fit und spritzig mit 50plus

... wer die Menge des Ejakulats mit der Qualität des Sex' gleichsetzt... oder dies auch nur in irgendeiner Weise miteinander verbindet... und das in einer Gruppe "50 Plus"...

Hat in seinem Leben wohl jegliche Entwicklung seiner eigenen Sexualität verpasst... und hat immer noch keine Ahnung, worum es dabei geht...
...mag zwar "spritzig" sein... aber sicher nicht geistig fit, ...

Das sind doch Diskussionen, die man in der Pubertät führt, aber ich bitte Euch... wie oberflächlich und ahnungslos ist das denn bitte!!

eben, vielleicht sollte man auch nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage legen und einfach lachen...

ist auch nicht sehr befriedigend und dem Alterungs- und Reifeprozess wenig zuträglich.
Ist doch auch erstaunlich, wieviele hier sofort mit der Ungleichung -Menge nicht gleich Qualität- zur Hand sind, obschon davon ursprünglich nie die Rede war. Scheint hier wohl ein freudscher Reziprok-Fehlschluss von sich auf andere vorzuliegen.

Ich verstehe die ganze Streiterei nicht. Wieso kann Mann oder Frau nicht einfach den Film genießen. Wer solche Filme nicht mag, muss ihn doch nicht ansehen. Aber von einem Filmchen auf andere Sachen zu schließen, geht mir meiner Meinung eh etwas weit, egal in welche Richtung.

Hier mal ein anderer Ansatz, um vielleicht doch noch eine konstruktivere Diskussion in Gang zu bringen.
Für die Ejakulation sind schliesslich z.T. dieselben Ringmuskel sowie Sympathikus/Parasympathikus verantwortlich - und ein falscher Gedanke respektive Zweifel kann den Spass ruinieren.

http://www.bernerzeitung.ch/ … blase-versagt/story/27364649

"fit und spritzig mit 50plus

Ein Austausch von Tipps und Tricks, wie man auch nach 50 noch abspritzen kann ohne dem Leistungswahn zu verfallen."

Der Themeneröffner hat nichts außer einen Film dazu veröffentlicht, seine Tricks, Intuition und wie er das so anstellt in textlicher Form nicht begleitet.

Wie soll da ein "Austausch von Tipps und Tricks" in Gange kommen?
Es drängt sich da schon der Eindruck des "Zurschaustellen" auf.
Das ist auch hier prinzipiell kein Problem.

Dann sollte man aber neben dem Film auch etwas beitragen, oder den Film unter anderer Prämisse präsentieren.

LG

Regelmäßiges Training, d.h. ejakulieren, soll ja da gesundheitsfördernd sein.
Wer rastet, der rostet.

Bisher hat ja auch kaum jemand Interesse an einer Diskussion gezeigt (mit Ausnahme im Direkt-Kontakt)
Meist würde nur gezweifelt, gehöhnt und auf Empörung gemacht.
Wer den obigen Zeitungsartikel zu Ende lesen mag, was ich allerdings in Anbetracht des teilweise hier zur Schau gestellten Niveaus zu bezweifeln wage, ahnt in welche Richtung ein Austausch gehen könnte.

In dem Artikel geht es aber nur um die Schwierigkeiten beim Wasser lassen und die Schwierkeiten sind begründet durch den Parasympathikus (Ruhenerv).
Wenn jetzt dieser Ruhenerv auch für die Ejukulation zuständig ist, dann wäre doch die Schlussfolgerung, dass ein Mann bei der Ejukulation unter Stress steht, also der Sympathikus oder Aktivitätsnerv eingreift.

Ich bin halt kein Mann, aber wenn ich abspritze als Frau, dann bin ich z.B. sehr entspannt, geniesse es. Angespannt klappt das nicht bei mir.

