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Gentlemen, Alpha oder doch Narzisst

Zitat von *********mName:
Die Autotüre aufhalten - irgendwann hört’s auch mal auf. Ich

Bei den Autos ohne Zentralverriegelung gab es ja noch ein entsprechendes "Danke". Das mochte ich eigentlich sehr gerne.

Okay den Jüngeren hier muss man das alles wahrscheinlich erst erklären... *gruebel*

Fazit:

Nicht immer macht Technik alles besser. *traurig*
*****ina Frau
8.981 Beiträge
Zitat von *********mName:
Die Autotüre aufhalten - irgendwann hört’s auch mal auf.

Wann hat mir zuletzt eine Frau die Autotüre aufgemacht? Die Ladies haben es halt auch nicht mehr drauf 😂

So unterschiedlich sind die Leute halt. Für die einen wäre es eine Abwertung - ‚Das bekomme ich ja wohl noch selbst hin, bin doch nicht körperbehindert‘. - Für andere auch ‚oh geil ich werde wieder abgewertet‘. - Andere wiederum denken sich: ‚so habe ich es in der konservativ russischen Erziehung gelernt, hoffentlich schlägt er mich gleich nicht wieder weil ich mich nicht hübsch genug gemacht habe‘.

Frei übersetztes russisches Sprichwort: Wenn er liebt dann schlägt er.

Das Alpha zeigt seine Dominanz. Attraktivität durch Ehrfurcht. So sollte es doch sein.
Und wieder mal eine dicke Wurst auf die Emanzipation und Frauenrechte gelegt. Offensichtlich sind auch einige Frauen Emanzipationsgegner.


Ich werde nie begreifen, was das Aufhalten einer Autotuer und Frauenrechte miteinander zu tun haben.

Und wieso das gegen E-Mann-zipation sprechen soll ist mir erst recht schleierhaft.

Freundlich wertschaetzende Umgangsformen, auch eine Art von Kommunikation fuer mich, sind zum einen zeitlos , zum anderen werden sie zunehmend zum Massstab fuer Qualitaet und eigenes Anspruchsdenken.

Insbesondere wenn hier ueber Begegnungen auf Augenhoehe philosophiert wird, zaehlen fuer mich dazu u.a. eine gepflegte Sprache und auch Umgangsformen. Frueher nannte man es auch Benehmen. Und hier trennt sich fuer mich die Spreu vom Weizen.

Gut, dass hier einige Herren dieses Metier beherrschen.
Ganz selbstverstaendlich und ohne sich verstellen zu muessen.

Leider wissen immer weniger Menschen damit umzugehen.
Zitat von *****ina:

Ich werde nie begreifen, was das Aufhalten einer Autotuer und Frauenrechte miteinander zu tun haben.

....

Frueher nannte man es auch Benehmen. Und hier trennt sich fuer mich die Spreu vom Weizen.

Das machst Du Dir leider etwas zu einfach, denn nicht alle Frauen teilen Deine ganz persönliche Bewertung.

Das Problem bei "Benehmen" ist, dass gemäß Statuten der Mann irgendwie "aktiv" wird und die Frau dann entsprechend reagiert.

• in den Mantel helfen
• Autotür aufhalten
• andere Türen aufhalten
• im Restaurant die Rechnung entgegennehmen

Und Du weißt als Mann nie, was passiert, wenn man sich nicht gut kennt und egal, was Du machst, Du kannst Dir eine gewaltige Abfuhr einholen.

• von "Machogehabe" bis "keine Manieren"
• von "toxischer Maskulinität" bis "Geizhals"
• von "Vorsintflutverhalten" bis "Bauerntölpel" ist wirklich alles dabei.

• "das kann ich alleine"
• "ich bin nicht behindert"
• "ich bin eine starke Frau, die weiß, was sie kann, ich brauche keine Hilfe"

aber auch...

• "man hilft einer Dame in den Mantel, noch nie gehört?"
...und anderen Belehrungen.

