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Nur für Mitglieder
der kleine vogel trägt einen großen stein
*******blau schrieb:
1
Der kleine vogel trägt einen großen stein was vieler vögel flügel tragen trägt der vogel ganz allein kaum flattert er, er hüpft kaum mehr der stein zu groß, der stein zu schwer es ist nichts, was ihm hülfe niemand trüge für ihn niemand der das…
Was der Teufel will
Gast schrieb:
1
Wehr dich doch, in einer Welt voll Narren – sie werden dich nichts als verhöhnen! Sie fahren dir an deinen Karren und sie sind wohl nicht zu versöhnen wenn man die blanke Wahrheit spricht. Auf ihrer Erde gibt es ja kein Licht!
Die Maus!
Gast schrieb:
7
Ich habe dich zur Sexgöttin erhoben, zu einer richtigen Attraktion, zu einer echt intelligenten Frau habe ich dich hochstilisiert… zu einer, die mitfühlen sollte.
Gast schrieb am 28. Mai 2019
©NeednoLuck logo, die ist dichter als dicht!
Spielerische Gedanken
Gast schrieb:
1
Spielzeugmenschen geh‘n durch Spielzeugwelten, unter ihren vielen Spielzeughimmelszelten – und sie lassen sich zum Spiel verführen, denn auch Spielzeug möchte spüren… Aber alle Spielzeugwelten haben, teuflisch, ihre ausgesuchten Spielzeugtücken, die…
Nur für Mitglieder
Ich fahre nach Basel
*******blau schrieb:
6
Ich fahre nach Basel. Mir scheißegal. Mir scheißegal wer, wie, wo, was, wann, warum. Komme wer wolle, stelle er sich hin oder läge er sich auf den Boden. Hätte er Hoden, dann wüsste er das und auch das.
*******blau schrieb am 27. Mai 2019
Nur für Mitglieder
Das nächste wird anders
Nur für Mitglieder
fatal
****_46 schrieb:
7
Einfach zweifach nur das eine sehe, fuhle sei…. dass meine geb dich hin mit haut und haaren kummer trauer will ersparen geb dich her ja schenk dich hin denn ich bleibe wie ich bin ©05 /2019 Ruby
****_46 schrieb am 25. Mai 2019
Nur für Mitglieder
ich gebe ich gib nicht... lach... mein lieber lachen und fehler machen ist das halbe leben
Nur für Mitglieder
Das Spiel
********ecil schrieb:
1
Gedanken entstehen und fließen in die Tastatur. Daraus winden sich Worte ins Freie und berühren den Leser. Jedes Wort ein Genuss, jeder Satz lässt die Kopfhaut kribbeln. Unhaltbar dringen sie ins Hirn und lösen Sinnesreize aus.
Für Massen
Gast schrieb:
1
Mein dunkles, kleines Reich ist hell und strahlt kometenhaft!
Nur für Mitglieder
LANGE NICHT VON IHM GETRÄUMT...
*****e_M schrieb:
6
Traumsequenzen zu verschenken! Einfach tun und gar nicht denken. Spürend einen heissen Atem, Will ich stündlich ihn erwarten Und mich derweil bereits sehnen, Oh, vor Freude kommen Tränen.
Gast schrieb am 8. Mai 2019
😂
Zeit für den Hypnoseschlaf
Gast schrieb:
3
Zeit des Erwachens – alles schläft fest!
Gast schrieb am 8. Mai 2019
*lol* dann war er gut! *top*
Die Nackten
Gast schrieb:
3
Die Nacktwelt kommt in Samt verkleidet, die Wahrheit ist noch nicht dabei, weil sie das Tageslicht vermeidet – der Bürger zählt von Eins auf Zwei… Doch „drei“ zu sprechen ist verboten!
Gast schrieb am 4. Mai 2019
Habe die doppelten Strophen hoffentlich in Deinem Sinne enfernt...
Das entspannte Zurücklehnen
Gast schrieb:
3
Wenn die Zeit nicht reif ist für dein Glück, wenn man dir übel möchte und dich mobbt, wenn dich dein Schicksal dämlich foppt, dann fühle dich nicht grob gestoppt – dann lehne dich entspannt zurück!
Gast schrieb am 3. Mai 2019
*knicks*
Ja, wo bin ich denn?
Gast schrieb:
1
Diese Welt ist mir zu tierisch! Sie protzt und gibt sich groß empirisch – doch worauf kommt es letztlich an? Daß einer sehr gut f…. kann! Würden „wir“ sonst immer mehr?!
