Equipement ...

Wer benutzt denn ein Einbeinstativ
und kann ein Solches empfehlen?
Es sollte preiswert sein ,
ist ja erst mal nur zum ausprobieren.

LG
ZAUBERhaft05

Ich benutz' hin und wieder ein Einbein - allerdings ehr selten.
Es ist vorteilhaft "auf der Pirsch" wenn man kein Dreibein mitschleppen und aufbauen möchte - bietet aber natürlich auch nicht so viel Halt.

Und gezielt Bildaufbau kontrollieren, nachkorrigieren und so weiter, wie auf einem Dreibein, kann man mit dem Einbein natürlich auch nicht. Dafür ist man etwas flexibler, hat schnell den Standort gewechselt.

Unabdingbar fürs Einbein ist nach meiner Meinung ein einfacher Neiger. Und wenn man die Wahl hat sollte man drauf achten, dass gleiche oder kompatible Wechselplatten wie auf dem Dreibein verwendet werden.

Denn das Einbein ist meiner Meinung nach ehr eine Ergänzung zum Dreibein.

Es gibt auch Dreibeine, da kannst' ein Bein abschrauben und solo verwenden - aber ob man das dann immer tut!?

Danke für Deine Aufsführungen.
Habe das normale Dreibein mal mitgenommen und festgestellt,
das es auf Dauer gar nicht so schwer zum tragen ist.
Also werde ich wohl erst einmal bei dieser Variante bleiben.

LG
kestejoo von
ZAUBERhaft05

Nein, - soooo ein großer Unterschied beim tragen ist das auch nicht.

Mein (Alu-)Einbein wiegt fast ein Kilo - und mein recht großes Dreibein (Carbon) wiegt nur etwas über 2 kg (beide mit einfachen Neigern).

Was allerdings ins Gewicht fallen kann ist der Kopf - solide Köpfe können rel. schwer sein, so wiegt der Gimbalhead, den ich gern in der Tierfotografie benutze, mehr als mein komplettes Einbein incl. Kopf.

Beim Einbein hast du als Hauptvorteil, dass es sehr schnell aufgebaut/umgesetzt ist.
Das Dreibein muss man bei unebenem Gelände immer ein bischen anpassen - und das Einbein "steht sofort".

Bei Dreibeinen ist eben ein bischen Vorspiel nötig

Ein Schlem, der böses dabei denkt .

Ich stelle hier einfach mal ne Frage, da ich im Netz nix Genaues gefunden habe.
Ich möchte mir für meine D40 ein 18 - 200 Objektiv kaufen.
Die von Nikon selbst sind eher nicht meine Preisvorstellung.

Mein Frage nun:
Bei Nikon muss ich für meine D40 auf die Bezeichnung AF-S achten.
Weiß zufällig jemand wie die Bezeichnung dann z.B. bei Tamron lautet?

Als Photoladen hätte ich nur den M...M... in der Nähe und den meide ich aus diversen Gründen.

Vielleicht könnt Ihr mir helfen?
Lg
olii

Wenn ich richtig informiert bin, haben die D40 Objektive einen Ultraschallantrieb.Motor im Objektiv.Bezeichnung AF-S.
Bei Tamron ist es ,so glaube ich,die Bezeichnung PZD....Ist auch ein Ultraschallantrieb.

Und verbessert mich bitte wenn ich falsch liege.

Ich selbst habe eine D80.Ich bin mir daher nicht ganz sicher ob das so stimmt....

Vielleicht konnte ich dir dennoch helfen.

Gruß

GothPicks

Für die D40 sollte eigentlich das

Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro digitales Objektiv (62mm Filtergewinde) für Nikon

passen. Findest du u.a. bei Amazon

Die Frage ist ja, ob du dir tatsächlich so'n Suppenzoom antun willst,
das kann alles son bischen aber nichts so richtig gut.

Insbesondere bei 18mm scheint das Nikkor ganz schön heftig zu Vignettieren.

Im allgemeinen hat man mehr davon, wenn man Weitwinkel- und Telezoom als zwei Objektive nimmt, denn die Kompromisse die bei so'ner Konstruktion eingegangen werden, sind schon deutlich.

Und wenn ich das eben richtig gesehen hab, ist das noch nicht mal was günstiges - und dann hast du noch das Manko mit der Endlichtstärke von 5,6

Genauer unter die Lupe genommen hat Photozone das Nikon hier:

http://www.photozone.de/niko … -nikkor182003556vrii?start=2

Von Tamron haben die auch eins getestet - hat auch nicht schlechter abgeschnitten als das Nikkor.

