Excès de Roissy - Crimmitschau (16.09.2017)

... wir können auch nicht dabei sein, aber der Urlaub steht vor der Tür und man kann nicht alles!

Wir sind gespannt auf die Erlebnisse und Berichte der O´s


Und wir sind auf das gespannt was denn der Sir CoS verkünden wird!

Es wird diese Gruppe weiter bestehen bleiben - das mal als vorab Information für alle!

Vielleicht wird ja die GL mal eingeweiht

Ich bin dieses Mal mit allem, aber auch allem irgendwie hinten an.

Der Koffer liegt zwar auf dem Bett, doch noch ist kaum was drin. Sonst habe ich schon alles Tage vorher gepackt, bis auf diese Kleinigkeiten, die man erst zum Schluss einpacken kann.

Ich habe nicht das Gefühl gut vorbereitet zu sein und dieses Buch will im Detail einfach nicht in meinen Kopf.

Mental bin ich zweigeteilt. Ein Teil möchte sofort abdriften und sich in die O verwandeln, doch das wäre wirklich kontraproduktiv, weil dieser Teil nicht planen, organisieren und aktiv handeln kann. Der andere Teil dagegen ist noch enorm stark, weil wir in der letzten Zeit unglaublich viel um die Ohren hatten. Das ist auf der einen Seite gut, denn er verhindert damit, dass ich schon jetzt zur O werde. Er verhindert aber dadurch auch, dass ich mich auf das Excés richtig einstellen kann und sorgt gleichermaßen dafür, dass meine Konzentration die einer Erbse im Trockenzustand ist. Also insgesamt komplett vermurkst. Die Panik steigt, denn ich möchte auf keinen Fall bei der Torwächterfrage versagen und Schande über meinen Herrn bringen. Menno ich bin im Moment genau wie dieses Vieh bei "Ice Age" oder wie das Eichhörnchen in der "Die Rotkäppchenverschwörung", was bei Kaffee so richtig aufdreht.

Bin ich aufgeregt? Neeeeiiiiin! (Finger kreuz hinter dem Rücken) Ich bin die Ruhe selbst!!! Mein Gott, wieso stößt denn nur meine Nase immer an die Schranktür? Die ist doch noch einen halben Meter entfernt! Verdammt, und schon wieder mit diesem dummen Ding angestoßen!

Wenn ihr aber glaubt, dass ich jetzt schon aufgeregt bin, solltet ihr mich erst einmal erleben, wenn wir uns morgen tatsächlich auf den Weg machen.

Ich freue mich riesig auf alle, die ich kenne und auch auf die, die ich nicht kenne. Wie ich bereits in einem früheren Beitrag geschrieben habe, freue ich mich schon seit dem Tag als ich aus Roissy raus musste. Ich sehne den Tag des Wiedereintritts herbei.

Einen Gruß in die werte Runde von einer so gar nicht aufgeregten
Shania

Verdammt diese Nase bringt mich noch um!

Hallo,

nein, aufgeregt bin ich nicht, ach was, ich glaube ich stehe völlig neben mir.
Die große Panik, die Torwächter Frage nicht richtig beantworten zu können, die Angst, ich könnte irgend etwas vergessen haben, die Frage, was mich wohl dieses mal in Roissy erwarten wird und dem gegenüber die Vorfreude auf ein spannendes Wochenende. Wenn das nicht ausreicht einen in Aufregung zu versetzen weiß ich auch nicht.

Den Worten der anderen O's die hier heute einen Beitrag geschrieben haben kann ich nur beipflichten, die Nervosität steigt, noch einmal schlafen dann geht es endlich los.

Ich freue mich auf alle die ich schon kenne und alle die ich am Wochenende kennenlernen darf und natürlich auf Roissy

Aufgeregte Grüße an die Werten Herren und ihre O's, bis bald

Bona

Guten Abend werte Herren, liebe O`s,

wieder zurück vom X. Exces de Roissy sind die Eindrücke des Wochenendes noch so frisch, dass ich diese noch nicht kommentieren kann.
Was ich aber auf jeden Fall schon berichten kann ist, dass das Team sich selbst übertroffen hat. Die Veranstaltung war top durchorganisiert. Das Essen der Herren während der Vorstellung der O's war gut geplant und verkürzte die Wartezeit der O's um ein vielfaches. Das Bedienen der Herren am Tisch war für mich eine große Freude, wie auch das Umsetzen der "individuellen Speisekarte" .
Das Verteilen der O's im Barbereich und das offensichtlichere Anbringen der Nummern war eine Gute idee , die sicher auch bei den Herren gut angekommen ist, da die Sucherei nach der gezogenen Losnummer nicht mehr so im Vordergrund stand.
Es gibt sicher noch mehr Punkte, die man erwähnen müsste, um es kurz zu machen, das war das Beste an Organisation und Event, was ich bisher erlebt habe. Macht weiter so, wir O's brauchen unser Roissy

