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Fotomodel – Profi oder Amateur?

*********1983 Mann
118 Beiträge
Also bei mir sind es meistens Amateuere ( Freundeskreis, Freunde von Freunde etc. ). Daher kann ich mich nicht äussern was Profi Models angeht. Ich finde das Arbeiten mit Amateuren aber sehr entspannt. Was mir halt extrem wichtig ist das man eine "lockere" Stimmung hat bei einem Shooting. Und das man sich im Vorfeld auch zusammensetzt und bespricht was ich mir vorstelle und was sie sich vorstellt.

Wobei man dazu sagen muss, für mich selbst ist es auch nicht immer einfach ein Model zu finden, oft heißt es wie du willst Fotograf werden aber hast kein Studio? Und Tschüss.

Aber ok mir war klar wird kein leichter weg ^^
******rld Mann
976 Beiträge
Profi- oder Hobbymodel?
Ist eigentlich nicht so schwer zu beantworten! ... und vieles was hier bereits niedergeschrieben steht trifft auch auf mich zu!

Ich arbeite mit beiden gerne!

Bei mir hängt es davon ab, was ich machen möchte, respektive für was die Aufnahmen verwendet werden.

Allerdings muss es dann nicht zwingend ein Profimodel sein, da ich hier wie bei Fotografen die Erfahrung gemacht habe, dass es Profis gibt, die ihr Geld nicht wert sind und Hobbymodelle, die eigentlich Profis werden könnten.

Somit ist es für mich eines wichtig ob die Chemie stimmt und die Zusammenarbeit möglich ist!
Das ist mal ein Thread ...
... wer diese beiden Seiten gelesen hat, kennt die meisten Sichtweisen und hat gelernt:

• Profi muss nicht schlecht sein, kann aber ...
• Amateur muss nicht gut sein, kann aber ...

Es kommt eben immer auf die Zielsetzung, das Budget, die Möglichkeiten in Location und "Technical Surrounding" etc. an.

Heute hat mir ein Profimodel ihre Dienste für 75,-€/h angeboten, obwohl ich selbst nur 65,-€/h nehme und der Job eigentlich Underground ist und gar nichts hergibt. Die Frau ist aber oberklasse und hat es sowas von-drauf. Fazit:

• diesmal und für den Job passt es nicht
• nächstes Mal und für einen anderen Job werden die Karten neu gemischt

So long ...
*****oto Mann
71 Beiträge
Ich bevorzuge
ganz klar den amateur oder amateur mit ein paar shootingerfahrungen. für beide Parteien ist es wichtig, zu harmonieren, sonst werden die Fotos eher mäßig und nur technisch gut. Bei einem Profimodel wirkt vieles gestellt, es macht was man als Fotograf erwartet, weil Fotograf oder Auftraggeber es ja bezahlt. Die Fotos sind oft unterirdisch langweilig, weil die Posen und Mimik einstudiert und meist auch standard sind. Ausnahmen von profis, die wirklich toll auf den Fotografen eingehen, bestätigen diese Regel aber eher...Fürs eigene Portfolio aber lieber amateure. ja. grüsse
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