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55-300 mm Objektiv bei Portraits/Fashion/Akt?

55-300 mm Objektiv bei Portraits/Fashion/Akt?
Hallo,würdet ihr einen Nachteil sehen wenn ich z.B.zur Portrait,Fashion und Aktfotografie in Indoor/Outdoor.ein Objektiv 55-300 mm einsetze? Wegen evtl. Unschärfe in dem Bereich.
Ich habe jetzt ein 55-200mm .Das andere ist mir angeboten worden.
*****alo Mann
2.165 Beiträge
kommt auf deine ansprüche an
...solche zooms sind meistens kompromisse...aber im bereich bis A4 ausgedruckt oder gar am monitor wird das kaum einer merken......
was mich eher stören würde, wäre die meist bescheidene öffnung. damit ist es schwieriger, den hg vom hauptobkekt zu trennen. kommt noch eine gewisse verwacklungsgefahr hinzu, je länger die tüten genutzt werden.....

aber wie gesagt: kommt auf die eigenen ansprüche an

gruss

walo
Der Fotograf
*********jects Mann
439 Beiträge
Meine Erfahrung...
...ist, dass sich Festbrennweiten besser eignen. Zoom Objektive haben in den Endbereichen meisst arge Probleme mit Schärfeabfall und Vignettierung, besonders wenn eine große Blende benötigt wird. Aber auch bei Zoom Objektiven gibt es ein paar sehr gute, die dann aber die Preisltte mächtig nach oben legen.
Um dir genaueres sagen zu können, müsste jetzt das Objektiv und die Kamera bekannt sein, vor allem die Sensorgröße...
******985 Mann
117 Beiträge
Offen Blende
Ich sehe noch nicht mal das Problem der Schärfe sondern auch das solche Zooms meist bei einer offenen Blende von 4,5 beginnen und somit du es schonmal schwierig haben wirst genug Licht zu haben. Es gibt bei den gängigen Herstellern meist eine sehr Kostengünstige Möglichkeit. Ein 1,8/50mm zB kostet um die 100€ rum. Schau doch mal in den gängigen Plattformen oder vielleicht hat hier einer noch eins rum liegen.

LG Michl
Profilbild
***To Mann
1.784 Beiträge
1. Ich finde, Posts mit solchen allgemeinen, nichtssagenden Titeln sollten von den Admins gelöscht werden. Denn sie sind eine Unverschämtheit gegenüber den anderen Gruppenmitgliedern und verschlechtern die Übersicht in einem Forum massiv.

2. Lässt sich die Frage nicht sinnvoll beantworten, da es erstens auf die tatsächliche Kamera und das konkrete Objeltiv und zweitens auf den konkreten Einsatzzweck ankommt.

Es gibt Scherben bei solchen Objektiven und es gibt ganz brauchbare. Dass Zoom-Objektive grundsätzlich schlechte Qualität liefern und nur Festbrennweiten richtig gut sind, ist Quatsch. Zumindest spricht mein Nikon 80-200 F 2,8 gegen diese Pauschalausssage.

Auch wird man nur Tipps geben können, wenn die Rahmenbedingungen konkretisiert sind. Was heißt "indoor/outdoor" konkret? Was will ich Indoor mit einem 300er Tele machen? Und wieso nehme ich für Porträt-Fotografie nicht ein gutes 85er Porträttele?

Jens
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lass uns doch mal die Frage umgekehrt stellen: was für einen Vorteil hast du von einem 55 - 300 mm Objektiv bei Portraits/Fashion/Akt?

Verglichen mit deinem jetzigen Objektiv 'gewinnst' du den Brennweitenbereich 200 - 300 mm. Der ist - so finde ich - bei deinen Motiven völlig nutzlos. Ich habe bei Shootings noch nie in dem Bereich gearbeitet. Lassen dich die Models nicht näher an sich ran? *lach*

55 - 300 wäre eher was für den Zoo oder bei Tieren in freier Natur.

