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Die "neue" deutsche Rechtschreibung...

*****a_E Frau
169 Beiträge
Liebe TE,
ich merke bei mir im fortgeschrittenen Alter, das die Rechtschreibung auf Grund von Handy und PC Nutzung extrem schlecht geworden ist. Meine eigene Schrift kann ich oft nicht lesen, da ich ja nur noch an der Tastatur hänge.

Da du keine Kinder hast und deine jungen Männer in der Grundschule bestimmt das Schreiben nach "Gehört" gelernt haben, sein nachsichtig.
Meine Tochter durfte in der ersten Klasse schreiben, wie sie die Wörter gehört hat. Nun ist sie in der siebten Klasse und hat die deutsche Rechtschreibung immer noch falsch im Kopf!
Mir ist der Mensch hinter dem Text wichtig und nicht das SS oder ß.!
******num Frau
13.623 Beiträge
Der Mensch ist einfach ein Gewohnheitstier!
Daraus zu schließen, der andere möchte nichts ändern oder ihn mir in weißen Socken mit Sandalen vorzustellen, ist ziemlich... ich sag mal... fantasievoll!? *gruebel*

Ich muss nicht alles gut finden, was sich ändert. Ich muss auch nicht auf jeden Zug aufspringen. Ganz egal, ob es um Rechtschreibung, eine andere Ansicht im Joy, die Umstellung von gelbem Sack auf gelbe Tonne oder oder oder ist.
Nein. Manches gefällt mir, das nehme ich an. Anderes gefällt mir nicht, dann meckere ich. Wieder anderes ist mir einfach egal. *mrgreen*

Wenn ich es von der Rechtschreib-Seite betrachte, stört mich das statt dass/daß, seit statt seid, den statt denn, viel statt fiel (im Sinne von fallen) etc. viel mehr.

*senf*
**********Heels Frau
3.043 Beiträge
Mir vergeht es immer wenn jemand das Wörtchen "dann" nur mit einem n schreibt.
" dan würde ich dich gern..."
Klingt vlt kleinkariert, aber den Fehler haben meine Kinder früher oft gemacht und da habe ich jedesmal gepredigt " dann " mit zwei n !!!
*****_67 Frau
4.358 Beiträge
Ob das oder ß ist mir sowas von egal.
Ich persönlich befasse mich schlichtweg nicht mit neuester Rechtschreibung weil es mir nicht wichtig ist.
Außer ein Wort wird so verfälscht , dass ich es nicht mehr lesen kann.

Vermutlich ist entscheidend ob man Kinder hat, in welchem Alter man selbst ist oder wie der berufliche Wertegang ist.
Wieviel wird gelesen und gesprochen, dass alles prägt mein Sprach und Schreibverhalten.

Was mich sehr stört, ist das Fehlen von Satzzeichen und nur nur das Verwenden von Kleinschreibung.
Auch der infationäre Gebrauch von Pünktchen löst in mir ein komplettes Desinteresse aus.

Texte ohne Absätze sind auch so etwas was mich tausend mal mehr annervt wie „dass“ mit ß.
**********yes77 Frau
4.086 Beiträge
Zitat von *******Sky:
@****en

Ich finde deinen Ton ziemlich angreifend!

Denn

1. Wie ich bereits mehrfach erwähnte, geht es nicht darum, dass jedes Wort richtig geschrieben werden muss/soll!

2. Machen sehr viele Menschen Fehler bei der Komma-Setzung! Bevor ich tatsächlich Fehler mache lasse ich die Kommas weg. Die Pünktchen setze ich nicht als Lückenfüller für die Kommas, sondern sie spiegeln wieder wo ich beim (realen) Sprechen Pause machen würde. Klar sind Kommas ja dafür gemacht, aber.. ich mache evtl auch Pausen wo man kein Komma hinsetzen würde!

3. Du beurteilst meinen Charakter, meinst aber anschließend du würdest es nie "wagen"... doch hast du! Denn es ist geschrieben...

4. Kann ich mir ehrlich gesagt nicht erklären, was Komma-Setzung mit alter Rechtschreibung zu tun hat?! Wenn jemand 60 ist und schon lange aus der Schule raus war als die neue Rechtschreibung eingeführt wurde.. hab ich da null Stress mit! Aber wenn jemand währenddessen nicht mitten drin war? Und auch dann könnte man es immer noch als "Versehen" abtun... Wenn denn nicht das Wort "alte Gewohnheit" gekommen wäre... denn meine Pünktchen sind zwar auch mittlerweile eine Gewohnheit aber keine 25 Jahre alte!