Mit den ergebensten Grüßen einer O, die noch Tage und Wochen mit ihrem Kopfkino lebt

O Bona

bzw viele Worte sind in meinem Kopf, doch wie kann man etwas ausdrücken was man selbst kaum fassen kann ? Es waren lange 6 Monate vergangen bis ich endlich wieder die Möglichkeit hatte , meinem Herrn zu beweisen dass ich in mir bin, was ich bin. Unendliches Dangen wie es weitergeht und die Angst , zu versagen aus irgendwelchen Gründen . Aber sobald wir nur einen Fuss durch die Tür gesetzt hatten Freitag Abend ins Meerane war ich daheim, wie sonst nur in gemeinsamen Stunden mit meinem Herrn.
Die Erfahrungen die ich machen durfte sind nur mit dem Herzen zu beschreiben, Freud und Leid, Erstaunen und Faszinationen, das Gefühl der Liebe für alle, die ich dienen durfte, diese unendliche Geborgenheit, die mir vieles gegeben hat, in den kleinsten Gesten und auch Worten, Strafen und Aufgaben.
Manchmal beschämt es mich, in einem kurzen lichten Moment, meist eine der Letzten zu sein, die ohne Zeitgefühl im Rausch der Hingabe einfach nur die Herren und Annemarie glücklich machen möchten, ihnen das gleiche Glücksgefühl mit nach Hause schicken zu versuchen das in mir herrscht, wenn ich dort bin.
Es würde mich auch sehr glücklich machen, wenn irgendjemand beim nächsten Besuch des BMH der Thekendame einen kleinen Knicks von mir ausrichtet und eine herzliche Umarmung, da sie es schon so oft verstanden hat, mich in Momenten des Zweifels mit ihrem Lächeln aufzufangen. Meine Augen sind immer noch voll Tränen- ja auch das gehört dazu, Tränen des Glücks, der Dankbarkeit, des Schmerzes, ob körperlich oder seelisch, Tränen der Scham aber auch des Verlustes, loszulassen und wieder normal sein zu müssen -zumindest äusserlich. Ich habe in meinem Leben gelernt, sehr gut zu spielen, ja, meine Herren, die Putzfrau war gespielt, habe es auch noch so real gewirkt. In mir bin ich O, mit Leib und Seele, Haut und Haaren, mit jeder Zelle.
Geliebter Herr, danke, dass Sie mir wieder die Chance gaben hier zu sein, dass ich bei Ihnen sein darf, was ich bin nie hoffen konnte zu sein.
Wertes Team des Exces, meine Zuge ist gelähmt, ein Danke reicht nicht, ich kann Sie nicht genug umarmen, es war so wunderbar organisiert, unten im O Bereich kann man Euch als Team so oft spüren, es hat alles toll geklappt, die Essenszeremonie war wundervoll, auch wenn man nur einen Teil mitbekommt, lächel...
Madame Annemarie, ich kann Ihnen nicht sagen wie sehr Sie mich mich auffangen, sei es nur mit der kleinsten Berührung oder einem Wort, ich denke ich spreche da vielen aus der Seele. Es war schön, Sie so oft, auch mit Maske spüren zu dürfen.
Alle Herren denen ich dienen durfte waren toll, danke dem Zungenmann, für diese sehr neue und beschämende Erfahrung, er wird wissen wen ich meine, ich habe keine Ahnung wer es war. Sir Henry, ich bin so beschämt dass ich Angst vor Ihnen hatte, die ganzen zwei Jahre, Sie waren so wundervoll, ich fühle mich so sehr geehrt , dass ich dies erfahren konnte. Leider sind mir wie immer viele Teile des Abends, des Tages erst einmal verschwunden,
Meine geliebte Amy, liebste Sophie,Sir Artimes, Sir Vitus, Sir Cit danke für alles was Sie /Ihr mir geben / gebt, alle anderen sind auch fest umarmt, ihr seid meinen Familie im Herzen, Schnulz hin oder her.
und faktisch : Organisation und Ablauf waren toll, die Diener im Training waren organisiert, man hatte nicht das Gefühl vergessen worden zu sein, danke für die krasse Kreativität, die die Aufgaben dort benötigten. das Essen war toll, das, was man herunterbekommen hat.Die Novizinnen waren einfach wunderbar aufmerksam, liebevoll wie immer, erdend und wunderschön, Pia, Du warst so goldig, ich danke Dir.
man fragt sich nach 14 Stunden dienen morgens um fünf einfach nur: wo ist die Zeit geblieben , das kann doch unmöglich sein, ich will nicht gehen , wo sind denn alle ??