In Zauber-Haft
Gast schrieb:
3
Mit aufgelad’nen Seelen bummelt, in großen Feuerflüssen tummelt und auf den Mondscheinbänken fummelt, zu jedem Unfug gern breit – der Zauber der Unendlichkeit… Wenn, nachts, aus hellen Sternen fällt, was jeden Schein am Leben hält, dann gleiten…
Gast schrieb am 26. April 2019
eingefangen - in Haft genommen...
Die kluggedämpfte Welt
Gast schrieb:
1
Zum Denken braucht man riesengroße Zähne, ein kleines Hirn und einen festen Glauben, zwei bunte und doch falsche Hähne, doch weder Wein, noch süße Trauben!
Nur für Mitglieder
Vogelfrei
**hn schrieb:
1
Vogelfrei Es war schon immer so, nur die Namen ändern sich. Jeder Tag scheint wie verschwendet für mich. Ein neuer Ort, wo man mit Abscheu auf mich schaut. Und sogar … der alte Dorfköter abhaut. Ich bin vogelfrei. Reis‘ von Stadt zu Stadt.
Woran werde ich mich erinnern?
Gast schrieb:
1
Woran werde ich mich erinnern wenn ich tot bin? An das Nichts? An ein Universum voller Licht und Dunkelheit? An ein „Dich“ und „Mich“? Woran werde ich mich erinnern solange ich lebe? An den Tod? An kein Universum, ohne Licht und Dunkelheit?
Meine abwesenden Verwandten
Gast schrieb:
1
Wie schwere Träume seid ihr nun vergangen – nur die Erinnerung an euch blieb… seid ihr denn wirklich da gewesen?
Nur für Mitglieder
Nach(t)gedacht
*******r_AW schrieb:
2
Nachgedacht Könnten es die verlorenen Träume sein? Was Du träumst in der Nacht, könnte wichtig sein. Viele Gedanken, die wir nicht niederschreiben, werden im Morgenlicht nicht erscheinen. Träume in der Nacht Las nur die schönen Träume kommen.
****ia schrieb am 9. April 2019
ein schöner Text
Es könnte sein
*******rse schrieb:
1
Bestimme mich und sage mir Was zu tun ist und zu sagen Ich fühl mich unwohl im Gewirr Ich will es einfach wagen Ich will es wagen, zuzuhörn Was mir jemand anvertraue Meinem Glauben abzuschwörn An das, worauf ich baue Eröffne mir, was dich bestimmt…
Nur für Mitglieder
Ohne Titel
*******iebe schrieb:
1
Ungezählter Nächte radebrechender Träume einander fremdgewordener emotionaler Dialekte zu Tränen verwolkt verregnet. Leerer als Augentrost. Es bleiben die gleichen bleichen Fragezeichen mit denen ich begann.
Gib mir
*******rse schrieb:
1
Gib mir etwas Gib mir Stoff Gib mir Gründe Daß ich hoff Gib mir deines Gib mir eines Und ich gebe Daß ich lebe Ich lebe Ich gebe plantnurse
Nur für Mitglieder
Zwischen den Momenten
*********g_Bln schrieb:
1
Heute bin ich erwacht Da war es da Der Moment auf den ich warte Eine Idee mein Geist beflügelt Wunderschön Einfach so, einfach da Nur gönnst mir das nicht Keinen Moment Der mich erkennen läßt Einfach, der schöne Mensch der ich bin Irgendwann wird es…
Menschen sind nicht einfach
Gast schrieb:
1
Menschen sind nicht einfach: Autofahrer, Steuerzahler, Kandidaten! Menschen haben einen Plan – dieser äußert sich in Taten! Und der Plan bleibt ewig jung… er kommt aus der Veranlagung, mutet er auch manchmal seltsam an!
Ein Tag ohne
Gast schrieb:
2
Ein Tag ohne Lachen ist wie eine Venus ohne Umlaufbahn, auf der sich die Krawalliere, sofern sie eine Trompete haben, den Gänsemarsch blasen können.