Sie greift dich nicht an, sondern packt dich an deiner eigenen Nase.
Du findest es doof, wenns dich selbst betrifft, machst aber genau das Gleiche mit Schreibkontakten.
Wie du nun am eigenen Leib erfährst, ist es etwas doof, wenn man auf alte Gewohnheiten- sei es Interpunktion oder Rechtschreibung - reduziert und beurteilt wird. Du kannst also hieraus die Frage auf deine Antwort erkennen. Letztendlich nutzt es dir nicht, ob wir es als kleinlich empfinden. Wenn der Typ/die Frau dadurch uninteressant ist, hat es sich ja erledigt.
*********_2015 Frau
903 Beiträge
Ich achte grundsätzlich auf Rechtschreibung.
Man merkt ziemlich schnell, ob es sich um einen Tippfehler oder Flüchtigkeitsfehler handelt oder ob Rechtschreibung ein Fremdwort ist. Da bin ich schon ein bisschen intolerant *schaem*

Ein muß, daß, usw. stört mich nicht.
Da gibt es echt schlimmeres *nixweiss*
Mich interessieren vielmehr die Gedanken dahinter. Wenn es bei einer Unterhaltung nicht klappt, dann möchte ich den Kontakt auch nicht. Das Schreiben ist mir eher egal, es unterbricht zwar auch meinen Lesefluss, aber damit komme ich normalerweise klar. Wennich nicht mehr folgen kann , dann ist es was anderes, aber das sind dann auch keine ästhetischen Gründe mehr.
Also ob nun ss oder ß stört mich nicht.
Im Grunde mag ich ẞ lieber, weil beim Buchstabieren das SS mich immer an DIE SS erinnert. Ich benutze absichtlich weiter ph statt f.. Interpunktion ist durchaus wichtig und die Mehrzahl von Komma ist Kommata. Ich stehe auf den Genitiv und korrekte Grammatik. Ich bin Anglist und hatte auch Sprachwissenschaften - ich mache dennoch nicht alles richtig. Mein Mann ist Ingenieur,. die Rechtschreibung furchtbar. Meistens kann ich darüber hinweg lesen, manchmal nicht Kommt auch auf die Häufung an.
Zitat von *******in67:
Also für mich ist das "erbsenzählerei ". Ich finde Rechtschreibung wichtig, aber ob "ss" oder "ß" ist für mich egal. Da gibt es schlimmere Rechtschreibfehler.


So viel ich weis kann man ß und auch ss verwenden
*********_4076 Frau
458 Beiträge
Die deutsche Rechtschreibung ist echt nicht einfach. Ich habe sogar mein Abitur in Deutsch gemacht und selbst mir unterlaufen Rechtschreibfehler. Mal, weil ich es tatsächlich nicht weiß oder auch mal, weil ich einfach zu schnell geschrieben habe.

Wenn die Sätze nicht völlig chaotisch zusammenhanglos geschrieben sind, würde ich das nicht so eng sehen. Ich kenne sehr viele, die eine leichte Form von Rechtschreibschwäche haben, aber trotzdem intelligent sind. Nur eben in anderen Dingen ihre Stärken haben.

Ich empfehle tatsächlich, auf so Kleinigkeiten nicht so genau zu schauen. Sortiert lieber nach anderen Maßstäben aus. Das Leben ist doch viel zu schön, um auf solche Nichtigkeiten zu beharren.

Umarmung für alle *blumenwiese*

P.S. Ich hab mich doch eben tatsächlich ertappt, den Text noch mal zu prüfen, bevor ich auf speichern gedrückt habe. Keine Ahnung, ob jetzt alles richtig ist *lol*
Zitat von *******2700:
Zitat von *******in67:
Also für mich ist das "erbsenzählerei ". Ich finde Rechtschreibung wichtig, aber ob "ss" oder "ß" ist für mich egal. Da gibt es schlimmere Rechtschreibfehler.

So viel ich weis kann man ß und auch ss verwenden
Noch einmal meinen Senf dazu gebe.

