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Was macht einen guten Fotografen aus?

wenn dem Model die Bilder gefallen und es sich beim Fotograf " wohl "fühlt, wenn der Fotograf mit dem Model und und dem Ergebnis zufrieden ist. Dabei ist die Ausrüdtung sekundär. Und wenn man das Bild länger als 10 Sekunden betrachtet weil es Zustimmung oder Widerspruch erzeugt ... alles meine subjektive Meinung nach 25 Jahren Fotografie.

100% zustimmung was wohlfühlen angeht .. wie auch immer der fotograf das erreicht ...

aber ich denek die ausrüstung ist ein teil des "sich wohl fühlens" ... je teurer um so "bedeutender" fühlt sich auch das modell ...

in einem posche und käfer steht man gleich lange im stau ... aber im prosche macht es mehr spaß - auch weil dann die vollbuse blondiene neben die sitzt und keine vertrocknete alte zicke ...

dofoes beispiel .. aber kleider machen leute und teure technik macht professionell ...
Was zeichnet ihn aus?
Erfahrung, Erfahrung, Erfahrung

ach was .. (sorry) erfahrung ist wertlos - man kanna uch 30 jahre als falsch amchen ...

sagen wir übung .. das ist etwas anderes ...

umgekegrt ist bei viel erfahung auch wenn sie positiv ist dei problematik der engstirnigkeit ... ich möchte sagen sehr viel erfahung kann auch dazu führen dass alle bilder gleich aussehen ... egal welches modell gerade vor der kamera ist ...

typisches beispiel hier sind hochezitsfotos die im fotogeschäften hängen ... die sehen doch alles gleich aus .. oder ?
Ich meine ein guter Fotograf kann auf sein "Motiv" eingehen und aus dem gewöhnlichen etwas besonderes machen.

dem kann ich nciht ganz zustimmen ... wenn WIR als modell vor der kamera sind, dann wollen wir auch auf dem bild und wiederfinden ...

mit anderen worten ... wenn der fotograf aus uns jemande anderen macht (durch das perfekt bild) dann ist der fotograf für uns nicht gut, da er nciht erkannt hat was wir wollen ...
Ein Fotograf muss ein guter "Verkäufer" sein, der sein Wissen mit der Persönlichkeit des "Kunden", also des oder der zu fotografierenden Menschen, vereint, der, wie jeder Verkäufer Vertrauen aufbaut. Das geht in gewisser Weise beim Passbild los, zieht seine Bahnen über Kleinkinder- und Kinderfotografie bis zur Hochzeitsaufnahme und "endet" mit Aktaufnahmen!

ok .. was ist ein guter verkäufer ?

nicht jemand der dem kunden etwas verkauft, sonder wo der kunde gerne hingeht um etwas zu kaufen ...

kundenorientierung ist sicher kein vollschwatzen der kunden (haben wir auch schon erlebt) ...
Dieses absolute Vertrauen kann meines Erachtens nur geschaffen werden, wenn der Fotograf eine Atmosphäre schafft, in welcher er auch soviel von sich preisgibt, wie für diese Atmosphäre nötig ist, die Person eben NICHT als Kunden behandelt,

sehe ich anderes ... der kunde ist immer könig udn ein modell will auch mal könig sein ... mit andern worten ... zumindest WIR möchten gerne so behandelt werden .. wie ein könig ...
Es hilft nichts wenn man 1000 gute Gedanken im Kopf hat das Gegenüber aber ganz was ANDERES erwartet.

das ist toll fomuliert ... mit anderen worten kundenorientierung ... 100% zustimmung !
Ich verstehe die Frage dieses Threads eher unter gestalterischen Aspekten. Für die Abschätzung eines Motivs brauche ich meist nur drei Werkzeuge, die mir mein Körper schenkt: zwei Hände, mit deren Fingern ich ein Rechteck für einen Bildausschnitt formen kann, und Augenlieder, die ich soweit schließe, bis ich das Motiv nur noch schemenhaft und beinahe S/W erkennen kann. Und dann ist da noch das erlernte und erfahrene Wissen über Formen, Proportionen, Bildgestaltung, Belichtung und Beleuchtung, Punkt und Kontrapunkt, Licht und Schatten, Vorder- und Hintergrund, Haupt- und Nebenmotiv, Standbein / Spielbein, Perspektive, Stimmung, Grauwerte, Farbigkeit... die Liste kann beliebig lang werden, wenn man sich lang genug mit der Materie auseinandergesetzt hat.

ist das nicht alles (leider / zum glück) geschamckssache ?
ist, dass er außergewöhnliche Bilder macht.

soory - dem muss ich unbedingt wiedersprechen ...

nehemen wir als beispiel erotik oder hochzeiten ...

etwas ausßerdewöhnliches ist AUCH nett aber sicher wollen sich 99% der auftraggeber AUCH in den klassichen posen sehen ...

ausergewöhnlich kann auch sehr sehr problematisch sein ...
Aber das Lustige ist immer wieder, dass nur im Bereich der People- bzw. noch enger, der Aktfotografie diese "Fotografen" wie Callcenter aus dem Boden wachsen und Werke abliefern bei denen einem schlecht wird, Hochzeiten fotografieren als wären sie Saufspiele und sich auch niemals weiterentwickeln, weil der eigene Anspruch nicht darüber hinaus geht.

ich emfpinde diese aussage als sehr arrogant (sorry) .. aber hier wird scheinbar der geschmack des kunden völlig vernachlässigt ...

im regelfall ist doch cnith der fotogtraf der kunde ... er ist der deinstleioster .. auftragNEHMER ... der kunde entscheidet ...
ist ein guter fotograf der, der die erwartungen seiner "kunden" erwartungsgemäß erfüllt oder übertrifft.
wobei "kunde" auch das nette mädel von nebenan bei einem tfp sein kann.