****ia schrieb am 29. März 2019
es wäre wie ein Tag ohne Seele leer
Nicht alles und nicht immer
*******rse schrieb:
2
Du bist so schön Du bist mein Hort Mit dir versöhn Ich mich sofort Doch gibt es auch So neben dir Was ich noch brauch Gesteh es mir Nicht alles ist Was mir entspricht Wer liebt, vergisst Was er verspricht © plantnurse
Gast schrieb am 28. März 2019
So wenige Worte und so kurze Zeilen, und dann steht da so viel drin! *spitze*
Exponent
*******rse schrieb:
2
Das Einzige, das besser wird Es sind die alten Zeiten Wer heut sich als modern geriert Der kann kein Holz mehr scheiten Die Universität trennt sehr genau Das Gute von dem Schlechten Sie ist ein Bollwerk, ein Verhau Trennt Helles von den Nächten Das…
Gast schrieb am 28. März 2019
*top*
Auf geht’s, los und Gibtsnichtmehr
Gast schrieb:
2
Menschen leben bis sie sterben und der Tod macht endlos Kerben in sein schwarzes Hackebeilchen… Warte, warte nur ein Weilchen!
Gast schrieb am 26. März 2019
So zart wie ein Mordgespinst und so süß wie ein Lügenteppich aus der Flickschusterei projiziert man sich vor die rosa Rostbrillen der Realität aus…
Die Eselsbrut
Gast schrieb:
1
Pure Entromantisierung hat die Welt ergriffen. Auf schöne Träume wird ab jetzt gepfiffen – nur noch die „Praxis“ zählt…bescheiden ist das Wesen, denn es möchte sich vermeiden! Wozu noch in bestimmten Formen schwelgen?
Der wahre Held und seine Inselwelt
Gast schrieb:
1
Ein wahrer Held – was er verspricht, bevor er alle Herzen bricht, um im Erbrochenen zu suchen was Reisende so gerne buchen: die Inselwelt der Unseligen! Dann geht er, hoch erhob’nen Haupt’s hinaus und kündet: „Ich bin groß!
Scherze der Wirklichkeit
Gast schrieb:
1
Im Zwielicht der Vergessenheit dringt falsches Glück aus den Laternen, die, aufgestellt in Raum und Zeit, uns aus dem Sinn entfernen!
So viel Glück
****ia schrieb:
1
Gibt es auf der ganzen Erde nicht. Auch nicht bis zum Mond. Ist mir rotzegal, wer was dagegen hat. Klingt ordinär? Ordinär ist, wer Böses darüber denkt. © Rhabia 03-2019
Geradeaus um die Kurve
Gast schrieb:
5
Die spinnen haben vor nichts Rezept! Sie schwelgen im Koma kleinkarierter Elementarteilchen, kurz vor der Inbetriebnahme erster primitiver Bausteine des täglichen Überlebens.
Gast schrieb am 18. März 2019
kann man wohl sagen...! *ja*
Macht Mittel
Gast schrieb:
2
Ein Schneebrett fällt vom oben: klatsch! Doch unten liegt bereits der Matsch – der Boden ist ganz aufgeweicht… ich glaube, daß es langsam reicht! Das Wetter hierzulande schlaucht!
**hn schrieb am 13. März 2019
Nur für Mitglieder
Mir ist auch kalt. 😘
Nur für Mitglieder
Neonlicht
*******r_AW schrieb:
1
Neonlicht Grauer Himmel und Lichter verblassen Scheinwerfer erzeugen Muster an der Wand die Stadt ist jetzt tot, aber hier draußen scheint jeder Not. Verlorene Mädchen und einsame Jungs begehren auf, einen Ort zu entdecken.
Blödsinn aufzählen
Gast schrieb:
1
Ich seh‘ einen Keinenstern! War’s ne Halluzi-Vision? Ob ich draus etwas verlern‘? Niemand sitzt auf keinem Thron! Unsichtbare Lettern schreiben, borgen sich kein Buch dazu – und die Staben um-zutreiben, passt in keinen knappen Schuh.
Nur für Mitglieder
Bitte….Bitte….
****_46 schrieb:
6
Ach… mein Traum du schöner Mann an dir ist so…… wenig dran Auf den Hüften nicht viel Gold bleibe deiner Linie hold Waschbrettbauch nur feste Masse Muskeln wo ich auch hin fasse Und ein Arsch so schön gerundet dass sein Anblick mir gleich mundet Ein…
****_46 schrieb am 19. Februar 2019
Nur für Mitglieder
ich träume ...träummmmmmeeeeeee
Nur für Mitglieder
Gesucht und Gefunden
****_46 schrieb:
3
Seit Wochen ist sie einfach weg sie hat sich gut sehr gut versteckt bevor sie ging da bat sie mich leg los jetzt ja …und finde mich Denn ich bin nicht so selbstverständlich zeig dich mir dankbar und erkenntlich Gedanken sanft in Worte fassen von…
Gast schrieb am 18. Februar 2019
*spitze*
Wenn ihr euch hört
Gast schrieb:
1
Last mich im Regen Die Lustgärten pflegen, lasst mich nur machen, ihr könnt ja dann lachen, ihr könnt mich verfluchen, die Irrtümer suchen, die euch glauben lassen – es ist nicht zu fassen! Ich möchte vermuten - im Auftrag des Guten!
