zwischen den Stühlen...
Hi ho,seit kurzem bin ich hier bei Euch und habe mich auch schon selbst mit eingebracht!
Nun habe ich mal eine Frage an euch Frauen?
Was macht man, wenn man zwischen den Stühlen sitzt?
Nun, vielleicht sitze ich ja nicht wirklich dazwischen, aber ich frage mich dennoch, ob meine Haltung die Richtige ist!
Ich habe mich in einem Mann verliebt, der schon fast 30 Jahre lang verheiratet ist.
Er bezeichnet sie heute nicht mehr als seine Ehefrau, sondern als seine WG-Mitbewohnerin. Wir verbringen mehr, oder weniger, als 4 Monate, die Zeit miteinander. Wobei diese Zeit immer sehr kurz befristet ist.
Was das womöglich heißt, darüber, glaube ich, müssen wir jetzt nicht diskutieren!
Nun sind wir uns Beide sehr innig miteinander verbunden. Dies ist jedoch in Wort und Schrift und wenn er Zeit hat, dann auch persönlich, welches ich sehr begrüße!
Dennoch weiß ich, dass ich ihn niemals nur für mich haben werde. Warum? Weil wir uns Beide einfach mal viel zu sehr ähnlich sind.!
Worin? Wir lieben Beide unsere Freiheit! Nur mit dem Unterschied, ich habe sie und er muss sie sich nehmen.
Nun gibt es da aber auch die Eine oder andere Person, welche ich sehr mag und diese Personen es auch erwidern.
Jetzt bin ich nicht der Mensch, welcher sich großartig in Allem und Jedem auslebt. Warum? Nicht, dass ich es nicht machen könnte, aber ich will mich nicht Jedem anbieten.
Wir bewegen uns hier zwar in einem Forum, wo es um Sex und Leidenschaft geht! Aber das heißt nicht, dass man es auch so ausleben muss, oder sich zur Verfügung stellen, geschweige denn, sich, mitunter, entschuldigt bitte, zu prostetuieren!
Also, was macht man, wenn man sich nicht sicher ist? Wie verhält man sich? Einfach seinen Weg weiter gehen? Ohne Rücksicht auf Verluste? Sich nicht um das Heute bemühen und schauen, was einem Morgen passiert?
Ich bin im Moment ein wenig verwirrt und würde gerne Eure Meinung dazu hören bzw. lesen wollen.
Wenn ich jetzt hier nicht so konkret geworden bin, dann entschuldigit es bitte! Ich wahre für meine Wenigkeit und auch des Anderen Würde, Respekt und Anstalt.