präzieser kann man es nciht formulieren ... (grübel .. warum mache ich mir überhat so viel mühe hier) ...
Wenn nur der Kunde bestimmt, was wirklich gut ist, kommt ja selten etwas Neues dabei raus. Ich differenziere zwischen Auftragsarbeiten und freien Sachen, die mir toll gefallen, von denen ich aber weiß, dass sie nicht jedem gefallen.

ist genau das gleiche .. dann bist DU dein kunde ... und es muss dir gefallen .. kein unterschied zu auftragsarbeiten ...
nur eins darf nie zu kurz kommen. jedenfalls nicht bei mir. der spaß an der sache und ein lockeres entspanntes miteinander.

es hat lange in der diskussion gedauert bis das wort "spaß" gefallen ist ... warum nur ?
warum sehen manche leute alles nur so eng?
und zwar ganz besonders die profis....
sieht man ab irgendeiner stufe nur noch begrenzt, wie durch ein objektiv? dann will ich da nie ankommen!
oder eher angst das man "kunden" abwirbt?
aber das wäre ein thema für einen anderen thread.
schwamm drüber.

das deckt sich leider auch mit unserer erfahrung ... (leider)
Aber wenn ich in einem Forum "Fotografie & Technik" lese, dann möchte ich eben auch über "Fotografie & Technik" lesen und nicht über "so weit kommen Mädels um sich von mir fotografieren zu lassen", noch brauche ich hier Selbstbildnisse, die einfach deplatziert sind...

da kann ich nur sagen .. du tuts mir leid ... da fehlt die ein ganz wichiter alspekt deiner arbeit ... der bezug zum menschen ...

genau dieser satz den du nicht hören willst die das tüpelchen auf dem "i" ...

das thema heißt "Was macht einen guten Fotografen aus?" ... => genau das !!
ende ...
so ende erst mal von mir .. ich hoffe keinen generft zu haben ...

aber das ist so ein auch für mich wichtiges thema, dass ich einfach etwas mehr nachzuholen hatte ...

mit bitte um verständnid und weiter viel spaß an der diskussion

grüße
Stefan
****ks Mann
857 Beiträge
Wie definiert man denn einen guten Fotografen?
*******yer Mann
738 Beiträge
Gute Frage !
....ich denke mal weniger die Technik ist ausschlaggebend.Ok, ohne sie geht es natürlich auch nicht. Wichtig ist aber die Fähigkeit zur Kommunikation zwischen Fotografen und Modell. Eine Situation entstehen zu lassen bei der sich das Modell wie zu Hause fühlt (Geborgenheit) und last but not least der Spass an der ganzen Sache.

Jazz
****ks Mann
857 Beiträge
Jazzplayer : Wichtig ist aber die Fähigkeit zur Kommunikation zwischen Fotografen und Modell.



Also gibt es nur in der People Fotografie gute Fotografen?

Kommunikation zwischen Fotografen und Statischen Objekten kann ja nicht statt finden, also kann es da dann keine guten Fotografen geben, oder wie?
....ich denke mal weniger die Technik ist ausschlaggebend.

Technik war doch noch nie ausschlaggebend fuer gute Fotografien.

Es geht um Menschen und Beziehungen zu und zwischen Menschen. Technik ist dabei nur Mittel zum Zweck. Ein reines Hilfsmittel und Werkzeug.
... bzw. es geht daum, wie der Fotograph sich ausdruecken will. Wie er seine Botschaft in Bilder umwandelt und wie er Bilder erzeugt, die beim Betrachter Emotionen ausloesen.

Kaigks: dementspr. klappt das auch mit Objekten. *zwinker*
*******yer Mann
738 Beiträge
@****is,
so kann man das natürlich nicht, aber in de rpeoplefotografie auf jedem fall.
auf der anderen seite habe ich schon lippenstifte von dior fotografiert,da hab ich dann auch schon gesagt.." man schaut det geil aus "!
Jazz
*********grig Mann
85 Beiträge
Gut´n Abend!

Vor allem sollte ein guter Fotograf seiner eigenen Linie und seinen Vorstellungen von der Kunst treu bleiben! Der Fragesteller ist für mich so ein Beispiel. Seit Jahren verfolge ich seine Bilder, zumind. die, die er hier bzw. in der FC veröffentlicht. Wahrscheinlich nur ein kleiner Bruchteil seiner Fotografien. Aber diese veröffentlicht ER selber. Ich denke das sind die Bilder, die sein Kunstempfinden widerspiegeln. Den L.E. Bildband kenne ich nicht, genau so wenig wie das, was aus dem weißen Schokohasen werden wird. *nixweiss*

Die Unverwechselbarkeit ist es, was für mich einen guten Fotografen ausmacht. Sei es ein Helmut Newton oder eben ein Corwin. Unverwechselbarkeit und eine treue Linie. Klar, dass ein Fotograf leben muss. Auftragsarbeiten sehe ich also als das eine… Die eigentliche Persönlichkeit in den Bildern eines Fotografen, welcher er „für sich“ macht, die sind es, die mich berühren, ansprechen, fesseln und faszinieren.

Ich bereue heute sehr, dass ich vor vielleicht drei Jahren Corwins Angebot auf eine Cola zum kennen lernen nicht wahrgenommen habe. Aber diese Chance wird vielleicht noch kommen.
******210 Mann
1.407 Beiträge
ein guter Fotograf macht ganz einfach...
... gute Fotos



Oder ist das jetzt zu einfach ?

Birdy *ggg*
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