Ich denke, wir reden von einer Crop-Kamera und nicht von einer Vollformat. Aber selbst da wäre 300 mm zu lang.

Wenn du aufrüstest, dann da, wo es sich bei deinen Motiven lohnt: Lichtstärke. Ein 2.8/24-70 mm wäre ein geeignetes Objektiv für deine Models, oder ein 1.4/50 und ein 1.8/85.

Freistellen, das Model über Unschärfezonen vom Vorder- und Hintergrund trennen, das ist wichtig. Dazu ist es gut, mit Blende 1.x oder 2.x zu arbeiten.
Profilbild von mir
*****oto Mann
494 Beiträge
... oder an der Cropkamera das besagte 1,8/50. (Suchtgefahr)
Welches Objektiv
Ich bedanke mich für die Auskunft
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
*******014:
Welches Objektiv

Welche Kamera?
*******eet Mann
497 Beiträge
Mh?
ich wüsste nicht, was ich mit einem 55-200 oder gar 55-300 in den peoplebreichen anfangen sollte. Ich denke, und das ist nicht böse gemeint, dir sind funktion und auswirkung von brennweite und blende noch nicht wirklich klar.

Im peoplebereich arbeitet man indoor wie outdoor meist mit moderaten abständen zum model und nutzt gerne eine grosse freistellung und hat womöglich noch wenig licht. Daher ist ein 50er oder 85er hier der klassiker schlechthin, beides mit einer blende <=2.0

Sicherlich kann ein zoom sinnvoll sein, wenn man sich die lokation und den platz nicht aussuchen kann. 35mm gehen am kleinbild noch, drunter sollte man aufgrund der perspektivischen groessenveränderung nicht gehen. Brennweiten <=135mm wirken schnell sehr platt.
*******n69 Mann
6.474 Beiträge
Objektiv
Für Portraits und Akt nutze ich eigentlich nur meine 90 Festbrennweite und habe beste Erfahrungen damit gemacht.

Meine Kamera: Pentax K3

Gut Licht
Peter
Also ich nutze gerne ein 50er mit 1.4er Belnde oder mein 85er.
Tele sehe ich als nicht so gut..
*******1130 Mann
627 Beiträge
Die Frage wäre ja auch an den TO,
Hast Du denn an deinem vorhandenen 55-200 am langen Ende Brennweite vermisst?
Oder bist du mit dem Objektiv (un-)zufrieden?


Die Brennweiten 55-200 + 55-300 habe ich nur bei Nikon als DX Objektive gefunden...
• Das 200er ist am kurzen Ende etwas Lichtstärker, Blende 4 zu 4,5 beim 300er
• Am langen Ende sind sie gleich Lichtstark : 5,6
• Naheinstellgrenze beim 200er 1,1m beim 300er 1,4m -- d.h. Du kommst mit dem 200er 30cm näher ans Objekt der Begierde.
• Filtergewinde beim 200er 52mm, beim 300er 58mm => beim Wechsel neue Filter fällig, falls Du welche hast
• beide haben VR (vom 200er gibt es eine neue Version mit verbesserten VR)
• Das 200er wiegt nur 2/3 des 300er. 335gr zu 530gr - das neue 200er wiegt nur 300gr

Soweit die technischen Daten.

Aber wie die anderen schon geschrieben haben, würde ich auch eher zu einem Objektiv mit höherer Lichtstärke raten. Diese beiden Objektive von Nikon sind eher recht einfache Kit Objektive. Daher ist das 300er auch vergleichsweise günstig für rd 260 EUR.

Interessant wäre z.B. auch das Sigma 85mm f1.14, liegt aber preislich auch bei ca 800 EUR (Strassenpreis). Ist aber bei einer DX Kamera eigentlich schon fast zu lang für Portraits.
Oder doch ein Nikon 50mm f1.8 für ca 120 EUR, an der DX Kamera hast Du damit eine Brennweite von 75mm - was eine gute Brennweite wäre für Portrait. Und den Zoom machst Du mit den Beinen wett. Das ist eine übersichtliche Anschaffung, preislich. Und garantiert nicht verkehrt.