Wir leben in einer Umbruchzeit. Man riskiert es einfach, macht, was man denkt, oft ist es intuitiv richtig, manchmal auch nicht, gelegentlich entschuldige ich mich, manchmal argumentiere ich, aber auch ein "Leck mich!" ist schon gefallen.

Als Mann kannst Du derzeit extrem viel falsch machen, denn nicht immer sind "old fashioned ladies" von Hardcore - Feministinnen optisch zu unterscheiden....

Und nachts bei Regen und einem Mangel an Taxis fällt auch mancher Hardcore - Feministin urplötzlich ein, dass man sich auf "gute alte Sitten" berufen kann, zumindest bis der Regen wieder aufhört...

Daher muss ich @*********mName diesbezüglich durchaus zustimmen.
*******a_87 Frau
61 Beiträge
Zitat von ******olf:
Zitat von *****ina:

Ich werde nie begreifen, was das Aufhalten einer Autotuer und Frauenrechte miteinander zu tun haben.

....

Frueher nannte man es auch Benehmen. Und hier trennt sich fuer mich die Spreu vom Weizen.

Das machst Du Dir leider etwas zu einfach, denn nicht alle Frauen teilen Deine ganz persönliche Bewertung.

Das Problem bei "Benehmen" ist, dass gemäß Statuten der Mann irgendwie "aktiv" wird und die Frau dann entsprechend reagiert.

• in den Mantel helfen
• Autotür aufhalten
• andere Türen aufhalten
• im Restaurant die Rechnung entgegennehmen

Und Du weißt als Mann nie, was passiert, wenn man sich nicht gut kennt und egal, was Du machst, Du kannst Dir eine gewaltige Abfuhr einholen.

• von "Machogehabe" bis "keine Manieren"
• von "toxischer Maskulinität" bis "Geizhals"
• von "Vorsintflutverhalten" bis "Bauerntölpel" ist wirklich alles dabei.

• "das kann ich alleine"
• "ich bin nicht behindert"
• "ich bin eine starke Frau, die weiß, was sie kann, ich brauche keine Hilfe"

aber auch...

• "man hilft einer Dame in den Mantel, noch nie gehört?"
...und anderen Belehrungen.

Wir leben in einer Umbruchzeit. Man riskiert es einfach, macht, was man denkt, oft ist es intuitiv richtig, manchmal auch nicht, gelegentlich entschuldige ich mich, manchmal argumentiere ich, aber auch ein "Leck mich!" ist schon gefallen.

Als Mann kannst Du derzeit extrem viel falsch machen, denn nicht immer sind "old fashioned ladies" von Hardcore - Feministinnen optisch zu unterscheiden....

Und nachts bei Regen und einem Mangel an Taxis fällt auch mancher Hardcore - Feministin urplötzlich ein, dass man sich auf "gute alte Sitten" berufen kann, zumindest bis der Regen wieder aufhört...

Daher muss ich @*********mName diesbezüglich durchaus zustimmen.


Sire Wolf...
Vielleicht hat Mann dann wohl die falsche Wahl Frau getroffen, wenn sie seinen wohl überlegten Handlungen keine entsprechende Reaktion entgegen zu setzen weiß. Eine gesunde Portion Selbstreflexion sollte auch Mann im Anblick seines steigenden Testosteronspiegels wahren.

Ein Gentleman wird wohl eine andere Frau bevorzugen, als ein Alpha oder ein Narzisst...oder all die gräulich gefärbten Zwischenstufen.
*****ina Frau
8.981 Beiträge
Zitat von ******olf:
Zitat von *****ina:

Ich werde nie begreifen, was das Aufhalten einer Autotuer und Frauenrechte miteinander zu tun haben.

....

Frueher nannte man es auch Benehmen. Und hier trennt sich fuer mich die Spreu vom Weizen.

Das machst Du Dir leider etwas zu einfach, denn nicht alle Frauen teilen Deine ganz persönliche Bewertung.

Das Problem bei "Benehmen" ist, dass gemäß Statuten der Mann irgendwie "aktiv" wird und die Frau dann entsprechend reagiert.