aber jetzt heisst es zurückfinden, das Leben rational sehen, überleben bis zur nächsten Möglichkeit, die mir mein Herr gibt, zu dienen und glücklich zu machen. --spätestens heute Abend in Stellung 3.
In Liebe zu meinem Herrn und Dankbarkeit zu Sir Cos und dem gesamten Team, Eure P

… und für mich auch ein sehr tief gehendes!!!

Nach dem letzten Event hatte es einige Kritik gegeben und dieses Event zeigt, dass man die Kritik sehr ernst genommen hat, denn man hatte sämtlichen (so war jedenfalls mein Eindruck) großen Kritikpunkte aufgegriffen und an ihnen so effektiv gearbeitet, sodass sie ins Positive verkehrt wurden. Das Event war gut strukturiert und organisiert, das Essen war reichlich, warm und lecker, die Os konnten zwischendurch immer mal wieder etwas zu sich nehmen, es gab keine Anweisungen, die im Vorfeld nicht mit den Herren abgesprochen waren und so eine O in eine Dilemmasituation bringen konnten (wem gehorcht sie denn nun unter dem Druck eines derartigen Events?) und die Os waren durchgehend beschäftigt, sodass ihr Kopfkino erhalten blieb. Vielleicht könnte man bzw. Frau hier auf sehr hohem Niveau jammern, dass ihr ein wenig die Ruhephasen zwischendurch zum Durchatmen gefehlt haben und einem mit der Zeit vom vielen Stehen einfach die Füße weh taten (auch wenn man irgendwann die Schuhe auszog). Aber das kann man auch einfach als Prüfung ansehen und da alles es überlebt haben, scheint die Prüfung auch nicht zu schwer gewesen zu sein

Grandios fand ich die Idee mit dem Bedienen der Herren und dem Menu an sich. Denn dies verband gleich mehrere Aspekte miteinander. Zum einen schlicht und einfach, dass die Herrn zwischendurch etwas zu Essen bekamen. Aber es unterbrach auch den Fluss der vielen Präsentationen. Ich kann mir vorstellen, dass egal wie toll und abwechslungsreich die Präsentationen auch gestaltet sind, 3-4 Stunden eine lange Zeit werden können. Dazu konnten die Herren sich des schönen Anblicks aller Os erfreuen sowie einer wunderbaren Zeremonie beiwohnen, von der sie „alleine“ profitierten. Profitierten sie aber wirklich alleine? Nein, denn auch für die Os war es zwar ein wenig stressig, aber auch sehr schön. Sie konnten einen anderen Teil ihrer Bestimmung ausleben, nämlich die des Bedienens. Ein Aspekt, der bei den meisten Events viel zu kurz kommt, aber im Buch-Roissy zum Tagesgeschäft einer O gehört. Die O des Excés wollte gefallen, alles richtig machen. Es war eine zusätzliche Prüfung und die meisten Os und Novizinnen als solche betrachteten und die Zeremonie sehr ernst nahmen. Es wurde viel getuschelt, um ja keinen Fehler zu machen. Es wurde lieber einmal mehr nachgefragt, als das dann im entscheidenden Moment zu versagen. Es gab überall mal den einen oder anderen Fehler und dann brach die eine oder andere kleine Welt zusammen. Es galt dann aufzufangen, zu trösten, um sich dann wieder aufzurichten und weiter zu machen. Anstrengend? Ja! Aufreibend? Ja! Wundervoll? Jaaaaaa!

Oben im Training hatte man sich wirklich sehr viel einfallen lassen, um die Os zu beschäftigen und mit ihnen zu arbeiten, sodass die Zeit diesmal schnell vorüber ging. Ich glaube nicht, dass ich mal weniger als 3-5 Minuten gesessen habe. Hier gilt mein Dank in erster Linie den Diener, Anne Marie sowie den Novizinnen, die sich selbst keine Minute Ruhe gönnten, um uns Os im Kopfkino zu halten.