Wenn Du mal in freier Wildbahn Tiere fotografieren willst, kann das Objektiv manchmal nicht lang genug sein. Davon hattest Du aber ja nichts geschrieben.


Aber das sind nur meine *my2cents*
**********cture Mann
1.173 Beiträge
Solange der TE uns hier...
...nicht offenbart, welche Kamera er einsetzt, ist das hier mehr eine Ratestunde als irgend etwas anderes.

Für mich klingt die Fragestellung eher wie: Brauche günstiges Allround-Zoom. Sozusagen als "Immer drauf".

Indoor, Outdoor, Akt, Portrait, Fashion....

Dem TE sei geraten, es gibt für jeden dieser Bereiche entsprechende Objektive. Nur sind es definitiv mehr als eins.
****per Mann
178 Beiträge
Ich sehe da keinen Nachteil in der Nutzung der besagten Objektive für die genannten Einsatzbereiche.
Das billigste Objektiv ist dafür gerade gut genug, um z.B. die Haut schmeichelnd wiederzugeben. Und die lange Brennweite eignet sich hervorragend, um den Hintergrund gestaucht und unscharf abzubilden.

Für Indoor-Aufnahmen sind die genannten Objektive nur mit gesetztem Licht (Blitzanlage/Scheinwerfer) einzusetzen.
*******1o1 Mann
3 Beiträge
Also es kommt echt darauf an wie du deine Motive dann auswählst.
Mein Nikkor 70-200mm VR II 2,8 ist sogar auf voller Brennweite mit offen- als auch kleiner Blende fast vignettierungsfrei. Ich gebe aber zu das ich gerne mit Vignettierung arbeite.
Ist aber auch eine Kostenfrage. Die 70-200 VR II kriegt man gebraucht selten unter 1400€.
Profilbild
***To Mann
1.784 Beiträge
Crop-Faktor ändert die optischen Eigenschaften nicht
Ich möchte hier - auch wenn's ein wenig off-topic ist - auf einen weit verbreiteten Irrglauben bezüglich des Crop-Faktors hinweisen.
Impuls61130 schrieb:
Oder doch ein Nikon 50mm f1.8 für ca 120 EUR, an der DX Kamera hast Du damit eine Brennweite von 75mm - was eine gute Brennweite wäre für Portrait.
Fotografie & Technik: 55-300 mm Objektiv bei Portraits/Fashion/Akt?
Das ist falsch. Auch an einer DX-Kamera bleibt das 1,8-50 optisch ein 1,8-50. Zwar wird der Blickwinkel wie bei einem 75er Tele - bei der Tiefenschärfe tut sich leider nichts wesentliches. Das kann man auf diversen Fotoseiten in der Theorie nachlesen. Und ich habe es bei der D100 eben auch in der Praxis erlebt. Selbst mein Nikkor AF 50mm 1:1,4, dass ich an der D100 (DX) als Ersatz für mein geliebtes Porträttele Nikkor AF 85mm 1:1,8, bot weder den gewünschen Tiefenschärfeverlauf noch die optische Perspektive des 85ers. Im Zusammenspiel mit dem kleineren Chip hat es trotz größerer Anfangsöffnung eine viel größere Tiefenschärfe. Und optisch bleibt es eben ein 50-mm-Normalobjektiv.
Hallo,

der TE hat wohl eine Sony, zumindestens zeigt er sich mit selbiger in seinem Hauptalbum.

Was die Frage nach der Linse betrifft:
Ja, man kann Portraits mit allen Brennweiten von 35mm an aufwärts machen, man sollte nur die physikalischen Eigenschaften der jeweiligen Brennweite beachten.
Ich selber nutze gerne 135mm aber auch 200mm, es hängt einfach von der jeweiligen Örtlichkeit und vom beachsichtigten Ergebniss ab.
Ob ich aber 200mm als Brennweite im Studio brauche? Ich brauche es nicht, so groß ist mein Studio nicht.

