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Part-time FLR oder die teilweise Emanzipation des Mannes ...

Part-time FLR oder die teilweise Emanzipation des Mannes ...
... okok, die Überschrift ist nicht zu wörtlich zu nehmen. Was ich eigentlich damit meinte ist mein Erkenntnis, daß ich wohl nicht einer der ganz hartgesottenen Subs bin, der als Haus-/ Putzsklave oder Ähnliches seine Bestätigung findet ... .
Wobei es ganz klar Bereiche gibt, in denen ich dominiert werden möchte und ich spreche nicht nur vom offensichtlichsten von allen *zwinker*
Ich denke mein Fokus liegt mehr darauf meine Partnerin zu befriedigen (und dadurch auch mich) und ihr ein schönes Leben zu ermöglichen ... was auch mit einer gewissen Verantwortung einhergeht und im Umkehrschluss für mich bedeutet, daß ich zwar in einigen ihr wichtigen Bereichen quasi die "Hosen" abgeben, aber nicht in allen oder zumindest nur zweitweise ... *zwinker*

... was meint Ihr ist das trotzdem noch eine FLR oder hört sich das für Euch mehr wie "Rosinenpickerei" an?

Allerliebste Grüße aus dem schönen Luzern *g*
****68 Frau
78 Beiträge
Natürlich ist das auch eine FLR. In wievielen Bereichen und in welcher Abstufung jeweils ist individuell bei jedem Paar unterschiedlich. Ich finde gerade das macht einen Großteil FLR aus, Kommunikation, Einlassen und ausprobieren. Die Grenzen verschieben sich eh immer wieder neu je länger die Beziehung ist.
****naA Frau
339 Beiträge
Für mich ist das definitiv FLR. Ich könnte mir keinen Partner vorstellen, der das Denken einstellt. Wenn der Mann nach Absprache bzw. Ansage die Verantwortung für welche Bereiche auch immer übernimmt, dann möchte ich mich da auch nicht mit beschäftigen müssen. Das muss dann laufen. Das ist meiner Meinung nach immer eine Absprache zwischen den Beteiligten.
*********stnut Frau
1.105 Beiträge
@******eah Ich wüsste gern, durch welche Ängste, Bedenken und Erfahrungen Dein Beitrag motiviert ist..., wenn Du das teilen magst. 🙂
***ie Frau
5.006 Beiträge
@*********stnut
Er braucht wohl Bestätigung . *nixweiss*

Für mich ist das immernoch eine FLR und wird es auch bleiben!

2 Menschen definieren sich ihre FLR nunmal selbst. *zwinker*
Scheiss auf andere. *hi5*
Vor allem muss der Sub erstmal wissen, wo er genau steht und was er will !
Ich denke , du suchst und findest dich schon noch . *zwinker*

Viel Glück und vor allem Spaß dabei ! *hi5* *bussi*
*******eps Frau
406 Beiträge
Zitat von ******eah:
Part-time FLR oder die teilweise Emanzipation des Mannes ...
... okok, die Überschrift ist nicht zu wörtlich zu nehmen. Was ich eigentlich damit meinte ist mein Erkenntnis, daß ich wohl nicht einer der ganz hartgesottenen Subs bin, der als Haus-/ Putzsklave oder Ähnliches seine Bestätigung findet ... .

Wie kommst du zu dem Statement, der Mann in einer FLR sei ein Sub oder gar Haus-/Putzsklave?
Gerade letzteres gibt's sehr selten und ist ein Fetisch. Hat also was mit Lustbefriedigung zu tun und nicht mit einer Beziehungform. Oder ist für dich eine Frau, die den Haushalt in einer "klassischen Ehe" führt auch eine Putzsklavin?

Zitat von ******eah:

Wobei es ganz klar Bereiche gibt, in denen ich dominiert werden möchte und ich spreche nicht nur vom offensichtlichsten von allen *zwinker*
Ich denke mein Fokus liegt mehr darauf meine Partnerin zu befriedigen (und dadurch auch mich)

Das klingt jetzt aber trotzdem schon wieder nur rein sexuell und das ist ja keine Beziehungsform. Oder definierst du deine Beziehung im Bett?