Hast du schon mal was lichtstärkeres ausprobiert?
Ich meine nicht, um mehr Licht zu gewinnen, sondern um besser freistellen zu können.
Objektive mit 2,8 machen i.d.R deutlich mehr Spass -
daher hab ich auch meistens 1,8er Festbrennweiten dabei.

Zunächst einmal lieben Dank für Eure Hilfe uns Anregungen.
Beim Stöbern und Preisvergleich kam mir auch der Gedanke, bei meinen beiden
Objektiven zu bleiben .
Ich kann mit meinen beiden von 18 - 200 alles abdecken. Nicht sehr lichtstark, aber eigentlich reicht es aus.

Ich hatte mir das zwar genial vorgestellt mit einem Reisezoom durch die Gegend zu ziehen, aber nur aus Bequemlichkeit, weil ich zwischendurch kein Objektiv wechseln will?

Ich mache, wie fast jeder, Streetphotografie, ein wenig Landschaft im Urlaub eben
und ansonsten eher Portraits.
Also wäre wahrscheinlich doch eher ne lichtstarke 50 Festbrennweite interessant

Ich söbere dann mal weiter.

Wünsche Euch einen schönen Tag,
obwohl er eher traurig ist.
da Robin Williams tot ist.

Ein 50er ist meistens 'ne gute Idee,
da gibts recht günstig qualitativ sehr gute Optiken die auch lichtstark sind.

Du kannst ja auch in deinen gemachten Bildern mal nachsehen, welchen Brennweitenbereich du am meisten nutzt, wenn du viel mit um die 50mm fotografierst wirds für dich schon passen.

Ich hatte damals auch 'ne ähnliche Ausrüstung wie du, ein einfaches Gehäuse und zwei günstige Zooms. Ich hab damals kein 50er dazugenommen, sondern ein 60mm Makro bevorzugt. Das war zwar ein klein wenig lichtschwächer (2,8) - eröffnet aber sehr viele Möglichkeiten im Makrobereich und ist zudem am DX-Format sehr gut als Porträtlinse verwendbar.

Robin Williams würde bestimmt nicht wollen, dass wir seinetwegen Trübsal blasen ... aber traurig ists schon!

Lieben Dank für die Worte.
Du hast sicher mit beiden Antworten Recht.

Ich werde berichten, wozu ich mich dann entschlossen habe.

LG
kestejoo

Da meine alte liebgewonnene SONY DSC-W90, Reisebegleiterin durch einige Kontinente, viele Länder und auf allen Ozeanen, zunehmend Altersflecken auf die Bildchen produziert habe ich mir eine jüngere zugelegt: NIKON COOLPIX S9700 mit GPS. Für meine Zwecke ideal.

Nun kann ich meine NIKON D3100 auch mal zu Hause lassen wenn wir auf Reisen sind da ich um jedes Gramm kämpfen muss.

Ich benutze seit kurzem eine Canon EOS 70D
Dazu das Kitobjektiv 18-55mm
dann noch ein 55-250mm Tele
und die 1.8f 50mm Festbrennweite. Die habe ich richtig lieb gewonnen. Ein so einfaches und tolles Objektiv. Es zwingt einen dazu sich zu bewegen und viel mehr mit der Situation zu beschäftigen bevor man abdrückt.
Als Stativ benutze ich zur Zeit noch ein schweres 3 Wege Stativ und überlege demnächst auf eine leichte Kugelkopf Variante umzusteigen.


Kennt sich zufällig jemand mit Makro Objektiven bzw. Makro Ringen aus? Preislich hören sich letztere als Einstieg sehr vielversprechend an. Wie ist es damit zu arbeiten?

Wenn du 'n Dreiwegeneiger gewohnt bist, könnte es sein, dass du mit'nem Kugelkopf erst nicht sooo glücklich wirst - es ist 'ne andere Arbeitsweise.