Mein Mann ist in Südamerika aufgewachsen und spricht mehrere Sprachen die er immer wieder verwendet.

Darunter Spanisch, Italienisch, Englisch UND ungarisch.

Dass es ihm heute noch manchmal passiert, "dass daß" er Wörter vertausch und grammatikalisch nicht richtig schreibt hängt mit seinen Beruf zusammen, da er ständig irgend eine fremd Sprache verwenden mußte.

Er löst das Problem damit dass er am ende einer Mail den Satz,
Etwaige Schreibfehler bitten wir zu entschuldigen und er hatte dadurch noch niemals Probleme ein positives Geschäft abzuschließen.

Außerdem verwendet er folgende Eselsbrücke.

Sagt man ZB. wir bauen dass Haus weis er das zwei ss gehören und wen er sagt das wir früher nachhause gehen gehört nur ein * s*

Damit ist er stets sehr gut ausgekommen.
********reis Frau
852 Beiträge
Aehm...die Eselsbrücke verstehe ich nicht. Ist doch auch genau andersrum.

Aber ja, natürlich ist es überhaupt nicht schlimm, insbesondere bei nicht Muttersprachlern.
*****yma Frau
713 Beiträge
Mich berühren Rechtschreibfehler, vor allem, wenn jemand nicht zwischen "dass" und "das" unterscheiden kann, leider auch negativ. Es gibt mir den Eindruck von fehlendem Sprachgefühl, worauf ich einfach nicht stehe.
Das ist aber eine Vorliebe bzw. Abneigung von mir, kein Charakterfehler des Anderen.
In deinem Fall würde ich versuchen herauszufinden ob deine Hypothese stimmt und es sich um ein Gegenüber handelt, das unbeirrbar an Gewohnheiten festhält, die dir missfallen, oder ob es eine harmlose Schrulligkeit ist.
Ich schreibe handschriftlich z.B. gerne "daß", weil es sich besser "anfühlt", an der Tastatur versuche ich die neue RS anzuwenden.
Und tatsächlich ist so, dass ich selbst unbewusste Fehler mache und absichtilich stilistische Freiheiten nutze, die wiederum jemand mögen oder ablehnen kann. Wenn ich Fehler mache, diskutiere ich das aber auch gerne mal aus, einfach weil es Spaß macht sich über Sprache auszutauschen. *g*

Dafür sind für mich weiße Socken in braunen Sandalen kein Abturner, solange der Inhalt des Sockens mich anspricht. *zwinker*
Die Frage ging ja in die Richtung, wie es mit alten Gewohnheiten ist.
Eine mittlerweile falsche Rechtschreibung ist für mich doch nichts im Vergleich zu anderen „Gewohnheiten“. Die mich persönlich in einer heranwachsenden Beziehung stören würden.
Tatsächlich passt der Begriff Erbsenzählerei hier!
Biene77_77

*bravo* *bravo* *bravo*
********_bln Frau
11.732 Beiträge
Zitat von *******Sky:
Die "neue" deutsche Rechtschreibung...
Hallo Mädels!

Wieder mal erlebt... man schreibt sich nett und in einer Nachricht taucht das Wort "muß" oder "daß" auf... halb aus Spaß halb aus Ernst drauf angesprochen kommt dann so was wie "ja ja ich weiss.. alte Gewohnheit..." *panik*

Mich schreckt so etwas regelmäßig ab, denn wenn jemand seit 25 Jahren eine Gewohnheit nicht aufgeben will... ist das jetzt nicht unbedingt das beste Zeichen oder? Wie geht ihr mit so etwas um? Ignoriert ihr das einfach? Seid ihr froh, wenn der Rest wenigstens einigermaßen richtig geschrieben ist? Ist es Erbsenzählerei so etwas überhaupt anzusprechen? Ansprüche runter schrauben getreu dem Motto: "wer sich selbst die Schuhe zubinden kann ist eine Runde weiter.."? *crazy*

Freue mich auf eure Kommentare ;)

Mir persönlich ist es beim Dating egal, ob dieses Wort mit "ß" oder "ss" geschrieben wurde. Mir ist es auch egal, ob hier jemand alles klein schreibt.