Zitat von ******eah:

und ihr ein schönes Leben zu ermöglichen ... was auch mit einer gewissen Verantwortung einhergeht

Deine Verantwortung? Ihre Verantwortung? Den Teil verstehe ich nicht.

Zitat von ******eah:

und im Umkehrschluss für mich bedeutet, daß ich zwar in einigen ihr wichtigen Bereichen quasi die "Hosen" abgeben, aber nicht in allen oder zumindest nur zweitweise ...

... was meint Ihr ist das trotzdem noch eine FLR oder hört sich das für Euch mehr wie "Rosinenpickerei" an?

Gegenfrage: Was unterscheidet diese Beziehung dann von einer ganz "Normalen", gleichberechtigten, auf Augenhöhe, wo die Entscheidungsgewalt je nach Bereich bei beiden Partnern liegt??

Also vielleicht bin ich da ja einfach zu modern und wenig bewandert in klassischen Beziehungsrollen, aber eigentlich erwarte ich auch in einer gleichberechtigten Beziehung, dass man sich gegenseitig ein schönes Leben ermöglicht und die Entscheidungen teilt. Jeder in den Bereich, der ihm mehr liegt. Und die Dinge, die keiner gerne macht, werden fair geteilt.
Aber eine FLR ist für mich nicht gleichberechtigt. Sondern die Frau entscheidet - auch wo sie die Führung abgibt.
Wo führt die Partnerin denn in deiner Vorstellung die Beziehung außer im Bett?
Zitat von *********stnut:
@******eah Ich wüsste gern, durch welche Ängste, Bedenken und Erfahrungen Dein Beitrag motiviert ist..., wenn Du das teilen magst. 🙂

@*********stnut : Basierend auf der einen oder anderen Erfahrung, versuche ich die jeweiligen Gründe für eine FLR zu verstehen … um letztendlich auch eine Partnerin zu finden, zu der ich passe.

Ich denke letztendlich muss das Fundament für so eine Beziehung das gleiche sein …

… ich hoffe das beantwortete Deine Frage *g*
*****a72 Frau
444 Beiträge
Eine FLR gestaltet sich nach dem Willen der Frau.
Jede Frau hat eigene Vorstellungen einer FLR. Wenn ihre Vorstellung dieselbe, bzw ähnlich ist wie deine, dann kann's funktionieren.
Das ist überhaupt nicht in Stein gemeißelt.
Mein Partner ist als Haus und Putzsklave eher ungeeignet. Wenn ich da jetzt extrem viel Wert darauf legen würde, wäre das wohl problematisch. Zudem ist es eine Fernbeziehung und das leaden auf die Ferne fällt mir schwer. Ist das dann auch eine Part-Time FLR?

Eine FLR ist für mich in erster Linie eine Beziehung in der es auf die zwischenmenschliche Ebene ankommt. Die Hauptfrage lautet also, kann ich mir vorstellen den Partner zu lieben?
Allerdings finde ich man sollte der Sache ein bisschen Zeit geben.
Nach zwei Tagen schreiben, kann man sich noch gar kein Urteil bilden. Kein Mensch weiß nach ein paar Zeilen ob es passt oder nicht. Das ist ein Kennenlernprozess der seine Zeit dauert. Die muss man sich nehmen auch wenn man in meinem Alter vielleicht schon langsam das Gefühl hat, dass einem die Zeit davon läuft.
Zitat von *******eps:
Zitat von ******eah:
Part-time FLR oder die teilweise Emanzipation des Mannes ...
... okok, die Überschrift ist nicht zu wörtlich zu nehmen. Was ich eigentlich damit meinte ist mein Erkenntnis, daß ich wohl nicht einer der ganz hartgesottenen Subs bin, der als Haus-/ Putzsklave oder Ähnliches seine Bestätigung findet ... .

Wie kommst du zu dem Statement, der Mann in einer FLR sei ein Sub oder gar Haus-/Putzsklave?
Gerade letzteres gibt's sehr selten und ist ein Fetisch. Hat also was mit Lustbefriedigung zu tun und nicht mit einer Beziehungform. Oder ist für dich eine Frau, die den Haushalt in einer "klassischen Ehe" führt auch eine Putzsklavin?