Beim Dreiwegeneiger kannst du alle Achsen einzeln fixieren, d.h. wenn du z.B. einmal die Höhe hast, drehst fest, und korrigierst anschliessend nur noch in der Horizontalen. Das geht mit dem Kugelkopf nicht - wenn die Kugel locker ist, kannst in alle Richtungen "kugeln". Dadurch ist man evtl. schneller und intuitiver, aber mit'nem Neiger lässt sich in meinen Augen etwas präziser arbeiten. Das ist allerdings absolut 'ne Frage der pers. Präferenzen. Ich hab Neiger, Kugel und Gimbalhead für mein Stativ, meistens benutz' ich nach wie vor den Neiger, für Tierfotografie ab 300mm bevorzuge ich den Gimbalhead.

Makroobjektive sind oft sehr vielseitig verwendbar, egal ob nun ein 60er oder ein 100er, man erhält damit jeweils 'ne gut offenblendtaugliche Festbrennweite mit /2,8.
Natürlich sind die teurer als 'n Zwischenringsatz.
Zwischenringe gehen auch ganz gut, man kann aber mit angesetztem Zwischenring nicht mehr auf unendlich fokussieren - und muss ggf. die Anzahl/Auswahl der Zwischenringe dem gewünschen Abbildungsmaßstab/der Entfernung anpassen.

Deine Freude am 50mm "Turnschuhzoom" kann ich nachvollziehen, ich fotografiere auch sehr gern mit Festbrennweiten: 24, 50, 60, 85 und 300mm. Allesamt meine Lieblingeslinsen, auch wenn ich den Telebereich auch durch ein L-Zoom abgedeckt hätte.

Vielen Dank für die Tipps Andersdenkend. Ich werde erst einmal die Makroringe probieren. Ein richtiges Objektiv ist dann doch sehr teuer.
Der Einwand bezüglich des Stativs ist wohl berechtigt. Auf die konstruktionsbedingte Arbeitsweise habe ich noch gar nicht nachgedacht. Also bleibe ich vorerst dabei.

Angefangen hat alles vor einigen Jahren mir einer Fujifilm FinePix S5600 die uns lange Jahre gute Dienste erwiesen hat.

Mit den Jahren entwickelten sich unsere Wünsche und so kamen dann doch andere Kameras in den Fundus.

Was aber nicht dazu führte, dass die Fuji in den Ruhestand ging, diese findet nun in unserer Tochter eine neugierige Nutzerin.

Derzeit befinden sich bei uns im Einsatz:

Canon EOS 1000D
Canon EOS 30D
Canon EF 50mm 1:1.8 II
Canon EF-S 18-55mm 1:3.5-5.6 IS (Kit-Objektiv zur 1000er)
Tamron AF 55-200mm 1:4-5.6 Macro LD DiII
Nissin Di622 Zoom 25~105mm ETTL
Stativ von HAMA Star62

Für mal eben zwischendurch befindet sich noch eine FujiFilm AV100 in der Tasche oder Handtasche.

Und wenn gar nichts griffbereit, dann heißen die Knipsen des Vertrauens HTC One S oder Samsung ACE II.

Hallo dann will ich auch mal meine Ausrüstung vorstellen.
Für Foto Touren und für unsere Profilbilder habe ich eine Nikon D5100 mit dem kit objektiv
DX 18-55 f3-5,6 und nem tele DX 55-200 f3-5,6 dazu ein Dreibein Stativ für Nacht Aufnahmen. Und für den täglichen Gebrauch mein Samsung Galaxy S 3 Neo was mir vollkommen reicht.

Uff so viele Kameras hier und viele haben mehr als nur eine.

Hm Bin ich der einzige der eine einfache schnöde 80 Euro Kamera von Rollei hat??

Es ist die Rollei Compactline 360 TS,
12 Megapixel,
Autofokus 4 fach Zoom
Brennweite 5,05(w)~20,2 (T)mm
4x optischer Zoom 5x Digitalzoom
Blende F 2,8~6,3
(Mal eben aus dem Handbuch Abgeschrieben )

Für meine Bedürfnisse ist die völlig ausreichend. Wobei mich eines noch Stört Nachtbilder draussen machen geht nicht wirklich die sehen dann trotzdem ziemlich dunkel aus. Ob ich da nen Zusatz Blitz nehmen sollte?? Keine Ahnung muss ich mal sehen. Au jeden Fall macht das Fotografieren mit dem Teil Spaß und das ist doch was Zählt.

