CMNF und public disgrace in Rheinbach PLZ 53359 am 04.05.201

das ist in der Tat, jedoch - wir werden dieses in loser Folge wiederholen

Erfahrungsbericht zu unserem ersten privaten Event "Gentlemen’s Club mit Public Disgrace“.

Die Idee hierzu war schon lange in meinem Kopf, aber nie konkret umgesetzt worden.

Da ein Event, zu dem wir uns angemeldet hatten für den 04.05 kurzfristig am 02.05. abgesagt wurde, nahm ich dies als Gelegenheit, ein privates Event einzustellen im Kontext „CMNF mit Public Abuse“.

Warum ein solches Format? ganz einfach - da ich ein Event im Format >like kink.com< in Deutschland bisher nicht vorgefunden habe. Ein stilvolles Miteinander in dem ein oder mehrere Mädchen vorgeführt und konsequent benutzt werden – das Spiel mit ihrer Scham, sich außerhalb der Wishlist von ihr bewegend. Also kein reines SM Play, kein reines HÜ, kein Gangbang, sondern konsequentes Präsentieren und benutzen von ihr – außerhalb der Komfortzone – Grenzen zu überschreiten um den Horizont zu erweitern – neues zu erleben, zu wachsen – als O, als Sub, als Sklavin…

Das Ganze ausgestaltet als Herrenabend bzw. Gentlemen's Club.


Etwas zu den harten Fakten
Ich habe dann abends am 02.05. das Event angelegt und am 03.05. wurde es morgens durch Joy freigegeben. 5 Anmeldungen (incl. den beiden seitens des Veranstalters), eine Frau, vier Männer, am Samstag dann kurzfristig noch eine Stornierung, so dass wir am Abend dann Gentlemen und eine Dame waren. Eine Anmeldung nicht bestätigt von mir, 14 User das Event vorgemerkt, 477 das Event besucht – dies in einem Zeitraum von Freitagvormittag 03.05. bis Samstagnacht 04.05.
Für mich bedeutet dies, dass hier ein Interesse an einem solchen Format/Event besteht – stilvolle Begegnung von Gentlemen (Herrenabend) im Kontext „CMNF mit Public Disgrace“.

Der Abend
Ich habe dann an dem Abend dann mir zwei bis dato unbekannte Gentlemen bei mir begrüßen dürfen. Meine O- hat die Herren in ihrem bezaubernden Abendkleid von @*****ain an der Haustür in Empfang genommen. Die Gentlemen tadellos gekleidet, dem Dresscode folgend, einer mit black Tie, einer ganz elegant mit Fliege *hutab
Wir hatten am Nachmittag ein kleines Buffet für unsere Gäste vorbereitet, so dass auch für das leibliche Wohl gesorgt war.
Mit einem Sekt empfangen und zusammen angestoßen… ein erstes Kennenlernen. Da wir nur eine Dame anwesend hatten, haben die Gentlemen sich selber am Buffet bedient – gestartet wurde mit einem frischen Amuse-Gueule aus der Küche.
Danach haben wir Gentlemen uns in Club Lounge zurückgezogen (Wohnzimmer *lach) und wurden von meiner O Getränke-technisch sehr zuvorkommend versorgt. Softdrinks, Rotwein oder Whiskey. Wir Gentlemen durften geniessen.
Dann begann der eigentliche Teil des Abends – das Genießen seitens der Gentlemen – das Genießen der Vorführung von O Stella, - ihre Aufgabe – sich in die Mitte des Rames auf einen Stuhl zu setzen und sich selber mit dem Womanizer zu stimulieren, während wir Herren entspannt zuschauten – unsere Drinks genießend.
Es war so anregend, dass wir doch sehr zügig zu ihr gingen. Während ich bei ihr Atmereduktion vornahm (Gürtel) wurde sie von den Gentlemen aufs Beste gefingert und gleichzeitig an den Titten gezogen. Das Ergebnis – eine spritzende O. Danach war ihre Aufgabe die Herren zu verwöhnen – oral oder mit der Hand. Wieder unsere Drinks einnehmend und die Dame des Hauses den Gentlemen Service erbringend.
Ein wesentlicher Teil des Public Disgrace war dann auch das Deepthroaten mit den anwesenden Gentlemen. Es war für meine O teilweise schon eine kleine Herausforderung, die sie aber zu meiner Zufriedenheit doch sehr gut gemeistert hat.
Als Abschluss des Abends ging es dann noch auf unsere „Spielwiese“ – auf der nicht wir meine O verwöhnten, sondern sie den Gentlemen zur Verfügung stand und unsere Lust im Vordergrund. Deepthroaten, ficken – anal und vaginal, fingern, fisten – für alle Beteiligten ein Genuss.
Den Abend dann ausklingen lassen mit einigen Drinks und guten Gesprächen.

Zusammenfassend für die Statistik
Vier Mal die Herren ihren Höhepunkt genießen dürfen
O hat drei Pfützen hinterlassen
Viereinhalb Stunden angenehmes Miteinander
Einen niveauvollen und angenehmen Abend miteinander verbracht
Das Wichtigste – meine O hat sich entwickelt, ist weiter gereift – die Herausforderung angenommen. Mir und meinen Gästen mit Hingabe gedient.

Meine Wertschätzung dafür
DomSeigneur