wie man(n) sich rantastet...
ist für mich entscheidend, was geht und/oder was eben nicht.
ich liebe es, meine füße in jeglicher form verwöhnt zu bekommen. allerdings mag ich es nicht, beim ersten kennenlernen (selbst wenn man von seinen vorlieben weiß und sich vielleicht deshalb auch getroffen hat) das gefühl zu bekommen, meine füße werden nur für´s eigene kopfkino benutzt.
mir geht es darum, sie verwöhnt zu bekommen. und das muß schon irgendwie passen - eine massage ist immer ein guter einstieg. wenn die schon nicht paßt, dann geht auch nicht mehr. denn auch ich empfinde Erotik und Erregung über die füße und genieße es, wenn ich merke, es tut mir gut und der mann geht darin auf.
es ist allerdings ähnlich dem küssen. wenn ich mit jemandem nicht gern küsse, weil es sich irgendwie nicht gut anfühlt, dann geh ich auch nicht mit ihm ins bett oder lasse mich sonstwie weiter auf ihn ein. es paßt dann halt nicht.
so ist es auch mit den fußliebhabern. jemand, der gleich mit dem vollen Programm rechnet (lecken, lutschen, schwanz, drauf spritzen usw.) geht vielleicht auch mit falschen Erwartungen ins rennen.
ich für mich kann sagen, daß ich zeit brauche zum genießen und um meine lust aus einem fuß"programm" zu ziehen...und da gehört fantasie auf beiden seiten dazu und auch die richtige Technik oder entsprechende Fertigkeiten. und da ist es wie so oft im leben: liebe Männer, ihr müßt euch auf die frau einstellen.
manchmal genieße ich schlicht einfach nur die massage, ohne mehr zu wollen. punkt