Stichtag oder Hommage des Nymphchens an den gütigen Meister

„Stichtag“
oder
Hommage des Nymphchens für den gütigen Meister

Ich bin Nymphchen, unersättlich, die Untreue
(Grins) Wisst Ihr, wie sehr ich dies bereue?
Na ja, es ist nicht wirklich für Euch neu
Männern gegenüber war ich niemals scheu

Gestern hat mein Fötzchen geglüht
Haben sich zwanzig Mann um mich bemüht
Zur Strafe lasst Ihr glühen meinen Po
Mein Meister, Ihr tut Recht, nur weiter so!

Doch kaum ist der Schmerz verflogen
Werde ich geil, verrucht und verlogen
Schwöre Euch Ergebenheit und Treue
Plane insgeheim den nächsten „Stichtag“ aufs Neue

Und es juckt vorn und hinten
Eine Männerschar wird es gleich lindern
Und nach diesem satten Fick-Erdbeben
Werde ich mich Eurer Strenge ergeben

Ich will Männer. Danach Strafe. Ich gestehe
So bin ich mein Herr und flehe
Haltet diesen Kreislauf auf ewig am Leben
Ich kann doch nicht anders, so bin ich eben

Ich verschenke gern meinen Leib
Ich bin ein böses Teufelsweib
Du schenkst mir Güte, du schenkst mir Hiebe
Du zeigst mir dadurch deine Liebe

Sex! Sex! Sex! Und Gefühle! Ohne Schranke
Danke!!!


BEH, 27.09.2022