• in den Mantel helfen
• Autotür aufhalten
• andere Türen aufhalten
• im Restaurant die Rechnung entgegennehmen

Und Du weißt als Mann nie, was passiert, wenn man sich nicht gut kennt und egal, was Du machst, Du kannst Dir eine gewaltige Abfuhr einholen.

• von "Machogehabe" bis "keine Manieren"
• von "toxischer Maskulinität" bis "Geizhals"
• von "Vorsintflutverhalten" bis "Bauerntölpel" ist wirklich alles dabei.

• "das kann ich alleine"
• "ich bin nicht behindert"
• "ich bin eine starke Frau, die weiß, was sie kann, ich brauche keine Hilfe"

aber auch...

• "man hilft einer Dame in den Mantel, noch nie gehört?"
...und anderen Belehrungen.

Wir leben in einer Umbruchzeit. Man riskiert es einfach, macht, was man denkt, oft ist es intuitiv richtig, manchmal auch nicht, gelegentlich entschuldige ich mich, manchmal argumentiere ich, aber auch ein "Leck mich!" ist schon gefallen.

Als Mann kannst Du derzeit extrem viel falsch machen, denn nicht immer sind "old fashioned ladies" von Hardcore - Feministinnen optisch zu unterscheiden....

Und nachts bei Regen und einem Mangel an Taxis fällt auch mancher Hardcore - Feministin urplötzlich ein, dass man sich auf "gute alte Sitten" berufen kann, zumindest bis der Regen wieder aufhört...

Daher muss ich @*********mName diesbezüglich durchaus zustimmen.

Lieber @******olf ,

Ich mache es mir nicht einfach.
DAS ist lediglich deine persoenliche Wertung. Und dass nicht alle Damen meine Meinung teilen ist doch klar.

Erstens waere es furchtbar, wenn alle gleich denken und waeren und zweitens schreibst du selbst ja bereits, dass es meine persoenliche (!) Meinung ist.

"Und du weisst als Mann nie, was passiert", schreibst du.... ja, da stimme ich dir zu. Das Leben ist voller Ueberraschungen und sie kuendigen sich meistens nicht vorher an.

Aber ich darf dich beruhigen: das ist bei uns Maedels auch so.

Schade nur, wenn Mann durch solch Einzelerlebnisse seine Souveraenitaet verliert und opfert.
Zitat von *****ina:
Schade nur, wenn Mann durch solch Einzelerlebnisse seine Souveraenitaet verliert und opfert.

@*****ina

Ach, i wo.... Dafür bin ich viel zu alt. *selbstgefall*
*****ina Frau
8.981 Beiträge
Nun, wenn du dich da angesprochen fuehlst, vermag ich es nicht zu verhindern.

Habe jedoch bewusst allgemein formuliert... *zwinker*.
****omm Mann
1.797 Beiträge
Zitat: ...Und Du weißt als Mann nie, was passiert, wenn man sich nicht gut kennt und egal, was Du machst, Du kannst Dir eine gewaltige Abfuhr einholen...

Ja, genau das ist mir passiert!!!

Seitdem bin ich etwas weniger Gentleman
Ich bevorzuge auch starke, emanzipierte, schlaue Frauen mit dem ‘modernen’ Weltbild.

Wer jemand haben möchte der total abhängig ist und für den man das Alpha ist - kauft euch einen Hund.
Zitat von ****omm:

Ja, genau das ist mir passiert!!!

Seitdem bin ich etwas weniger Gentleman

@****omm

Das passiert vielen derzeit und mehr als nur einmal. Ist auch okay. Es wäre nur schön, wenn es irgendwann einmal eine "einheitliche Linie" gäbe, nach der man sich richten kann. Momentan kann man sich eigentlich nur Ärger machen.

Das Thema ist halt für viele Frauen extrem emotionsbeladen.
Zitat von *********mName:
Ich bevorzuge auch starke, emanzipierte, schlaue Frauen mit dem ‘modernen’ Weltbild.

