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Toleranz oder Akzeptanz?

******ndi Mann
105 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********a_91:
Du antwortest wieder nur allgemein . Beschreib doch bitte mal ein KONKRETES Beispiel , zum besseren Verständnis *g* Es scheint dich ja sehr umzutreiben und immer wieder im Leben passiert zu sein . Darum wäre eine ( oder besser noch mehrere ) genaue Situation(en) , die dir missfallen hat zu schildern weitaus hilfreicher . Du hast dieses Thema eröffnet und wer A sagt , sollte auch mindestens B u C erläutern können und wollen *zwinker* . Es wirkt auf mich eher wie " um den heissen Brei " rumreden u das nützt keinem was , vor allem dir nicht ....

Die Antwort auf deine Frage hatte bereits am 20.08 beschrieben.
LG
*********a_91 Frau
1.487 Beiträge
Beyefendi

Nein hast du nicht , nicht wirklich . Hab mir alles aufmerksam durchgelesen . Du " drückst " dich davor . So eine " Diskussion " macht keinen Sinn wenn man sich nicht WIRKLICH darauf einlässt ... *zwinker*
******ndi Mann
105 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********a_91:
Beyefendi

Nein hast du nicht , nicht wirklich . Hab mir alles aufmerksam durchgelesen . Du " drückst " dich davor . So eine " Diskussion " macht keinen Sinn wenn man sich nicht WIRKLICH darauf einlässt ... *zwinker*

Hallo Liebe Anna,
Du hast recht! Ich gehen bewusst nicht in die Tiefe.
Denn dies ist zum einen nicht der passende Plattform dafür und zum anderen kann ich hier meine Erlebnisse aus den vergangenen 37 Jahren zusammenfassen.
Noch einmal zum besseren Verständnis! Meine Intension ist zu verstehen, wie die Allgemeine Wahrnehmung der zwei Begriffe ist.
Fühl dich gedrückt.
*********a_91 Frau
1.487 Beiträge
" Noch einmal zum besseren Verständnis! Meine Intension ist zu verstehen, wie die Allgemeine Wahrnehmung der zwei Begriffe ist. "

Und das könntest du am ehesten wenn EIN PAAR ( und nicht ALLES aus 37 Jahren ! ) bestimmte wichtige Situationen von dir geschlidert worden wären . Dann hätten Teilnehmende viel besser die Unterschiede aus ihrer Sicht dir anschaulich darstellen können ... *zwinker*

Abschliessend aus meiner Sicht : Deine ganzen Einlassungen kann ich weder AKZEPTIEREN noch TOLERIEREN , sondern tue sie einfach nur zur Kenntnis nehmen ... Und das wäre auch so , wenn jemand eine andre Herkunft hätte , aber das Gleiche von sich gegeben hätte wie du ... Tust das jetzt nun wiederum akzeptieren , tolerieren oder respektieren *traenenlach* *mrgreen* *zwinker* *vielglueck*
*********a_91 Frau
1.487 Beiträge
Zitat von *********Lady:
@**********man66

Mir geht die Betrachtung noch nicht weit genug. Mir fehlt, so wie @*******mide es auch schrieb, die Respektanz. Daraus ergibt sich für mein Empfinden eine aufsteigende Form, also Toleranz, dann Akzeptanz und die Respektanz.

Akzeptanz beinhaltet für mich eine aktive Komponente, im Gegensatz zur passiven, der Toleranz, bei der es sich lediglich um eine Duldung von Sachverhalten, Verhaltensweisen, Meinungen usw. handelt. Akzeptanz drückt ein zustimmendes Werturteil aus, während die Toleranz ein "Gewährenlassen" abbildet, wobei jemand nicht hinter der Sache / Aussage stehen muss.

Respektanz und Akzeptanz sind ähnlich, aber nicht dasselbe. Bei der Respektanz kommt noch die Komponente der Wertschätzung hinzu, durch die man eine Person, Meinung usw. ehrlich achtet.

Deiner Ausgangsfrage folgend, wann der Begriff Toleranz und wann Akzeptanz Verwendung findet, setzt dies zunächst einmal voraus, dass die Gesprächspartner die Begriffe und / oder die Differenzierung hierzu kennen und anwenden. M.E. kommt es allzu häufig vor, dass die Begriffe nicht richtig genutzt werden. Wer Toleranz fordert, wo Akzeptanz das Erfordernis wäre, muss über Toleranz nicht sprechen.

M.M.n. wird Toleranz auch etwas zu inflationär eingefordert und dient oft als Schutzmantel sich nicht kritisch zu positionieren. Wer in der Öffentlichkeit (vermeintlich) tolerant agiert, nutzt eine Haltung, die zum einen modern und gern gesehen ist, zum anderen bietet eine tolerante Einstellung eine gewisse Passivität der eigenen Grundhaltung, weil jemand sich zu gesellschaftlich-kritischen Entwicklungen nicht eindeutig positionieren muss.

Natürlich spielen auch in Beziehungen, vermutlich wie in allen anderen gesellschaftlichen Ebenen unseres Zusammenlebens auch, diese Begriffe eine Rolle. Wer jedoch mit wachem Verstand und Augen durchs Leben geht, wird auch sein Handeln richtig danach ausrichten.

*guterbeitrag*
****ke Frau
1.849 Beiträge
Zitat von *********a_91:
Tja , vielen erschließt sich was ( sofort ) - worüber manch andere(r) sich unnötig den Kopf zerbricht *lach* . Wäre unsinnig weiter darauf einzugehen ... *zwinker*

wyneke

Da hast du zu 100% recht! Manche Dinge sind einfach nicht nachvollziehbar *lol*
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