...wenn ich entspannt bin, klappt es wesentlich besser, auch mit meinem Genuss daran. Ansonsten sag' ich nur: PC-Muskel trainieren. Bei mir habe ich bereits nach 10-12 Tagen einen Effekt gemerkt. Dazu gibt es im Netz jede Menge Tipps und sogar ein Buch mit einem Trainingsprogramm, das sportwissenschaftlich entwickelt wurde. Einen "Nachteil" hat das Ganze: Man muss selbst aktiv sein - wie bei jedem anderen Training auch. Der Autor des Buches, dessen Titel ich gerade nicht präsent habe, sprach sogar von vereinzelten Fällen, in denen Männer ihre Erektion bewusst und kontrolliert entstehen lassen konnten am Ende des Projektes.

Und ja, das PC-Muskeltraining ist für Mann und Frau geeignet. Andere Effekte sind schnellere Erholung nach Prostataoperationen, Inkontinenzprophylaxe, härtere Erektion und das lustvoller. Irgendwo habe ich auch gelesen, das durch das Training auch die Testosteronproduktion etwas erhöht wird.

Empfehlen kann ich hierzu auch die Bücher von Goedele Liekens, die auch darauf eingeht mit Vorschlägen zur Durchführung ---> Das Penisbuch, Das Vaginabuch und Das Orgasmusbuch.

Lustvolle Grüße

Hört sich so ein bisschen nach Verhaltenstherapie an.
Wenn's hilft.
Für mich sind die Zutaten für guten Sex immer noch Vertrauen, entspannt und unverkrampft sein, auch mal experimentieren, kein Leistungsdruck und Sex nicht zu sehr überzubewerten.
Dann klappt's halt mal nicht, was aber nicht unbedingt ein Altersproblem ist.
Ach ja, und eine ganz wichtige Zutat habe ich vergessen: Liebe.

Zet.

ist für guten Sex überhaupt nicht zwingend, auch für keine andere Art von Ekstase oder Entgrenzung.

Zwingend nicht, aber schööön!

Und wech.
Ist mir zu doof.

aber wir sprechen hier ja nicht von schön und Blümchensex und so.
Vielmehr von orgiastischen Erfahrungen.
Es ist wie mit Weintrinken - man kann sich mit lokalem Tafelwein begnügen oder man bildet seine Geschmacksnerven etwas differenzierter aus, um neue Welten zu entdecken. Für Abstinenzler stelle ich noch den Vergleich mit Schokolade an - es gibt Leute, die kennen nur gesüsste Industrie-Milchschokolade, die wissen nicht einmal wie eine Kakaobohne aussieht oder schmeckt...:)

Du bist hier etwas aggressiv und bringst einen unguten Ton ein, wenn jemand ertwas schreibt, was Dir offensichtlich nicht in den Kram passt.
Seit wann schließt das Eine das Andere aus?
Oder fehlt Dir da die Erfahrung?

Auf jeden Fall bitte ich die Schärfe der Kommentare und Antworten etwas zurückzunehmen.
Auch gogo51 hat diesbezüglich bereits interveniert. Nochmal schreiben wir nicht, dann schließen wir!

Prosecco

nun mal nicht um alltägliche Erfahrungen, dazu muss man/frau sich ja wirklich nicht austauschen.
0815 kennen wir alle. Vielmehr ist das Thema hier eben tatsächlich Leistungssteigerung, auch wenn das viele hier nicht gerne hören. Wie es ein Vorposter angesprochen hat, ohne Beckenboden-Training ist ab einem bestimmten Punkt - gerade auch altersmässig - ein Abheben schwierig. Für höhere Sphären kommt man/frau um Atemtechnik nicht herum und und und. Das hat weder mit Leistungssport noch mit Esoterik zu tun, schlicht und einfach mit Biologie und erotischer Kultur.

Im Eingangsposting wird folgendes postuliert:

3 Seiten später:

Ja was denn nun?

Für jemand der im Profil stehen hat, dass Sex im Kopf beginnt, (eine These der ich im Grunde voll und ganz zustimme) ist es eigentlich merkwürdig so ein Thema zu eröffnen. Es fragt sich der geneigte Leser dann doch, wie das in Einklang zu bringen ist. Vielleicht ist "Sex" dann für den TE dann gut, wenn er selbst weit, viel oder/und oft gespritzt hat - sonst wäre es ja wohl nicht so wichtig für´s Kopfkino und die Erregung?

