Archivierung der Fotos

Ich speichere die Fotos auf zwei externe Festplatten . Die Fotos werden bei mir nach Datum und Ereigniss oder Name in einem Ordner gespeichert. Diese wir zuerst auf dem Rechner gemacht und später Synchronisiert. Mache es ohne Programm, ist dann zwar etwas mehr Arbeit, aber dann weiß ich auch wo was ist.

Ich generiere reisig grösse Kollagen von mein Bilder und hang die auf in jede Zimmer.

KOSTENLOSE Kollage Genenerator @
http://www.lightaffaire.com/tools

Ich archiviere meine Bilder mit XnView. Im Format: Jahr - Monat - Datum und Was.
Dann wird das komplette Album auf eine Externe Platte geschoben. Bei sensiblen Bildern verschlüsselt. Guten Rutsch Allen.

Guten Tag liebe Fotofreunde!
Finden! Nicht Suchen!

Es dauert nicht lange und es finden sich tausende von Bildern auf der Festplatte an. Zum Erhalt der Übersicht gibt es eine einfache Möglichkeit:

Jedes Jahr hat ein Verzeichnis, darunter Quartals­ver­zeich­nisse und darunter die einzelnen Aufnahmereihen:

[2017]
[2018]
[2018_1]
[2018_2]
[180422_Zoo]
Das Datum „rückläufig“, damit das Betriebssystem
in der richtigen Reihenfolge anzeigt.
Hier wurde am So, 22.4.2018 im Zoo fotografiert.
Dateinamen der Fotos:
HS_180422_0815_Baer

Dieses Foto stammt von Helmut Schmidt und zeigt Bären.
Initialen_Datum „rückläufig“_serielle Nummer der Kamera_Stichwort

Bilddatenbanken (ACDSee Pro bzw. ACDSee Photo Studio 2019
oder LightRoom) bieten bequeme Möglichkeiten der Umbenen­nung der Fotos. Diese Programme legen eine logische Struk­tur (mit Schlagworten) über die physikalische Struk­tur (FAT = Ver­zeich­nis­struktur auf der Festplatte). Die oben aufgezeigte Verzeichnisstruktur ermöglicht auch mit anderen Programmen einen problemlosen Zugriff auf die Bilder.

Die Fotos als solche lassen sich in den IPTC-Feldern ver­schlagworten; wichtig um nach Orten und Personen suchen zu können.

[IPTC Der International Press Telecommunications Council ist der Weltverband von Nachrichtenagenturen und Zei­tun­gen für die tech­nische Normierung des Nach­rich­ten­aus­tausches.
EXIF Exchangeable Image File Format dient als Standard­format, um verschiedene Metadaten (technische Infor­mati­onen) in digitalen Bildern abzuspeichern. Hier finden sich in den Bildern auch Herstellerinformationen.]

Wichtig ist die Sicherung der Daten auf externen Fest­platten [doppelt redundant!!]; wenn der Laptop geklaut wird, ist das schlimm genug. Wenn dann auch die Fotos weg sind …

Festplatten / SSDs und CD-Rom's / BlueRay's haben nur eine begranzte Lebensdauer!! Rechtzeitig auf neue Daten­träger überspielen!

Viel Spaß und gut Licht
Thaddaeus_57

Ich mache das auch mit 2 Festplatten. Sortiert nach Model und Shooting. Jeweils 3 Ordner: Unbearbeitet JPG / Unbearbeitet RAW / Bearbeitete Bilder
Wenn man ein nachvollziebares System hat, die Shootings zu benennen (Dateinamen) ist die Chance am grössten, dass ich die Aufnahmen wieder finde. Ein Problem habe ich allerdings: Ich bin zu faul, die misslungenen Aufnahmen auszusortieren. Speicherplatzverschwendung

@***TO
Okay, Jede/ wie sie/er es mag. Ich mache es ganau wie Du, aber Fotos die ich als schlecht oder misslungen empfinde fliegen sofort raus.