Nur für Mitglieder
Wetterkapriolen
**********_sens schrieb:
1
Leben, immer nur leben und leben, auf den verschlungensten Pfaden. es wird sich schon alles ergeben: denen von Gottes ureigenen Gnaden werden wir gänzlich willfährig dienen – mit den freundlichsten der Mienen!
Autor
****ia schrieb:
1
Er hat da einen Lagerplatz bedeutsamer Ideen. Na, viel davon ist für die Katz und wird im Wind verwehen. Doch kommt es hier und a mal vor, dass ein Gedanke zündet; dann ist das Publikum ganz Ohr für das, was er verkündet.
Auf den Leim?
Gast schrieb:
5
Ich zeig dir meine Grenzen auf: Bis hierhin – bitte – und nicht weiter! Trägst du den Virus „Tod“ in dir? Dann muss ich sagen: „Leider kann ich dich gar nicht lieben! Ich darf dich von mir schieben!
Gast schrieb am 1. Februar 2019
harharr... *lach*
Dein Los
Gast schrieb:
2
Die Nacht beginnt und Schatten spielen, du begegnest dir im Spiegel! Vor dir stehst du jetzt in vielen Bildern – und vor einem dunklen Hügel! Den besteigen heißt ergründen! Doch seine Wälder sind so dicht!
Gast schrieb am 22. Januar 2019
*herz4* lichen Dank.
Befürchtung
****ia schrieb:
4
Na, was bringt da neue JA - außer Pest und Cholera? Oder wird uns mehr erfreun das vermaledeite NEIN? Wird auch damit nichts erreicht, bleibt uns nur noch das VIELLEICHT! So sinniert man her und hin und kratzt ratlos sich am Kinn.
Gast schrieb am 13. Januar 2019
Das ist ja grauenhaft: Kot im Bart! Jetzt versteh ich so manches... *lol* Vielen Dank!
Ja oder Nein
****ia schrieb:
3
Gernhaben Liebhaben Und Küssen Zwischen all dem Küssen Zwischen Kissen Fällt es schwer Sich zu entscheiden Liebhaben Lieben Und vermissen Zwischen all diesen Genüssen Würd ich nur zu gerne wissen War ich es, oder wer, der zu beneiden? Liebst du mich?
***75 schrieb am 7. Januar 2019
Nur für Mitglieder
Nichts wartet im Leben mehr, als das Leben selbst. Zweifel beruhen auf einer ständigen Erwartung. Die Liebe versteht es, Gefühle zu geißeln.
Wen die Welt liebt
Gast schrieb:
3
Der kalte Winterhimmel blaut und alles friert und nirgends taut das raue Herz der Wildnis auf – so beginnt der Jahreslauf! Geh mal freundlich darauf ein. Draußen knacken Stein und Bein und wer dir im Eis begegnet sei mit einem Gruß gesegnet!
***75 schrieb am 4. Januar 2019
Nur für Mitglieder
Wie treffend formuliert *frier*
Wie kann man was formulieren?
Gast schrieb:
6
Was ich sage und nicht meine, was du meinst und mir nicht sagst, wirkt vom Großen bis ins Kleine – wenn du es nicht endlich wagst mir auch einmal zu vertrauen. Sind, wie du, denn alle Frauen?
*********herz schrieb am 3. Januar 2019
noch Frauen, die einen Mann nicht respektieren (mindestens aber langweilig finden), der ihre Ansagen respektiert.
Atemberaubend
Gast schrieb:
1
In 'ner dunklen Nacht Das Kleine erwacht, Leuchtend in schöner Farbenpracht Die Freude ist entfacht - Das Auge Betracht' das Brennen erstarrt in augenblickes Spannung Gestützt durch äuß're Fassung streubend, doch wird nicht rennen - Unterwegs zur…
Muse
Gast schrieb:
1
Wenn der Kuss der Muse einen berührt, Sogleich Feder von Hand geführt, Neue Kreationen entstehen im Bilde Streichen hier und da durch's Gefilde. Kaum vom Geiste begriffen, Sogleich zum Gedichte geschliffen.
Lichtes Sein
Gast schrieb:
1
Mit sonnigen Grüßen und einem Gedicht in den letzten Sonntag des Jahres. Ich wünsche allen einen licht-vollen Jahreswechsel
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