Zu diesem Statement kam ich gar nicht, falls es so aufgefasst wurde … sollte es mit diesem Statement wohl aus der Welt geräumt sein ))

Zitat von ******eah:

Wobei es ganz klar Bereiche gibt, in denen ich dominiert werden möchte und ich spreche nicht nur vom offensichtlichsten von allen *zwinker*
Ich denke mein Fokus liegt mehr darauf meine Partnerin zu befriedigen (und dadurch auch mich)

Das klingt jetzt aber trotzdem schon wieder nur rein sexuell und das ist ja keine Beziehungsform. Oder definierst du deine Beziehung im Bett?

… klingt eventuell so … ist aber nicht so gemeint


Zitat von ******eah:

und ihr ein schönes Leben zu ermöglichen ... was auch mit einer gewissen Verantwortung einhergeht

Deine Verantwortung? Ihre Verantwortung? Den Teil verstehe ich nicht.

Ich denke. das in einer entsprechenden Beziehung Verantwortung auf den Schultern beider Partner liegt .

Zitat von ******eah:

und im Umkehrschluss für mich bedeutet, daß ich zwar in einigen ihr wichtigen Bereichen quasi die "Hosen" abgeben, aber nicht in allen oder zumindest nur zweitweise ...

... was meint Ihr ist das trotzdem noch eine FLR oder hört sich das für Euch mehr wie "Rosinenpickerei" an?

Gegenfrage: Was unterscheidet diese Beziehung dann von einer ganz "Normalen", gleichberechtigten, auf Augenhöhe, wo die Entscheidungsgewalt je nach Bereich bei beiden Partnern liegt??

Ich denke das hängt von Deiner Sichtweise ab, und was FLR für Dich bedeutet …

Also vielleicht bin ich da ja einfach zu modern und wenig bewandert in klassischen Beziehungsrollen, aber eigentlich erwarte ich auch in einer gleichberechtigten Beziehung, dass man sich gegenseitig ein schönes Leben ermöglicht und die Entscheidungen teilt. Jeder in den Bereich, der ihm mehr liegt. Und die Dinge, die keiner gerne macht, werden fair geteilt.
Aber eine FLR ist für mich nicht gleichberechtigt. Sondern die Frau entscheidet - auch wo sie die Führung abgibt.
Wo führt die Partnerin denn in deiner Vorstellung die Beziehung außer im Bett?

In zahlreichen anderen Bereichen und ist zumindest meiner Meinung nach etwas was für Beide Sinn macht *g*
**********hen70 Frau
14.078 Beiträge
Klingt für mich nach Rosinenpickerei.

Aber mei, ggf. findet sich ja eine Frau, die sich danach richtet.
Good luck *vielglueck*
*******i65 Mann
502 Beiträge
Flr ist ja keine Sklaverei .
**********hen70 Frau
14.078 Beiträge
Zitat von *******i65:
Flr ist ja keine Sklaverei .
Wir reden in dieser Gruppe aber schon über ein dauerhaftes Machtgefälle, soweit sind wir uns doch einig, oder?
*******i65 Mann
502 Beiträge
@raubkaetzchen70
Zitat von **********hen70:
Zitat von *******i65:
Flr ist ja keine Sklaverei .
Wir reden in dieser Gruppe aber schon über ein dauerhaftes Machtgefälle, soweit sind wir uns doch einig, oder?
Natürlich muss es ein Machtgefälle geben , sonst wäre es keine Flr . Wie weit das geht hängt natürlich von der Frau ab , keine Frage . Es kann bis zur Sklaverei gehen , muss aber nicht zwingend .
Das wollte ich nur sagen .
**********hen70 Frau
14.078 Beiträge
Da sind wir uns absolut einig *g*

Ich störe mich an dem "zeitweise", dass im EP mehrfach Erwähnung fand. Aber vermutlich auch ein Stück weit an der Sichtweise, die hier und dort immer mal durch klingt... das hört sich manchmal so an, als wären die männlichen Parts einer FLR meinungslose Kriecher und das will ich einerseits nicht hoffen (selbst ein Sklave sollte meiner Ansicht nach über Stolz verfügen) und würde ich mir auch für meine Beziehung nicht wünschen.