Das alles sagt nichts über den Menschen, seine Werte oder grundsätzliche Einstellung zu sich und dem Leben aus. Wenn ich da anfange befindlich zu werden, dann brauche ich mich gar nicht mehr auf andere Menschen einzulassen.

Da passt der Spruch; Wer frei von Fehlern ist, der werfe bitte den ersten Stein.

Ich selbst weiß auch nicht immer was richtig ist, da ich nicht täglich freie Texte schreiben muss. Man verlernt vieles, was ich persönlich nicht dramatisch finde. Wertet mich deshalb jemand ab, dann hat es mit dem Menschen zu tun und nichts mit mir.

Für mich entspricht diese Haltung definitiv als Erbsenzählerei. Schon allein, wenn mich jemand hier darauf ansprechen würde in den ersten Mails. Ist für mich ein herablassendes Verhalten und weit entfernt von nett oder lustig.

Wenn es einem Mensch so wichtig ist, dann ist das ok und darf sich gern verabschieden. Allerdings ohne "vermeintlich" lustige Belehrung.

Grüße timeless
ich genieße es, wenn ein Schreibpartner korrekt schreibt und sehe es nicht eng, wenn Grammatik- oder Zeichensetzung bei jemandem fehlerhaft ist.

Wenn hier schon über alte und neue Rechtsschreibung diskutiert wird, wo fangen für Leser die "Fehler" an und wo hören sie auf?

Sollte man dann auch ggf. auch auf: wie und als, das Gleiche und dasselbe, umsonst und vergeblich, anscheinend und scheinbar, etc. achten? Wenn man auch noch darauf Wert legt, braucht man hier fast gar nicht zu schreiben.

Es ist sogar manchmal lustig, wenn Wörter und Redewendungen genutzt werden, die in der Region üblich sind.

Der Mensch ist mir wichtig, der Inhalt dessen, was zum Ausdruck gebracht werden soll und wie fließend die Unterhaltung ist.

Es gibt genug Menschen, die Legastheniker sind und sich schämen oder andere Gründe, warum ihnen die korrekte Schreibweise nicht so wichtig oder bewusst ist.

Beginnt jemand allerdings in einer weiterführenden Unterhaltung überheblich, arrogant und sogar herablassend zu schreiben, dann achte ich gelegentlich auf diese Kleinigkeiten *fiesgrins*

P.S.
In meinen Unterhaltungen enden Sätze auch teilweise mit drei Punkten... *zwinker* ein Gedankenspiel...
**********luete Frau
650 Beiträge
Wenn mich jemand auf so einen Fehler ansprechen würde, käme ich mir vor wie ein kleines dummes Kind, das gemassregelt wird. Da hätte ich schon keine Lust mehr auf einen Kontakt.
Ich finde das sehr kleinlich.
**********Seele Frau
3.556 Beiträge
Und ich bin einfach nur dankbar, wenn man mich auf Fehler hinweist und mir konstruktive Kritik gibt.
Ist doch was schönes, wenn man dazulernen kann *zwinker*

Ich habe immer, wie so viele andere auch, einzigSTE gesagt... bis mich jemand darauf "trainiert" hat, es richtig zu sagen 😀
Finde ich klasse, das nun zu wissen *smile*
Oh ja, "einzigste" ist auch schön
Ich denke es ist dann auch eine Frage wie man das vermittelt. Wenn ich nen ganzen Aufsatz korrigieren müsste nervt das.
Letztens schrieb ich, dass ich Mal den Rotstift holen muss xD
Ich persönlich möchte es gerne "richtig" machen. Und dann passiert die Autokorrektur.
Oder ich bin abends so müde, wenn ich auf einem Dating-Portal antworte (bin nicht nur hier angemeldet) dass ich mich auch vertippe (ein Buchstabendreher kann den ganzen Satz urinieren).
Genau wie ich nur ein Mensch bin, ist es der Mann auf der anderen Seite auch.

Wenn der Mann nicht ständig ich groß und du mit h schreibt schaue ich erstmal drüber hinweg. Was für mich abschreckend wirkt, ist wenn jemand zusammenhanglos schreibt. Oder mich ausfragt.
Wenn es zu einem Telefonat kommt merke ich ja, ob man sich mit ihm unterhalten kann, oder ob wir einfach aus verschiedenen Bildungsschichten kommen, er aber sonst aufmerksam ist und sich "kümmern" würde.