Yupp, sehe ich prinzipiell auch so, nur macht sich der "Gentleman" dann selber obsolet. Was ist er dann noch und ist es überhaupt erstrebenswert, einer zu sein?

Was macht ein Gentleman unter Feministinnen?

Ich meine die Frage gar nicht ketzerisch sondern ganz ernst.

Nichtsdestotrotz umgibt den Begriff "Gentleman" auch noch eine gewisse Aura von Stil und Weltgewandtheit.
*****ina Frau
8.981 Beiträge
Hier gehts aber inzwischen wild durcheinander.....

*popcorn2*
Zitat von *****ina:
Hier gehts aber inzwischen wild durcheinander.....

*popcorn2*

Nicht die einzige Gelegenheit bei JC.

*angel*
**********ethil Mann
82 Beiträge
Zitat von ******olf:
Zitat von ****omm:

Ja, genau das ist mir passiert!!!

Seitdem bin ich etwas weniger Gentleman

@****omm

Das passiert vielen derzeit und mehr als nur einmal. Ist auch okay. Es wäre nur schön, wenn es irgendwann einmal eine "einheitliche Linie" gäbe, nach der man sich richten kann. Momentan kann man sich eigentlich nur Ärger machen.

Das Thema ist halt für viele Frauen extrem emotionsbeladen.

Den eigenen frame halten, gut screenen und Frauen die nicht passen zügig aussortieren.

