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poems of joy
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Literaturnobelpreisgedicht Nr.1

Literaturnobelpreisgedicht Nr.1
Das Täubchen ist schon ganz betäubt,
der Rappe muss berappen –
der Fuchs ist ausgefuchst!

Das Laub darf sich alles erlauben,
das Boot ist streng verboten,
aber die Bären gebären!

Pilze schießen aus dem Boden –
und wer feuert, zur Vergeltung, zurück?
In der Grammatik gibt es keinen An-Fall!

Nur den Ausfall, ohne Schritt,
was jedoch in einem Vorfall enden könnte,
der allerdings Über-Fall und artig wäre...

Während sich Bäume aufbäumen
vögeln die Vögel in der Luft,
aber auch zu Lande – die Schande!

Sind Engel wirklich immer eng?
Die Tür‘ macht hoch, die Bein‘ macht breit –
gleich kommt die ganze Herrlichkeit!

©Sur_real
**********hlove Paar
695 Beiträge
Von der Sprachmelodie her würde ich schreiben:

Das Laub sich alles darf erlauben


Des Weiteren, warum wechselst du das Silbenmaß? Du fängst mit 8-7-6 im 1. Vers.

Im 2. hast du 9-7-8. Und dergestalt unrhythmisch setzt sich das fort. Schade um die inhaltlich interessante Idee!

LG Rollibengel
Herr-licht *bravo*
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