Ein Spiel zu zweit
Kein Haar an ihrem Unterlass,wohlgeformt die zarte Haut.
Die Lippen weich und bereits nass,
Gedanken längst so vertraut.
Die Knie geöffnet für die Hand.
Unbedeckt, steht auf die Tür.
Hinein, wo er das Raue fand,
Finger gebogen für die Kür.
Die Zunge nimmt, was ihr gereicht,
der Atem stetig steigt nun an,
gewogen hin, der Trieb ganz seicht,
kündigt sich der Gipfel an.
Es steht entgegen aller Lust,
was Lippen warm umschließen.
Den beiden ist nun wohl bewusst,
dass bald die Säfte fließen.