beeindruckende Natur, Tiere die ich beobachte oder Menschen die ich treffe. Das heißt, auch wenn das Ziel das finden der Dosen ist, kann mein Tag auch ohne Dosenfund oder nicht beendeten Caches erfüllt sein und sich die Anreise ausgezahlt haben.
@*******e222
Das finde ich eine schöne Herangehensweise, die mir auch gut gefällt.
Mein Problem ist leider auch des öfteren, dass ich für besonders schöne Caches (egal welcher Art) dem/der Owner*in gerne einen Favoritenpunkt als Auszeichnung da lassen möchte .... von denen ich leider immer zu wenig habe. *muede*
Dann muss ich mich bewusst auf die Suche nach langweiligen Caches machen, damit ich dafür dementsprechend Punkte sammeln kann. Das stresst mich schon ein wenig.
*******e222 Frau
8.025 Beiträge
Zitat von *****ica:
Dann muss ich mich bewusst auf die Suche nach langweiligen Caches machen, damit ich dafür dementsprechend Punkte sammeln kann. Das stresst mich schon ein wenig.

Nun, wenn du dich solchen Zwängen unterwirfst, dann verstehe ich dein Problem. Ich unterwerfe mich keinerlei derartigen Zwängen. Geocaching ist ein Spiel, ein Hobby, eine Freizeitgestaltung, für mich ein gern genommener Grund das Haus zu verlassen. Ich habe keinen Hund der mich rauszwingt, ich gehe raus weil es mir Spaß macht und bei allem Ehrgeiz die Dosen zu finden, empfinde ich keiner Zwang. Auch keinen Zwang langweilige Dosen zu finden um Favoritenpunkte zu sammeln.

Es ist halt eine Einstellungssache wie man an geocaching ran geht.
*****olf Mann
1.747 Beiträge
Zitat von *****ica:
@*******e222
Das finde ich eine schöne Herangehensweise, die mir auch gut gefällt.
Mein Problem ist leider auch des öfteren, dass ich für besonders schöne Caches (egal welcher Art) dem/der Owner*in gerne einen Favoritenpunkt als Auszeichnung da lassen möchte .... von denen ich leider immer zu wenig habe. *muede*
Dann muss ich mich bewusst auf die Suche nach langweiligen Caches machen, damit ich dafür dementsprechend Punkte sammeln kann. Das stresst mich schon ein wenig.

Ich überprüfe von Zeit zu Zeit meine vergebenen Favs. Immer wieder sind archivierte GCs dabei. Die Favs hole ich mir dann zurück.
*******e222 Frau
8.025 Beiträge
Zitat von *****olf:
Ich überprüfe von Zeit zu Zeit meine vergebenen Favs. Immer wieder sind archivierte GCs dabei. Die Favs hole ich mir dann zurück.

Gute *idee* für die TE.

Da ich genügend zur freien Verfügung habe, brauche ich das nicht. Wenn ich mal in den Zustand komme, werde ich das wohl auch machen.
*******nd30 Mann
7 Beiträge
Das Problem ist glaube, dass man mit der Zeit eben Caches findet, die mega aufwändig gemacht sind und total durdacht... Am besten noch Dinge aufgebaut sind.. Große Kisten an denen man Rätsel lösen muss.. Elektrische Sachen mit denen man interagieren muss... Usw.. Wenn man solche Caches findet, bekommt man Lust auf mehr solcher Art.. Diese sind aber leider eben eher selten. Und man neigt dazu, sich schnell zu langweilen, weil die meisten "nur" petlinge sind.. Da können Foren auf jeden Fall helfen, in denen die Leute einen auf eben solche catches aufmerksam machen.. ABER!!! Man sollte doch nie vergessen weshalb man damit angefangen hat.. Und meistens ist es eben raus gehen.. Die Natur genießen und nebenbei eben noch ein paar petlinge finden.. Das ist das was es ausmacht. Wenn dann mal ein richtig aufwendiger catch dabei ist, sollte man froh drum sein und ihn in Ehren halten. Ihn für andere weiter empfehlen.. Aber auf keinen Fall anfangen nur noch diese zu suchen und immer mehr davon zu erwarten
*****olf Mann
1.747 Beiträge
@*******nd30
Das geht bei mir anders. Ich möchte beim Cachen die Lokalkenntnisse des Owners nutzen. Ich bevorzuge GCs, die mich zu etwas hinführen, wo ich sonst nicht hingekommen wäre. Und dann ist es egal, ob es ein schnöder Petling oder eine Riesenkiste ist. Mir ist einfach der Ort viel wichtiger. Deshalb nutze ich auch oft Urlaube, Ausflüge und Reisen um schnell nach einem Cache zu schauen.
Schöne Wirte sind toll, aber wenn sie am Autobahnparkplatz hinter der Mülltonne sind, sind sie nix für mich.
*******e222 Frau
8.025 Beiträge
Zitat von *****olf:
Schöne Wirte sind toll, aber wenn sie am Autobahnparkplatz hinter der Mülltonne sind, sind sie nix für mich.

*dito*

Deswegen bezeichne ich mich als "Genusscacher" *zwinker* und nehme lieber nur einen Punkt am Tag, wenn ich dafür einen schönen Tag hatte und etwas entdeckt habe, was ich ohne dieses Hobby nie gesehen, oder nie so genau angesehen hätte.
****ta Mann
238 Beiträge
Hallo zusammen

Einige schon richtig erwähnt: Der Weg ist das Ziel.
Das ganze ist ein Spiel.
Wenn Mann/Frau eine zu hohe Erwartungshaltung kommt sehr schnell die Enttäuschung.

