Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Femdom Schweiz
621 Mitglieder
zum Thema
Sklave treu, Herrin nicht - Ist das okay?169
Hat jemand vielleicht erfahrungen damit, bei einem 24/7 verhältnis…
zum Thema
Herrin-Sklaven-Beziehung - Wie findet man eine Herrin?36
Ich lebe seit Jahren mit dem Wunsch einer Herrin Mistress als oral…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Bezeichnung

Nachtrag:

Ich finde im übrigen schon, dass Sub und Sklave zwei unterschiedliche Intensitäten und inhaltlich verschiedene Untergebene darstellen.
Ich kläre zu Beginn daher schon über Gespräche, wer sich was wie vorstellt.

Da die Basis ja schon stimmen sollte. Aber als Begriff in der Interaktion verwende ich dann eben wie beschrieben personalisierte Namen und Bezeichnungen.
Zitat von *******rden:
Ich handhabe es so, dass zu Anfang völlig egal ist, wie man sich nennt.

Einige Männer schreiben einen direkt mit „Herrin“ an, das wird teilweise fast schon inflationär benutzt. Bedeutet mir also zunächst mal noch nichts. Soll in den meisten Fällen wahrscheinlich die Bereitschaft des Mannes zur Unterwerfung signalisieren. Wenn ihm das gut tut, dann soll es mir recht sein 🤗
Am Anfang wenn meinerseits Interesse besteht, dann handelt es sich für mich ebenfalls sehr allgemein gehalten um einen Sub.

Wenn sich eine reale und innige Verbindung ergibt, dann erhält der Mann den Namen, den er mir ab dann geben darf und ich gebe ihm einen passenden Namen, den er dann tragen darf ☺️

Eine Frau bei der Kontaktaufnahme mit "Herrin" anschreiben, würde ich nicht machen. Sie ist ja noch nicht meine "Herrin". Ausser sie will es so. Meine Eheherrin habe ich erst mit "Herrin" angesprochen, als sie es mir sagte, dass sie es nun so wünsche. "Sie" stand jedoch nie ausser Frage.
Zitat von ****eat:
Zitat von *******rden:
Ich handhabe es so, dass zu Anfang völlig egal ist, wie man sich nennt.

Einige Männer schreiben einen direkt mit „Herrin“ an, das wird teilweise fast schon inflationär benutzt. Bedeutet mir also zunächst mal noch nichts. Soll in den meisten Fällen wahrscheinlich die Bereitschaft des Mannes zur Unterwerfung signalisieren. Wenn ihm das gut tut, dann soll es mir recht sein 🤗
Am Anfang wenn meinerseits Interesse besteht, dann handelt es sich für mich ebenfalls sehr allgemein gehalten um einen Sub.

Wenn sich eine reale und innige Verbindung ergibt, dann erhält der Mann den Namen, den er mir ab dann geben darf und ich gebe ihm einen passenden Namen, den er dann tragen darf ☺️

Eine Frau bei der Kontaktaufnahme mit "Herrin" anschreiben, würde ich nicht machen. Sie ist ja noch nicht meine "Herrin". Ausser sie will es so. Meine Eheherrin habe ich erst mit "Herrin" angesprochen, als sie es mir sagte, dass sie es nun so wünsche. "Sie" stand jedoch nie ausser Frage.

Ich persönlich muss das definitiv auch nicht haben, denn wäre es die Bezeichnung meiner Wahl würde ich das dem Sub dann auch erst erlauben, nachdem ich ihn erwählt habe.

Da ich diesen Begriff aber ohnehin nicht für mich gewählt habe, störe ich mich auch nicht an dessen Verwendung 🤗.

Nachdem ich ihn offiziell als meinen Sub anerkenne bekommt er wie beschrieben seinen persönlichen Sub-Namen von mir und darf mich dann (mit dem in meinen Augen) angemessenen Namen ansprechen.
********1978 Frau
87 Beiträge
Hallo und guten Abend. Ich bin da ganz deiner Meinung. Ich persönlich spreche keine Frau mit Herrin oder sonstiger Bezeichnung an. Das gehört sich nicht, ist Übergriffig und ungebührlich. Und so lange ich allein bin wird sich dies auch nicht ändern. Wenn später in einer Beziehung ein Sub Name für mich gewählt wird und er passend ist begrüße ich dies.
Sie in jeder Form zu sietzen kann ich mir nicht vorstellen, jedoch was nicht ist kann noch werden.
*********ssion Frau
260 Beiträge
Wie man auch schon im Beitragsverlauf hier merkt, sind sowohl „Sub“ als auch „Sklave“ halt irgendwie vorbelegt… jeder hat seine Bedeutung, für die einen passt es, für die anderen nicht. Wie bei den Schubladen.

Diese versuche ich persönlich immer zu meiden, einfach weil sie durch vorhandene Erfahrungen oder ähnliches bereits geprägt sein können.

Ich benutze die Begriffe häufig, wenn ich über etwas oder jemanden spreche. Sub, Sklave, Bottom, Dom, Herrschaft, Top… hier helfen die „Schubladen“ ja vielleicht auch beim Verständnis.

Meinem „Sub“ (here we are) habe ich einen Namen gegeben, nachdem er sich diesen verdient hatte. Ich habe ihn nach unterschiedlichen Kriterien gewählt und er könnte besser nicht passen. Damit identifiziert er sich - und nur er. Es ist ein wundervolles und mächtiges Gefühl diesen Namen zu nutzen, der mir ebenso exklusiv vorbehalten ist wie ihm mich seine Herrin zu nennen. Auch in ihm löst sein Name ganz andere Gefühle und leise Schwingungen aus, als ein (generisches) Sub oder Sklave.

Herzlichst,
QoP
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.