Ich sehe hier die Anfängsöffnung solcher Super-Zooms viel kritischer als die Brennweite. Eine Linse mit 4,5 als Anfangsöffnung wird erst bei 5,6 oder sogar 6,3 eine halbwegs passable Schärfe liefern, die Folge ist: ich muss abblenden.
Das Resultat ist, dass der HG sich nicht in Unschärfe auflöst.

Das Thema Crop-Faktor hat jVoTo schon angesprochen

Mfg
Jürgen
*******eet Mann
497 Beiträge
@jVoTo
Natürlich bleibt ein 50mm Objektiv auch an einer Cropcam immer noch ein 50mm Objektiv. Durch den physischen Bildbeschnitt der Kamera/Sucher gehst Du dann eben ein paar Schritte zurück, um den gleichen gewünschten Bildinhalt zu bekommen. Gefühlt hat sich also die Brennweite vergrößert. Richtig ist auch, dass die Freistellung ca eine Blende geringer ist als beim KB-Pendant. 85mm@f2 am KB ist in etwa 50mm@1.4 an einer Cropcam (~Faktor 1,5/1,6) bei MFT sind es zwei Blenden, weil Cropfaktir ~2 gegenüber KB.

Bei der Perspektive bin ich aber anderer Meinung. 85mm am KB ergeben das gleiche Bild wie 50mm am 1,6er Crop, da die Perspektive vom Kamerastandpunkt abhängig ist.
55-300 mm Objektiv bei Portrait/Fashion
Hallo,
ich danke für eure vielen hilfreichen Beiträge.
Ich bin nun nach euren vielen Tips dahin gekommen,daß ich die Sony 55-200mm behalte
für Outdooraufnahmen.Da hat man ja reichlich Platz.
Und mir als reines Portraitobjektiv ein Sony 1,8/50 mm zulege.
Ich glaube,damit kann ich leben,oder ???
Und steinigt mich nicht,wenn ich beim nächsten Mal auch so eine blöde Frage stelle.

Vielen Dank nochmals für eure Hilfe

Antony
*********nackt Paar
7.438 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es gibt keine 'blöden Fragen', nur manchmal blöde Antworten.

Diese Gruppe ist genau dafür da, dass man/frau Fragen stellen kann. Also weiter so.

*modda*
@****ny:
Ich würde eher ein 1,8/85mm nehmen.
85mm sind die klassische Portraitbrennweite. Die 85 mm bieten schon die leichte Stauchung der Teleobjektive und mit 1,8 löst sich der HG schön in der Unschärfe auf.
Dazu kommt noch dass Du mit 85mm ca. 1,5 mtr von der Person weg gehen kannst um ein Kopfportrait zu machen, mit 50mm must du näher ran und meistens finden es die Personen angenehmer wenn eine gewisse Distanz gegeben ist.
Es gibt keine 'blöden Fragen', nur manchmal blöde Antworten.

Um nicht "blöde Antworten" zu bekommen sollte man sich an J.W. Goethe orientieren:

Wenn du eine weise Antwort verlangst, musst du vernünftig fragen.
die Blende macht´s
wie auch die meisten anderen hier in diesem Beitrag schon komentierten, auf die Blende kommt´s eigentlich an, nicht auf das Zoom.
Mit nem 50er "Festobjektiv" kannst du schon ganz gute Porträts machen, sicherer ist ein 80er oder 100er Objektiv, welche sehr lichtstark sind.
Da ich aber stets mobil sein möchte, hatte ich mich schon vor langer Zeit für das klassische Canon 70-200 f2,8 mit IS (also Bildstabilisator) entschieden. Jeder Fotograf, der ein solches Objektiv im Einsatz hatte, will es nie mehr missen. Ergebnis und Erlebnis dabei: stets knackig scharfe Bilder, auch bei schlechten Lichtverhältnissen einsetzbar (zumal der IS hilfreich ist), grandiose Tiefenunschärfe, schneller Autofocus.
irgendwie habe ich bei einigen Antworten das Gefühl, bislang alles falsch verstanden zu haben