Als ich im Januar 2011 mit GC anfing, hat sofort Spaß gemacht.
Ich bin u.a. ein Landkarten-Fetischist - so kam ich auch dazu.

Nach einigen Funden, nahm ich mir vor, auch eigene Caches zu legen.
Inzwischen habe ich zwölf aktive Caches.
Es macht immer Vergnügen die Logs dazu zu lesen.
Dabei entdeckte vor kurzem einen sehr interessanten Cache (Mysterie), der nur zwei bis drei mal im Jahr gefunden wird. Natürlich mußte ich ihn haben. Nach einigen Anläufen war ich dann erfolgreich.

Egal wie und was - Der Spaß sollte immer dabei sein.
Mann/Frau kann auch erotisch cachen. Z.B. Dom schickt Sub ins Gestrüpp.
*******tte Mann
133 Beiträge
moin

ich habe heue einen 10 km spaziergang durch die boberger dünen gemacht.
hab dort meinen ersten earthcache gehoben.
darüber habe ich mich sehr gefreut.
endlich eine neu caceart in meinem profil *g*
den anderen earthcache in der nähe konnte ich nicht machen da ich kein geodreieck besitze *heul*

falls jemand lust hat mit mir mal eine geocaching-runde zu drehen, der kann sich gerne bei mir melden
Ich denke, dass ich nun für mich den passenden Zugang gefunden habe:

Planen macht für mich keinen Sinn. Ich merke schon am frühen Morgen ob ich heute eine Geocaching-Tour machen möchte oder nicht. Insofern geht das nur spontan. Und als "Tour" verstehe ich auch, dass der ganze Tag dafür frei sein muss.
Dann ist es auch Tagesverfassung ob ich gerade Lust auf eine Stadt / einen Wald / Feldwege usw. habe und ebenso ist es Tagesverfassung welche Cache-Typen ich gerade bevorzuge. Mal interessiert mich ein herausfordernder Multi, mal will ich einfach nur im Zuge einer Wanderung ein paar Tradis einheimstern, mal bin ich kulturinteressiert und bevorzuge Virtuals und LABs...usw.

Also setzte ich mich an so einem besonderen Tag für morgens vor dem PC und wende die dementsprechenden Filter an. Da ich mittlerweile schon ein paar Cacher-Kolleg*innen kenne, weiß ich auf welche Log-Einträge ich achten kann - die also aussagekräftig sind - und welche die ich gar nicht erst zu lesen brauche. Oft sagt so ein Log-Eintrag viel mehr aus als das eigentliche Listing. Von daher achte ich nun vermehrt darauf.

Dann checke ich in Ruhe meine Ausrüstung ab, sodass ich alles dabei habe. (Bekleidung, Verpflegung, Tools, Tauschgeschenke, usw.)

Ich mache mir nun auch keinen Stress mehr mit Favoritenpunkten. Wenn ich total begeistert bin von einem Cache und ich habe einen Favoritenpunkt zu vergeben, dann gebe ich gerne. Ansonsten schreibe ich einfach einen begeisterten Log-Eintrag.

Ich denke, dass ich somit meinen Weg gefunden habe.
*******eit Paar
10 Beiträge
Liest sich so ,als hättest du doch einen Plan und zwar deinen persöhnlichen ,der wohl auch so für dich funktioniert *zwinker*

Und wenn du Abends auf der Couch knotzt und den Tag Revue passieren lässt und dabei weitere Erinnerungen abgespeichert in deinen Hinterstübchen lagern,dann ist fühlt sich für uns alles Richtig an.

Wir wünschen dir noch viele weitere Erinnerungen und wer weiss? Vieleicht rennt man sich ja mal über den Weg *zwinker*

mfg Elke und Mario
**********rherz Mann
50 Beiträge
Eine Seite nur für qualitativ gute Caches ist http://www.Betterchacher.org. Die Caches, die dort gelistet sind, heben sich deutlich von der Masse ab.

FPs alleine sind nur bedingt nützlich, wie schon geschrieben, bekommen stark frequentierte Dosen auch mehr FPs und es werden auch gerne FPs an Bonus-Caches vergeben. Ich schau bei FPs weniger auf die Zahl, aber eher auf die Quote. Wenn eine Dose 50FPs und eine Quote von 90% hat, dann wird er gut sein. Und wenn man dann ein paar Logs liest, sollte man erkennen, ob sich ein Besuch lohnt.

Und wenn ein Cache einen Terminkalender hat, der gut bebucht ist, deutet das auch auf was Gutes hin.

In den Facebook Gruppen findet man auch oft Hinweise und findet oft Namen von Ownern, die gute Sachen bauen, z.B. Max Mustermann, Birdy1966, TCapitano, Die Finkenpiraten, etc. Bei den Finkenpiraten lohnt es sich, sich Termine zu reservieren und ein paar Tage nur deren Dosen zu suchen.

BTW: möchte jemand "Vergißmeinicht" GC6Z4NP machen? Ich habe einen Termin Anfang 2022, meine Freundin will mit, aber man sollte mindestens zu dritt sein.
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