Fussnote
Diese Geschichte habe ich schon im Spanking-Forum gepostet, denke aber, dass sie hier auch gut passt. Viel Spass!Da stand er nun splitternackt bis auf die Manschetten an den Gelenken, die seine Handgelenke über dem Kopf am Flaschenzug fixierten und die Fussgelenke aneinanderfesselten. Sie stand vor ihm in glänzendem Schwarz, ein erregender Anblick. Von ihrem sadistischen Lächeln bis hinunter zu den hohen Stiefeln strahlte sie pure, reine Dominanz aus. Er war ihr hilflos ausgeliefert, ihr wehrloses Lustobjekt und Spielzeug. Beide waren sie sich dessen bewusst. Sie hob mit der Gerte sein Kinn soweit an, dass sich ihre Blicke trafen. Einen Augenblick verharrten sie so. Sie genoss diesen Moment, wissend, dass er ihr gehörte, dass sie ihn quälen, dominieren, erniedrigen und benutzen würde. Am meisten freute sie sich darauf, ihn ihrem Willen zu unterwerfen und ihn gefügig zu machen. Er würde ihre dreckige kleine Schlampe werden und ihr dienen. Er wusste das allerdings noch nicht und sie las Widerstand und Trotz in seinen Augen. Er war stolz, dass er als Masochist einiges an Schmerzen ertrug. Sie würde ihn heute an seine Grenzen bringen, vielleicht auch darüber hinaus und ihn mit harter Züchtigung brechen. Auch das wusste er noch nicht. Sie lächelte noch immer.
«Mich bringst du zum Schnurren, wenn du mir die Füsse küsst und leckst. Dann werde ich richtig scharf. Zugegeben, dadurch, dass ich seit Stunden in diesen Stiefeln stecke, sind meine Füsse total verschwitzt und riechen entsprechend. Aber so läuft das Spiel nun mal. Möchtest du mein Fusssklave werden?»
«Nein, danke», lachte er; denn die Absurdität dieser Frage belustigte ihn. Er liess sich gern von einer attraktiven Lady auspeitschen, aber dass er einer Frau die verschwitzten Füsse lecken würde, kam für ihn nicht in Frage.
«Schade.» Sie zog einen süssen Schmollmund, kniff ihn in die Brustwarze und lächelte wieder. Dann streichelte sie ihn mit der Gerte und spielte an ihm. Mit leisem Stöhnen tat er seine Erregung kund. Dann begann sie mit dem Auspeitschen. Zuerst aufwärmend, dann zunehmend härter und schon bald hallten Schreie durch den Raum.
«Möchtest du dich mir jetzt unterwerfen und mein Sklave werden?» Sie hatte bewusst gestoppt, bevor er an seine Grenzen kam; denn sie wollte noch etwas mit ihrem Opfer spielen. Sie kannte denn auch die Antwort, bevor sie sie hörte.
«Nein, sicher nicht», stiess er trotzig hervor. «Das wird nie geschehen.»
Sie lächelte nur und tauschte die Gerte gegen einen schweren Flogger aus. Sie genoss dieses Workout und kam dabei ordentlich ins Schwitzen. Als sie daran dachte, wie ihre Füsse in den Nylonstrümpfen und den geschlossenen Stiefeln zunehmend im Schweiss schwammen, schlug sie noch kräftiger zu. Sie litt unter starkem Fussschweiss, doch eigentlich war es in diesem Kontext nicht wirklich ein Leiden; denn um einen Sklaven richtig zu demütigen, war es eher ein Segen, eine Gabe. Als sie sich richtig verausgabt hatte, fragte sie nochmals nach. Wieder verweigerte er sich. Wieder hatte sie dies erwartet, und wieder lächelte sie.
Langsam war er verunsichert. Sie wurde nicht wütend, beschimpfte ihn nicht, lärmte nicht herum, obwohl er sich ihr widersetzte. Sie legte einfach den schweren Flogger weg und griff zum kleineren Kettenflogger. Er biss sich auf die Unterlippe. Mit den Metallsträngen könnte es heftig werden. Er sammelte sich, als die Folter auch schon weiterging. Aber auch diesmal blieb er standhaft und ein leises Grinsen umspielte seine Mundwinkel, als sie das Folterinstrument weglegte. Sie registrierte es, als sie sich ihm wieder mit einer fünfschwänzigen Peitsche zuwandte. Ihr Lächeln wurde noch strahlender und sein Grinsen verflüchtigte sich. Sie begann moderat, steigerte schnell und zog dann richtig durch. Nun spürte sie, wie seine Reserven schwanden. Sie hielt ihn auf einem hohen Schmerzlevel, vermied aber tunlichst, ihn zu überfordern. Sie wusste ja, dass sie ihn knacken würde. Und sie wusste, dass er es nicht wusste. Noch dachte er, dass er ihr mit seiner zweifellos vorhandenen hohen Schmerztoleranz standhalten würde. Dummerchen, jeder hat seine Grenzen. Deine wirst du schon bald kennenlernen. Aber zuerst wollte sie ihn und seinen Kampf noch etwas geniessen. Sie stellte die obligate Frage, erhielt die obligate Antwort, und schenkte ihm ihr obligates Lächeln.