NamExif ist ein kleines Programm das die Bilder unverwechselbar umbenennt, keine Doubles mehr möglich. Schnell und unkompliziert.

https://www.heise.de/download/product/namexif-90011

Zur Visualisierung nutze ich J-Album, ein tolles Programm um Galerien zu erstellen, ganz nach Wunsch mit sehr vielen Möglichkeiten.

https://jalbum.net/de/software/download

Das macht XnView alles in einem Programm.

Normale Bilder liegen bei mir in sinnvoll benannten Ordnern (Event oder jjjjmmtt) auf meiner Datenplatte. Speziellere Bilder, die ich von einigen Leuten hier gemacht habe liegen mit der gleichen Namensstruktur versehen in einem Veracrypt-Container.
Insgesamt kommen so schon einige TB zusammen. Aber bei den jetzigen Plattenpreisen ist das ja kein Problem mehr.
Natürlich wird die Datenplatte zusätzlich gesichert. Und die Sicherungen liegen an unterschiedlichen Orten.
Bei meinem Handy tat ich das leider nicht. Alle Handybilder der letzten 3 Monate futsch wegen einer defekten SD Karte...

Habe ich die Daten erst mal auf der Platte (fast immer RAW), dann kommen sie in einen Lightroom-Katalog. Für meine Zwecke reicht das Programm.

Hallo,
ich mache es so:
1. habe drei HD's die sich synchronisieren so das wenn eine defekt ich noch 2 habe wo alles drauf ist.

2. Speicher meine Bilder erstmal nach Namen mit wem ich das Shooting gemacht habe.
3. dann nach Datum
4. nach dem Ort

so finde ich alle Bilder schnell wieder und kann auch den Shooting Partner die Ordner freigeben damit sie sich die Bilder runterladen können wenn sie bei ihnen verloren gegangen sind.

Mache es mit Lightroom über Datum und Schlagwörtern. So kann ich jedes Foto finden.

Ich verwende auch Lightroom und bin im Prinzip sehr zufrieden.
Allerdings, wegen dem unseligen Mietzwang von Adobe möchte ich Lightroom verlassen und suche eine Alternative.
Bisher habe ich nichts gleichwertiges gefunden und zudem, wie würde man die Bilder i die neue Datenbank migrieren?

Hab keine Miete gemacht. Also nicht mehr ein ganz aktuelles Lightroom. Aber es klappt auch damit.

Datensicherung ist solange unwichtig, bis eine Platte den Geist aufgibt...
Nach einem Shoot werden meine Daten von der SD Karte auf eine meiner externen Festplatten gesichert, dazu werden Ordner im Format jjjjmmtt_NameModel angelegt. Da ich in RAW und jpg fotografiere gibt es einen Unterordner JPG in den die entsprechenden Dateien verschoben werden, diese kommen dann auch in meine passwortgeschützte Onlinegalerie um sie dem Model zur Auswahl zu schicken. Da ich unbegrenzten Speicherplatz in meiner Onlinegalerie habe, sind hier auch noch Bilder aus 2014 immer wieder abrufbar...

Die externen Festplatten werden auf einem Synology DS1515 NAS mit 18 TB Speicherplatz gesichert.
Nach der Auswahl der Bilder durch das Model/den Kunden werden im jeweiligen Ordner Unterordner "PS" und "PSD" angelegt und hier die fertig bearbeiteten Bilder (PS) und die PS-Dateien (PSD) abgespeichert. Diese Dateien werden ebenfalls auf das NAS gesichert.

In regelmässigen Abständen werden nicht mehr benötigte RAW und JPG Originale gelöscht...

Noch eine Anmerkung zur sicheren Archivierung (Überschrift war ja Archivierung):
Da ich schon mal hautnah einen Fall mitbekommen habe, dass eine Malware/Trojaner sich in einem System ausgebreitet hat und alle Dateien, die im Zugriff waren gelöscht oder beschädigt hat, kann ich nur raten:

Eine Archivierung sollte IMMER nur auf Offline-Medien erfolgen. Also zum Beispiel eine externe Festplatte, die nur zum Sichern/Synchronisieren an den PC angeschlossen wird und danach sofort wieder abgesteckt wird.

Wenn es dann zu einem Problem kommt, ist die Archiv-Festplatte nicht betroffen. Auch kann man die externe Festplatte an einem anderen Ort aufheben.