ich selber habe eine Nikon D700, also Vollformat - ich habe auch mit Kameras mit kleineren Sensoren (Crop-Faktos) fotografiert - in beiden Fällen mit vielen unterschiedlichen Brennweiten

ich habe es bislang so erlebt:
je kürzer die Brennweite, desto geringer die Hintergrundunschärfe, auch bei offenen Blenden - je länger die Brennweite, desto mehr kann ich den Hintergrund unscharf gestalten, auch bei kleineren Blenden - egal mit welchem Sensorformat - vor allem im Vergleich - einfach, weil mit zunehmender Brennweite der eigentliche Schärfentiefebereich immer kleiner wird
Test: gleiches Motiv, gleicher Abstand, gleiche Blende (z.B. 4), gleicher Schärfefixpunkt = bei 35 mm ist mehr vor und hinter dem Schärfefixpunkt scharf dargestellt, als bei 200 mm
deswegen setzen Profis ja auch im Studio z.B. ein 70-200 mm Zoom ein (bei Vollformat), nicht um weite Entfernungen zu überbrücken, sondern zur bewussten unscharfen Gestaltung des Hintergrundes
habe ich diese Möglichkeit nicht, kann ich versuchen, das Modell weiter weg vom Hintergrund zu positionieren, dann wird der auch mit kürzeren Brennweiten unschärfer

übrigens: preiswerter Trick, um weitere Entfernungen zu überbrücken = sich einfach mehr bewegen und näher ran gehen, sofern denn technisch machbar oder gesundheitlich unbedenklich eben, z.B. Tiger im Freigehege oder schlecht gelaunter Neonazi mit Baseballschläger und Bomberjacke wären dann eher ungünstig

Lichtstärke:
klar, auch ich habe für Vollformat ein 1,8/50 mm Objektiv (bei kleinerem Sensor eben 35 mm) und nutze dies für 80% meiner Fotos, auch für Portraits
aber die wenigsten Fotos mache ich mit der Anfangsöffnung von 1,8 - einfach, weil da kaum was scharf wird, es sei denn, ich will das so - meistens fotografiere ich mit Blenden von 4 - 8 (im mittleren Blendenbereich liefert jedes Objektiv die für sich besseren Ergebnisse), auch bei Portraits usw. - dann brauche ich auch mit der Linse mehr Licht (Blende 5,6 oder gar 8,0 brauchen eben mehr Licht, egal bei welcher Linse und welcher Anfangsöffnung), und die Anfangsöffnung spielt dann wieder gar keine Rolle - Ausnahme: wesentlich helleres Sucherbild, welches das Arbeiten erleichtert - dieses wird ja mit Offenblende projiziert, einfach ausgedrückt, und da ist 1,8 dann besser = heller als 3,5
mehr Licht besorge ich mir dann drinnen wie draußen meistens auf die einfachste Art, nämlich mit Aufhellern oder meistens mit einem oder mehreren TTL-Blitzen
ähnlich handhabe ich das auch mit längeren Brennweiten

dem Portraitfoto sieht man es später nicht an, ob es die Blende 5,6 bei 180 mm mit einem 2,8/70-200er oder mit einem 3,5-5,6/70-300er oder mit einer 2,8/180er Festbrennweite war, die Bildwirkung ist immer gleich, bei ansonsten gleichen Voraussetzungen, die technische Bildqualität mag unterschiedlich sein, je nach Qualität der Linse - wobei ein gut erhaltens gebrauchtes 4,0/80-200 Nikkor auch sehr gute Ergebnisse liefert, eben preiswerter, als die aktuelle 2,8/70-200er Variante, aber das nur am Rande, bei anderen Herstellern wird es ähnlich sein
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