Dann zog sie ihr Trumpf As. Aus einem früheren Spiel wusste sie, dass er auf die Tawse am heftigsten reagierte. Sie steigerte die Intensität schnell und dann zog sie voll durch. Bald schon schrie er und hing in den Fesseln. Das geilte sie richtig auf, und sie legte sich dermassen ins Zeug, dass ihre Schweisstropfen nur so flogen.
«Stopp, halt, ich gebe auf!» Es war eine Mischung aus Schreien und Wimmern, die für sie die reinste Musik war.
«Was heisst das konkret?»
«Ja, wenn du willst, lecke ich dir die Füsse», gab er leise und verlegen von sich.
Erstmals war ihr Tonfall nicht liebenswürdig zuckrig, sondern hart: «Mir fehlt die Motivation und Leidenschaft in deiner Ansage. Ich glaube nicht, dass es dir wirklich ernst ist.» Mit diesen Worten peitschte sie ihn mit unverminderter Härte aus. Das brauchte sie allerdings nicht lange zu tun.
«Bitte, bitte, ich flehe dich an: Lass mich dein Fusssklave sein! Ich werde alles tun, was du willst.»
«So? Was würdest du denn für mich tun?»
«Alles. Ich werde dir auf Knien deine Füsse lecken.»
«Hast du eine Ahnung, wie verschwitzt sie sind, wie sehr sie stinken? Sie schwimmen in diesen Stiefeln.»
Er zitterte am ganzen Körper: «Das spielt keine Rolle. Ich bin dein Sklave und tue alles, was du verlangst.»
«Du willst also aus tiefstem Herzen mein Lustsklave werden, meine devote Schlampe, und alles von mir erdulden und für mich tun, was ich von dir verlange? Unterwürfig und rechtlos?»
«Ja, meine göttliche Lady, das will ich!»
Wieder lächelte sie, als sie ihn losband. Er begriff nun ihr Lächeln und dass sie schon zu Beginn gewusst hatte, dass sie gewinnen würde. Mit dieser Erkenntnis sank er zu Boden.
«Dann besiegle den Vertrag deiner Unterwerfung, indem du die Stiefel deiner Göttin abküsst.»
Wortlos hauchte er je einen Kuss auf die Stiefelspitzen.
«Ich erwarte mehr Leidenschaft. Du musst noch viel lernen. Knutsche diese Stiefel richtig ab.»
Er bedeckte ihre Stiefel mit Küssen, leise wimmernd.
Darauf liess sie ihn ihren linken Stiefel ausziehen. Ihr Fuss war völlig nass vom Schweiss und der schwere Geruch füllte sofort den Raum. Sie nahm ihm den Stiefel ab, zog den Reissverschluss wieder hoch, drehte ihn um, hielt ihm den Schaft ans Gesicht und zwang ihn, die stickige Luft zu inhalieren. Er musste tiefe, hörbare Atemzüge nehmen. Danach strich sie mit dem Fuss über sein Gesicht und zwang ihn, ihren Fussgeruch zu inhalieren. Sie liess sich Zeit und weidete sich an seinem Ekel.
Das Erlebnis, diesen Mann vor ihr zu dominieren, zu erniedrigen und nach Belieben zu benutzen, erregte sie. Die totale Macht über ihn berauschte sie. Sie genoss es in vollen Zügen, und ihr schien, dass es ihm auch gefiel, sich fallenzulassen und ihr bedingungslos hinzugeben. Das könnte eine Beziehung mit Zukunft werden.
«So, nun zieh mir den Nylonstrumpf aus», befahl sie. Unterwürfig griff er nach dem oberen Ende des Strumpfes. Sie aber entzog ihm ihr Bein und drückte ihm erneut die Fusssohle ins Gesicht.
«Nicht mit den Händen, sondern mit den Zähnen, dreckige kleine Schlampe», lautete ihr knapper Befehl. Total erniedrigt mühte er sich ab, den am Fuss klebenden Strumpf auszuziehen. Danach hatte er ihren nackten Fuss im Gesicht und musste wieder tief einatmen. Doch die Demütigung war noch nicht vorbei: Erst musste er den ganzen Fuss abküssen und schliesslich komplett sauber lecken, Zehen und Ferse ablutschen und auch die Zehenzwischenräume sauber lecken.
Nachdem er die ganze erniedrigende Prozedur hinter sich gebracht hatte, beugte sie sich zu ihm vor, hielt den Zeigefinger unter sein Kinn, hob damit seinen Kopf an, so dass sich ihre Blicke trafen. Das Strahlen ihrer Augen und ihr Lachen machten ihn glücklich. Er hatte seine Bestimmung und seine Herrin gefunden.
«Und jetzt den zweiten Fuss», gebot sie geniesserisch.