Gruß Der Rico

Moin Rico,

Rollei klingt für mich erstmal nach Nobelmarke auch wenn die von dir benutzte ehr etwas preisgünstiges ist.
Für deine Nachtbilder draussen hilft dir ein zusätzlicher Blitz wahrscheinlich ehr nicht weiter, denn damit leuchtest du ja höchstens den Nahbereich zusätzlich aus. Ausserdem zerblitzt du damit die "Nachtstimmung", die du ja wahrscheinlich festhalten möchtest.
Darüberhinaus hat deine Rollei glaub ich gar keinen Blitzanschluss. Aber - brauchst du auch nicht.
Ich würde es mit einem Stativ versuchen. Und dann wäre es wichtig, dass du einige Dinge an der Kamera manuell einstellen könntest. Ich weiss nicht, ob das bei dem Modell geht. Wenn deine Nachts-draussen-Bilder zu dunkel sind, solltest du irgendwo korrigieren können (also +-Blenden einstellen können) - und außerdem solltest du, wenn es geht, eine niedrige ISO-Empfindlichkeit einstellen, insbesondere weil der Sensor der Rollei recht klein ist und bei sehr wenig Licht und entsprechend hoher automatisch eingestellter Empfindlichkeit stark rauschen wird.
Ich wünsch dir weiterhin viel Spass beim fotografieren und viel Erfolg bei den Nachts-draussen-Bildern!

eine dumme Frage:
ich möchte mir endlich eine "richtige" Digitalkamera anschaffen und habe mir die
Fujifilm Finepix S4700 ausgesucht.

Hat jemand Erfahrung mit diesem Modell?

Hab keine Erfahrung damit, aber mir grad mal die Eckdaten angesehen.
Das kommt dann natürlich drauf an, was für dich eine "richtige" Kamera ist.

Ich denke, für unter 100,- bekommt man da recht viel fürs Geld - aber man muss natürlich ziemliche Abstriche bei der Ausstattung machen.
Was man bekommt ist 'ne kompakte Bridgekamera mit einem weiten Zoombereich.

Wo ich schlechte Erfahrungen mit diesen einfach-Bridgekameras hab ist zum einen die Blende (sind teilweise wohl nur 2 Einstellmöglichkeiten vorgesehen) und die Batterielebensdauer - bestückt wird mit einfachen AA (Mignon)-Batterien, bei der Fuji sollen diese bis zu 350 Aufnahmen lang durchhalten - allerdings, da bei diesen Kameras der Sensor praktisch ständig an ist, und auch der Bildschirm / el. Sucher ständig Strom braucht, sind die Batterien in der Praxis sehr viel schneller leer.

Die Optik ist nicht besonders lichtstark - je nach gezoomter Brennweite zwischen 3,1 (im Weitwinkel) und 5,9 (Tele). Da gibts auch "bessere" Bridgekameras, wie z.B. die Lumix DMC-FZ200, die durchgehend die 2,8er Lichtstärke und somit sogar etwas Freistellpotential bietet, zumindest im Telebereich. Allerdings kostet die Lumix auch fast das 4-fache der Fuji - und ist somit teurer als 'ne einfache Spiegelreflex (die ich immer vorziehen würde!)

Also: ist ein Schnäppchen für den Preis - aber ich würde es nicht als "richtige" Kamera bezeichnen. Für dich ists vielleicht eine - aber für mich haben "richtige" Kameras mindestens einen Sensor in APS-C-Größe, geht also bei Einsteiger SLR's los, wo man so ab 300,- ausgeben muss, dafür aber auch was recht solides und auf jeden Fall gute Bildqualität bekommt.

... habe ich bzw wir uns mit einer Olympus 620 UZ durchs Leben geknipst - aber das Hobby verlangte nach meht - deshalb haben wir vor kurzem bei einer Nikon D5200 mit Kit-Objektiv zugeschlagen.

Jetzt muss man beim Knipsen glatt denken - wow - aber es hat sich rentiert !

Da wir gerne mal private Shootings für uns machen - auch bei wenig Licht - echt Klasse was man mit so einer Kamera alles einfangen kann

.... ich besitze eine Nikon D40 die völlig für meine Vorstellungen reicht.
Allerdings feht dieser Kamera "Live view".
Da es ja nun hunderte von verschieden Modellen gibt, frag ich mal in die Runde,
welche preisgünstige Kamera ihr mir als Ersatz vorschlagen würdet.

Der Hersteller solte wohl wegen der vorhandenen Objektive der Gleiche bleiben.

Wenn ich zwei/drei Vorschläge bekommen habe, würde ich sicher auch mal
zu unserem Gruppenflohmarkt schauen.

Vorab schon mal lieben Dank

olli