Manchmal habe ich halt den Eindruck, dass über die Verwendung der Bezeichnung "FLR" im BDSM Kontext der eine oder die andere das mehr als Techniken/sexuelle Präferenzen sieht für Sessions und weniger als eine Beziehungsform. Aus meiner Sicht ist doch aber gerade der Beziehungspart der Wesentliche.
*******i65 Mann
502 Beiträge
Genau , es heist ja auch weiblich geführte BEZIEHUNG . Da kann es natürlich zu Sessions kommen aber es geht eigentlich um die Beziehung .
*********stnut Frau
1.105 Beiträge
Es geht um die Beziehung -- ja.
Vielleicht ist es Zufall (?), dass ich persönlich einen selbsterklärt FLR-affinen Mann nach dem anderen kennenlerne, der sich sooo sehr den Bedürfnissen einer Frau unterzuordnen wünscht -- jedoch zu seinen Bedingungen... *zwinker* Der TE steht mit seinen Vorstellungen absolut nicht allein da.

Das sieht für mich so gar nicht nach Unterordnung aus, eher nach "Unterordnung".
Anders ausgedrückt (ich zitiere einen der oben erwähnten Männer, liebe Grüße an M.):
"Ich habe das Steuer und sie sagt, wohin es gehen soll." Das Gefühl, das Steuer weiterhin in der Hand zu halten, muss irgendwie bleiben, sonst kollidiert das Vehikel mit dem männlichen Ego. Ich meine das wirklich liebevoll.

Vielleicht ist die Kollision und das Abweichen von ausgetretenen Pfaden erwünscht. Bestimmt sogar. Das meint *weibliche Führung*.

Damit sind wir bei den "Gründen für eine FLR". Danke für das Stichwort, Fuck... *g*
Mehr dazu in einem gesonderten Thread.
********ker1 Mann
3.579 Beiträge
Gruppen-Mod 
"ja, aber"

Wenn der Mann diese beiden Worte aus der ganzen Geschichte/Beschreibung/Wunschvorstellung usw. einfach mal streicht, das würde in meinen Augen einen riesigen Schritt bedeuten.

*my2cents*
*******i65 Mann
502 Beiträge
Wenn man eine Flr eingeht dann zu den Bedingungen der Frau . Sie muss das letzte Wort haben, wie soll Sie sonst führen ?
Achtung Binsenweisheit!!!

Eine FLR hängt vom Auge der Betrachterin ab *g*

… nichtsdestotrotz muss der männliche Part ebenfalls diese Beziehung eingehen wollen und sich ein wenig mehr oder weniger in die Hände der Dame begeben, oder?
Insofern ist ein Abkommen, welches von beiden gelebt wird und welches auch etwaigen Veränderungen unterworfen sein könnte …
@*********stnut … für mich ist es ein wenig klarer geworden, selbstverständlich suche ich somit nicht nach eine Beziehung nur nach meinen Bedingungen sondern eine Beziehung in der beide Partner (mit einem eindeutigen Machtgefälle) sich wohlfühlen und sich gegenseitig unterstützen und aneinander wachsen.

… vielen Dank für die vielen sehr coolen Ansichten … ich finde die Diskussion sehr interessant und hilfreich, zumindest für mich!

Wem ich in diesem Tread zu wenig devot auftrete … das liegt wahrscheinlich daran, daß ich mich nur einer unterordne … aber das auch dann sehr gerne ))
Was mich an dem Eingangspost gestört hat, aber das ist ja natürlich mein persönliches Empfinden, ist diese Selbstverständlichkeit der traditionellen Rollenverteilung. FLR ja, aber Putzen, Kochen, Aufräumen, Bügeln (meine Interpretation von Putz- und Kochsklave) mag er selbstvertändlich nicht machen, weil er ja ein Mann ist. Das macht doch die Frau.
Kurze Anmerkung: Frauen mögen das auch nicht, machen es aber trotzdem. Daher erwarte ich in einer FLR, dass Mann das macht, auch wenn es nicht seine Lieblingstätigkeiten sind.
@****ri … vielen Dank für die Darlegung, jetzt beginne ich zu verstehen wo das Problem in meiner Darstellung lag … ich muss mich an dieser Stelle entschuldigen!