Ich habe aber in zahlreichen Kniggekursen gelernt, dass es keine gute Haltung ist, den Gegenüber auf seine Fehler aufmerksam macht. Damit stellt man ihn bloß und er fühlt sich unangenehm und wird dann auch den Kontakt abbrechen.

Mein Vater: Jedes mal, wenn ich ZU weggelassen habe "wer brachen ohne zu gebraucht braucht brauchen gar nicht zu gebrauchen" jaaahaaaaa! Und so fühlt sich der andere auch.
Wenn es sonst auch nicht passt... laufen lassen.
********eams Frau
564 Beiträge
Hm, es gibt schlimmere Dinge im Leben würde ich sagen *zwinker* Ich lege die Latte bei anderen nie so hoch, weil ich meine eigene damit ja auch hoch lege. Das ist nicht mein Ding. Ob jemand jetzt etwas so oder so schreibt, stört mich nicht die Bohne, wenn es nicht ganz gruselig ist. Wichtiger finde ich, wie er wirkt, was für einen Eindruck ich über ihn habe, ob er sympathisch ist, mag ich ihn, passt die Chemie. Wenn das alles passt, ist mir total egal ob er dass oder daß schreibt *zwinker* Schlimmer finde ich diese 'Generator-Texte', anstatt eines persönlichen Textes. Ich persönlich bin eh kein Freund von diesen ganzen Änderungen und Ideen von Menschen, die glaube ich Langeweile hatten und damit die Welt verbessern wollen *zwinker* Ich kenne hochintelligente Menschen, die trotzdem Tippfehler machen oder 'Gewohnheitsfehlerchen'. Ich finde auch, es sagt überhaupt nichts aus über Geist und Seele. Und ich hab andere Dinge zu tun, als in Joy-Nachrichten die Rechtschreibung zu überprüfen *zwinker*
Soll ich Euch aber mal sagen was ich häufig erlebe? Dass Männer mich anschreiben "du hst da einen tipfehler in deinem date" Da war kein Tippfehler, oder "du has da einen rechtschreibfehler in deinem Profiltext" Ja... dann sag mir doch, wo. Ich finde, das wirkt dümmlich. Mit solch einem möchte ich gar nicht schreiben.
**********luete Frau
650 Beiträge
Zitat von **********Seele:
Und ich bin einfach nur dankbar, wenn man mich auf Fehler hinweist und mir konstruktive Kritik gibt.
Ist doch was schönes, wenn man dazulernen kann *zwinker*

Ich habe immer, wie so viele andere auch, einzigSTE gesagt... bis mich jemand darauf "trainiert" hat, es richtig zu sagen 😀
Finde ich klasse, das nun zu wissen *smile*
Von Menschen, die ich nur über ein Forum kenne und einen lockeren und oberflächlichen Kontakt habe und gerade in den ersten Kontaktaufnahmen bin, finde ich das nicht in Ordnung. Ich würde mir das niemals anderen gegenüber zugestehen, weil ich das sehr daneben finde.
Wenn ich merke, dass jemand immer und immer wieder den selben Fehler macht, würde ich ihn ansprechen, aber nur
• wenn ich ihn gut kenne
• ich sicher bin, dass er sich nicht auf den Schlips getreten fühlt
und nur im Gespräch, wenn man sich persönlich sieht.
Alles andere geht meiner Meinung nach nicht.
*****zli Frau
11.212 Beiträge
Vielleicht kann jemand mir doofer Schweizerin überhaupt mal erklären, was der Unterschied ist? Bei uns gibts nur ss, das komische andere haben wir gar nicht.

Wenn ich jetzt hier lese, dass ich deswegen verurteilt werden könnte von einem Gegenüber, macht mich das echt sprachlos!

Überhaupt, Hochdeutsch ist nicht überall gleich, auch wenn man das Denken sollte.

Ich habe auch noch vor der Schweizer Hochdeutsch Rechtschreibreform gelernt und verwende manchmal die alten Versionen. Die übrigens aber nicht falsch sind.

Beispiel: Ph / F. Ich finde Photo einfach schöner als Foto.

Das kann übrigens, wenn man denn unbedingt auf den Charakter schliessen will, nur wegen der Schreibweise, auch Beständigkeit und Treue bedeuten. *zwinker*
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