Bei Marion - er wird eingeladen ihre Schuhe zu säubern....
Marion rief mich an und erteilte mir einige Aufträge, damit ich beim ersten Treffen bei ihr alles nötige mitbrachte. So mußte ich ihr Nagellack und den passenden Lippenstift von Dior, verschiedene Schuhputzmittel und ein Massageöl kaufen. Außerdem schrieb sie mir vor was ich anzuziehen hatte. Nur einen knappen Slip und ein enges Muskelshirt sollte ich während der Sklavenzeit tragen.Am Donnerstag war es dann endlich soweit. Abends um acht mußte ich bei ihr erscheinen. Wieder fuhr ich überpünktlich hin und wartete dann nervös und erregt im Auto. Auf die Minute genau klingelte ich bei ihr. Schon durch die Tür hörte ich das harte Klicken ihre Absätze auf dem Flurboden zur Tür kommen. Sie öffnete die Tür und ließ mich ein.
Sie trug ein knappes Kleid aus glänzendem schwarzen Stoff, das viel Fleisch sehen ließ. Dazu gemusterte Stockings und schwarze Slingpumps mit niedrigen Metallabsätzen. Die Schuhe waren alt und staubig. Durch die runde Öffnung im Zehenbereich sah ich lange lackierte Nägel.
Kaum hatte ich die Tür geschlossen, da sank ich auch schon auf die Knie und küßte ihren Schuh. Ich versuchte meine Enttäuschung über diese langweiligen Schuhe zu verstecken und küßte daher besonders lange und intensiv. Nach einem Augenblick drehte sie sich um und schritt ins Wohnzimmer, wo sie sich auf einen Stuhl setzte. Ich sollte im Flur die befohlenen Sachen anziehen und dann zu ihr kommen.
In dem erwünschten Dress erschien ich vor ihr. Jetzt mußte ich vor ihr breitbeinig niederknien und mich nur auf meinen Waden absetzen. In dieser Position überreichte ich ihre Mitbringsel, die sie gründlich begutachtete und dann achtlos weglegte.
Sie legte ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ab und fragte mich wieder aus. Dann schilderte sie mir, das mich heute in erster Linie zahlreiche Schuhe erwarteten, die gründlich geputzt werden mußten. Dann wollte sie mich testen und letztlich erlaubte sie mir vielleicht, daß ich ihre Beine und Füße massieren durfte. Beginnen sollte ich mit dem Paar, das sie gerade anhatte.
"Leck sie mir gründlich sauber, mein Sklave!" und ich fing an, den Staub von den Schuhe zu lecken. Langsam und gründlich ließ ich meine Zunge über das Leder gleiten. Nachdem der obere Teil sauber war fuhr meine in der Rille von der Sohle lang. Dann leckte ich den Staub von den billigen Plastiksohlen. Es war eine nüchterne Arbeit ohne jegliche Erregung. Mich machte dieser Typ von Schuhe überhaupt nicht an. Auch das Sauberlutschen der kurzen Absätze steigerte meine Lust nicht gerade, denn sie waren zu stark abgelatscht. Ergeben reinigte ich aber beide Schuhe bis die Herrin damit zufrieden war.
Sie verkündete mir, daß dies das erste Paar gewesen sei. Zur Belohnung durfte ich ein Paar für sie aussuchen, das ich ihr auf die gleiche Weise reinigen sollte. Zur Auswahl führte sie mich in ein Nebenzimmer. Dort waren zwei riesige Regale an den Wänden angebracht. Nachdem sie die Regalvorhänge aufgezogen hatte, bot sich mir ein überwältigender Anblick.
Pumps, Sandalen, Stiefeletten und Stiefel drängten sich in den Regalen. Sie waren jeweils nach Farben und Absatzhöhen sortiert .Für mich war es wie der Blick ins Paradies, denn die Auswahl war größer als in einem Schuhladen. Vor allem waren viele hochhackige Schuhe dabei, wie sie zur Zeit nicht mehr überall angeboten werden. Es waren viele traumhafte Schuhe dabei. Exklusive Pumps mit reichhaltigen Verzierungen, dekorative Absätze, verschiedene Bänder, Ketten und Riemen im Knöchelbereich, teure Designerpumps mit Straß edlen Broschen und etliche ganz schlichte Schuhe für den Alltag. Das Entstauben des ersten Paares war nur ein weiterer Test für mich.
Nun durfte ich ein Paar auswählen und ich brauchte lange bis ich ein passendes Paar gefunden hatte. Ich wählte ein Paar rote Glattlederpumps im klassischen Stil, die ein breites Lederband im Knöchelbereich hatten. Geschlossen wurde dieses Band mit zwei feinen silbrigen Schlössern. Der Stöckelabsatz war 12 cm hoch, wobei sie unteren zweidrittel aus Messing waren. In der Mitte dieses spitzen Absatzes waren drei kugelförmige Verdickungen eingefügt, so daß der Absatz geschwungen aussah. Ehrfürchtig zog ich ihr diese Pumps an. Dann durfte ich sie bewundern, wie sie damit zurück ins Wohnzimmer schritt.
Dort wiederholte sich nun die Zeremonie des Reinigens. Doch welch ein Unterschied statt ausgelatschter Billigschuhe, die verstaubt waren, leckte ich nun über diese prächtigen Nobelschuhe. Wie weich war dieses Leder und wie herrlich rochen diese Schuhe. Mich erregte das Ablecken dieses Modells, vor allem da Marion nun auch aktiv mitmachte. Sie kommentierte mein gieriges Lecken und drehte die Schuhe so, daß ich besser an alle Stellen ran kam.
Quelle unbekannt...