It's simple
*******Lena Frau
3 Beiträge
Hi, hier Lena nochmal - hatte mich gestern kurz vorgestellt.
Ich habe mir jetzt nicht alle Antworten durchgelesen, aber ich möchte kurz skizzieren, welche Sichtweise und Erfahrung ich mit diesem Thema "Narzist oder Alpha" habe.
Grundsätzlich lehne ich eine Etikettierung eines Menschen ab, die er nicht selbst vorgenommen hat.
Also wenn beispielsweise eine Frau sagt: "Ich bin eine Grenzgängerin" oder ein Mann stolz sagt: "ich bin ein hochbegabter Narzist" - dann können sie dies gerne tun. Aber Etikettierungen von außen halte ich für einen Verstoß gegen die Menschenwürde. Ich weiß, dass Psychiater nicht gegen das geltende Gesetz verstoßen, wenn sie eine Diagnose stellen, aber ich halte es für keine sinnvolle Vorgehensweise. Man sollte sich ja bei allen Problemen die man so hat fragen, was das Ziel ist. Und das Ziel bei zwischenmenschlichen Problemen ist ja nicht, dass man weiß, wer ein Narzist ist oder ein Alpha sondern der Umgang damit. Und nun mache ich einen kurzen Break und erzähle wie es mir ergangen ist.
Ich habe etwa 10 Jahre in einer toxischen Beziehung gelebt, es gab viele Lügen und Manipulationen und auf meiner Seite viel Schmerz und Ohnmacht. Nicht nur aus sexueller Sehnsucht sondern auch aus dem Gefühl heraus, weglaufen zu müssen, hab ich mir parallel Männer gesucht. Reflektierend muss ich feststellen, dass sie auch toxisch waren, in verschiedenen Abstufungen - und jede Abstufung war auf eine ganz besondere Art und Weise sehr lustfördernd (rein sexuell) aber zerstörend für meine Psyche. Und spätestens jetzt muss ich mir ja die Frage stellen - Warum suche ich anscheinend nach etwas was mir gar nicht gut tut? Und das ist wie ich finde eine interessante Frage. Ich habe nach Männern gesucht, die mich führen. Wenn das Spiel mit Macht und Unterwerfung in der Erotik hinzukommt, sind Manipulationen das was mich erregt hat. Täuschungen, Gemeinheiten, Bloßstellungen haben mich erregt. Aber wehe, ich hatte auch nur einen Hauch von Gefühl, also außerhalb von dieser sexuellen Ebene für diesen Mann (und das kam ja gezwungener Maßen, denn ich brauchte ja nicht nur einen dominanten Sexualpartner sondern einen für die Seele, sonst wär ich ja von dem 1. Mann gar nicht weggelaufen). Dann war es plötzlich ein ganz böser "Narzist". Was aber dabei vergessen wird, die Männer die gerne führen in einer sozialen Konstellation switchen ja nicht plötzlich. Das passiert ja auch im Berufsleben nicht. Ein Beispiel: Der Chef A einer Firma läuft den ganzen Tag durch das Callcenter und holt sich Mitarbeiter zu einem Mitarbeitergespräch. Er muss dominant sein, denn er will ja klar und deutlich machen, wie gearbeitet werden muss (Callcenter hat eine starre Hierarchie, mit klaren Anweisungen und Gesprächsleitfäden wenn es ein Verkauf ist - ja die ganz üble Sorte von Callcenter soll hier als Beispiel dienen). Und irgendwann kommt es dazu dass er mit Mitarbeiter B spricht und ihm klar macht, was er falsch macht und worauf er achten muss. Chef A ist deutlich dominant und manipulativ. Damit der Mitarbeiter trotz Hierarchie ein gutes Gefühl hat, sagt der Chef A immer direkt nach dem Gespräch etwas Positives. Beispiel: "Sie haben sich wirklich gut entwickelt, ich sehe Sie sind wirklich sehr ehrgeizig". Sobald beide nach Feierabend die Firma verlassen haben und sich zufällig wieder treffen, wird es unwahrscheinlich sein, dass der Privatmann A zu Privatmann B sagt: "Sie sehen so niedergeschlagen aus, kann ich Ihnen helfen? - Es ist aber auch wirklich eine sehr belastende Zeit gerade, ich weine mich privat auch regelmäßig in den Schlaf" Das ist sehr unwahrscheinlich - denn würde er es tun, könnte der Chef A am nächsten Tag den Mitarbeiter B nicht mehr so hart führen - denn dann würde die Art nicht mehr authentisch sein. Und so ist es aus meiner Sicht auch mit dominanten Männern. Nach dem Spiel werden sie nicht zu einfühlsamen Sensibelchen bei denen man sich ausheulen kann und die einen liebevoll und herzerwärmend umsorgen - auch wenn ich das sehr gebraucht hätte - Männer sind kein Produkt das man einfach 14 Tage umtauschen kann wenn es nicht mehr gefällt - das hatte ich bisher bei gar keinem dominanten Mann - es gab nur einen einzigen dominanten Mann der eine längere Zeit einfach fürsorglich war, weil es mir emotional nicht gut ging und nun kommt etwas Spannendes: ich hab ihm vorgeworfen ein Weichei zu sein, nicht böse genug zu sein, er müsse mich mehr erniedrigen und dann habe ich ihn verlassen - das war ein Fehler, denn als guter Freund wäre er viel wertvoller gewesen. Aber ich habe damals gespürt: Wenn diese Phase vorbei ist und der versucht mich zu führen, nachdem er mir das Geschirr abgewaschen und abgetrocknet hat, werde ich ihn als Dom nicht mehr ernst nehmen können.
So - was ich sagen möchte:
Kommunikation ist das Wichtigste! Und beide haben die Verantwortung für sich und den anderen ein Mindestmaß an psychischer Gesundheit in eine Alpha-Sub - Beziehung einzubringen. Ich habe nun eine individuelle Lösung gefunden. Abgesehen davon, dass ich psychisch stabil bin, versuche ich zu kommunizieren - auch wenn ich darin noch kein Ass bin. Ich teile mit was ich brauche und was ich erwarte und was ich bereit bin zu geben. Und wenn ich merke, dass etwas nicht stimmt, warte ich keine 10 Jahre mehr:-) Außerdem werde ich in Zukunft mit Frauen oder Paaren meine Sexualität ausleben. Ich habe für mich persönlich einfach das Gefühl, dass ich Frauen mehr Macht geben möchte als Männern. Männer haben diese Macht oft schon genügend im Beruf - es wird Zeit, dass Frauen lernen, dass sie auch führen können. Ich hoffe ich habe ein wenig die Sichtweise erweitert.
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