In der Tat gehe ich nicht davon aus, das meine Partnerin statt mir das Putzen und Saubermachen etc.
übernimmt, selbstverständlich nicht !

Momentan putze ich nicht selbst, sondern habe hier seit vielen Jahren nette Personen, die das für mich erledigen. Wieso sollte ich das von nun an selbst machen? Ich denke es gibt bessere Möglichkeiten mich auf sie zu fokussieren, oder?

Ich hoffe das macht Einiges verständlicher ))
**********ropos Mann
499 Beiträge
Zitat von ****ri:
Was mich an dem Eingangspost gestört hat, aber das ist ja natürlich mein persönliches Empfinden, ist diese Selbstverständlichkeit der traditionellen Rollenverteilung. FLR ja, aber Putzen, Kochen, Aufräumen, Bügeln (meine Interpretation von Putz- und Kochsklave) mag er selbstvertändlich nicht machen, weil er ja ein Mann ist.

Das mag vom TE womöglich missverständlich geschrieben worden sein. Allerdings wird Putz- bzw. Kochsklave tatsächlich allgemein anders verstanden (sexuelles Lustziehen aus der Tätigkeit). Der Unterschied zu einem kochenden bzw. putzenden Mann mal in der FLR ist also nicht die reine Lustziehung an sich, sondern das Erfüllen einer von der Frau vorgegebenen Aufgabe bzw. zugeteilte Zuständigkeit.
**********ropos Mann
499 Beiträge
Zitat von *********stnut:
Es geht um die Beziehung -- ja.
Vielleicht ist es Zufall (?), dass ich persönlich einen selbsterklärt FLR-affinen Mann nach dem anderen kennenlerne, der sich sooo sehr den Bedürfnissen einer Frau unterzuordnen wünscht -- jedoch zu seinen Bedingungen... *zwinker* Der TE steht mit seinen Vorstellungen absolut nicht allein da.

Das sieht für mich so gar nicht nach Unterordnung aus, eher nach "Unterordnung".
Anders ausgedrückt (ich zitiere einen der oben erwähnten Männer, liebe Grüße an M.):
"Ich habe das Steuer und sie sagt, wohin es gehen soll." Das Gefühl, das Steuer weiterhin in der Hand zu halten, muss irgendwie bleiben, sonst kollidiert das Vehikel mit dem männlichen Ego. Ich meine das wirklich liebevoll.

Vielleicht ist die Kollision und das Abweichen von ausgetretenen Pfaden erwünscht. Bestimmt sogar. Das meint *weibliche Führung*.

Damit sind wir bei den "Gründen für eine FLR". Danke für das Stichwort, Fuck... *g*
Mehr dazu in einem gesonderten Thread.

Das ist leider häufig das Problem, dass die Herren meinen die Bestimmungen festzulegen unter denen eine FLR laufen soll. Man muss wohl noch viel am Verständnis über die FLR sowie am Selbstverständnis des Mannes darin arbeiten.
Ich finde, dass ein Mann durchaus das Steuer übernehmen kann oder den Weg ansagen kann, aber nur deshalb, weil die Frau es ihm überlassen oder aufgetragen hat. Bedeutet im Umkehrschluss freilich, dass sie sie ihm wieder wegnehmen kann.
***ie Frau
5.006 Beiträge
@**********ropos Amen *hi5*

weil die Frau es ihm überlassen oder aufgetragen hat.
Bedeutet im Umkehrschluss freilich, dass sie sie ihm wieder wegnehmen kann .


*******i65 Mann
502 Beiträge
Genau das ist der Punkt . Warum ist niemand bereit sich komplett unterzuordnen ? Nur so kann die Frau vernünftig führen .

Bin auf den gesonderten Threat gespannt .

Vielleicht ist die Kollision und das Abweichen von ausgetretenen Pfaden erwünscht. Bestimmt sogar. Das meint *weibliche Führung*.

Damit sind wir bei den "Gründen für eine FLR". Danke für das Stichwort, Fuck... *g*
Mehr dazu in einem gesonderten Thread.
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