Wenn ich da so zwischen den Zeilen lese, kommt mir der Verdacht, dass es offenbar primär wichtig für den TE ist selbst "fit und spritzig" zu sein um zu einem erfüllenden Sex zu kommen. Liebe und Sympathie braucht´s auch nicht, wie man schon lesen konnte. Die Befriedigung der Partner(in) scheint in diesem Zusammenhang eine untergeordnete Rolle zu spielen.
Wie gesagt, MIR scheint es so.

LG und noch für Spaß und Erfolg beim Training wer immer es braucht.

bemüssigt fühlen, sich hier immer wieder herablassend zu äussern, auch wenn sie sich eigentlich nicht für das Thema interessieren, bleibt mir schleierhaft - offenbar haben einige Mühe damit, dass andere auch anders wollen und können.

ist der Widerspruch schon interessant.
Irgendwas passt da ganz offensichtlich nicht.

...und gerade wenn man ganz gerne mal etwas provozierend bei anderen Usern vorgeht, sollte man schon in der Lage sein, Kritik auch anzunehmen und nicht dermaßen dünnhäutig reagieren.

Sonst wirkt man nur noch komisch ...

und einer gewissen mentalen Kontrolle besteht schon noch ein Unterschied.
Den Kopf kann man nämlich beim Sex auch noch für anderes gebrauchen als nur Kopfkino.
Auch Genuss ist ohne Vorleistung nicht zu haben.

Ja wofür gebrauchst Du denn Deinen Kopf beim Sex?
Liest Du dabei die BLÖD?
Oder wie oder was.
Z.

Es ist doch erstaunlich, dass auf einem Portal names Joyclub - wo es also um Freude, wenn nicht sogar um mehr Freude gehen sollte - sich in erster Linie, eine eher negative Grundstimmung kundtut, besonders unter den 50plus. Nun, es ist mir durchaus bewusst, dass sich wie auf den Leserbriefspalten von Tageszeitungen vor allem mal die Unzufriedenen melden - die anderen geniessen wohl das (Sex)leben. Ich bin auch schon anderswo gesurft, so einer sauertöpfischen Attitüde wie hier bin ich aber noch nie begegnet. Liegt Euch der Grieche auf dem Gemüt - dieser Hallodri und Ausbund an Lebensfreud?
Warum kann man/frau sich hier nicht einfach darüber unterhalten, wie man mehr Spass am Sex haben kann?
Ohne gleich immer mit Unterstellungen zu kommen. Ich warte darauf, dass auch noch der Verdacht von Doping zur Sprache kommt. Habt Ihr Teutonen ein Problem mit allem, was nicht durchschnittlich ist?

und dann geh doch einfach in die anderen Foren
oder bist du dort wegen deiner Art raus geflogen
in jedem Text Angriffe an andere zu hinterlassen zeugt eben nicht unbedingt von gesundem Selbstbewußtsein
es ist und bleibt ein Verhalten

[und mir ist schon klar, auch jetzt wird wieder nur DAS heraus gelesen, was gar nicht drin steht]

das wäre wirklich interessant, wo kann ich die finden. Ein Video wird gezeigt, schön anzusehen, aber ich habe das Gefühl, es ist gut zusammengeschnitten - eben Kunst, unter der es auch veröffentlicht ist

So gesehen, ist es gut.

Doch für mich selber kommt es einfach auf mehr an. Ja, es gibt die Stimulation des Beckenbodens und der Prostata. Und die Liebe ist für mich unabdingbar, denn nur so kann man sich fallen lassen. Ohne sehe ich es als eine Art Sport, schön und schweißtreibend.
Was mich noch interessiert : Wie ist es nach so einer Ejakulation ? Wann und wie kommt die Frau ins Spiel ?



na ja, wir haben eben Erfahrung . Dies wird wohl von dir als negativ empfunden .


Jetzt kommt die Frau ins Spiel - fein -
da habe ich schon gleich mehr Freude.

Dilara