Dieses Mal durfte ich einige sehr schöne, außergewöhnliche und erschütternde Momente besonderer Art erleben. Sie gingen sehr tief und machten mich bis in mein tiefstes Sein betroffen. Hier hätte ich mir ein wenig Zeit für mich gewünscht, um zur Besinnung zu kommen. Aber ich wurde gebraucht. Wie hätte ich da um diese Minuten bitten können? Wenn ich einen Wunsch für die Zukunft frei hätte, würde ich mir solche Minuten der Besinnung für mich, aber auch alle Os in der gleichen Situation, wünschen.

Noch auf der Rückfahrt holten uns lauter kleine Flashbacks ein, Momente, Situationen und Eindrücke, die plötzlich auftauchten und erzählt und/oder diskutiert werden wollten.

Geistig bin ich noch lange nicht wieder in der realen Welt angekommen. Immer wieder driftet mein Geist in das Vergangene und einige Gedanken richten sich auch ins Zukünftige, aber auch dort zum Excés. Wieder konnte ich sofort in diese außerordentliche Welt eintauchen, sich in ihr verlieren, zum dienenden Objekt werden, was ich so lange vermissen musste. Ich habe es genossen, aber nicht, weil ich sexuell bespielt wurde oder man mir sehr viele Orgasmen beschert hat, ob nun gewollt oder nicht gewollt (ja, MANN glaubt es kaum, aber nicht jeder Orgasmus ist gewollt!), sondern weil ich den Herren Freude bereiten konnte. Wenn die Herren mit mir, in welcher Form auch immer, ihren Spaß haben, sie glücklich sind, habe ich alles richtig gemacht und dann geht es mir gut. Ich hatte an diesem Abend eine Menge guter Gefühle dieser Art, die mein Herz erwärmt haben. Ich habe gehofft, dass mein Herr davon hört und deshalb stolz auf mich ist. So war es auch und das hat mich dann noch viel glücklicher gemacht.

Lieber Sir CoS, liebes Excés-Team. Ich möchte mich ganz herzlich für diesen unglaublichen Tag, Abend und diese wunderbare Nacht bedanken. Aus meiner Sicht habt ihr alles richtig gemacht. Ich bedanke mich für die viele Arbeit sowie das darein gesteckte Herzblut, die Nerven, die ihr gelassen, den Frust, den ihr bestimmt zwischendurch geschoben und die viele Zeit, die ihr investiert habt. Ihr habt euch selbst übertroffen und uns reich beschenkt. Wie reich dieses Geschenk wirklich ist, wird mir vermutlich erst in den nächsten Tagen und Wochen bewusst werden. Aber schon jetzt bin ich einfach nur glücklich, dass ich dabei gewesen sein durfte.

In Zuneigung und Demut
O Shania

Den Worten meiner O bleibt nicht viel hinzuzufügen.

Das Event war dem Jubiläum mehr als würdig und hat die Latte für alles folgende sehr hoch gelegt.

Meinen Dank an das Team, das dieses Juwel geschaffen hat und besonders an Sir CoS für die wundervollen Ideen für die Halsbandverleihung.

Der WOLF

Ich sitze in meinem Büro und weiß nicht so recht wie ich wieder in den Alltag finden soll. Mich jetzt auf die Arbeit zu konzentrieren kommt mir so unwirklich vor. Denn obwohl ich unser Roissy von der einen Team- Perspektive betrachte, tauche ich voll in diese großartige Welt ein und der Weg zurück ist immer sehr lang.
Es war wieder ein großes Vergnügen die O’s auf ihrem Weg zu begleiten, zu führen und wenn nötig war, zu unterstützen. Zu beobachten wie die neuen O’s in kürzester Zeit den hohen Ansprüchen des Hauses gerecht werden, wie Ihr am Anfang zittert und bebt, um uns am Ende als stolze O zu dienen, ist jedes mal wieder grandios.
Ich danke den Herren die uns allen die O’s zu Verfügung stellen, und so wohl im Vorfeld als auch in Roissy, den O’s das Dienen möglich gemacht haben. Mein Dank richtet sich aber auch an, O’s, Ihr könnt stolz auf euch sein!!
Liebes Team,
es macht mich stolz an eure Seite die diesen Wunderbaren Abend erlebt zu haben! Danke Enrico und Nadine ihr tragt immer die Hauptlast der gesamten Organisation, ich weiß gar nicht wie ihr das immer wieder schafft.
Danke an das BMH,
Achim ohne dich geht es nicht!! Danke an das Küchenteam, ihr habt euch dieses mal selbst übertroffen, ohne euren Einsatz wäre das wunderbare Essen der Herren nicht möglich gewesen!
Liebes Bar- Team, danke für die gute Betreuung und Ina, dein Lächeln hilft nicht nur den O’s.
Liebe Big Mamma, wenn du uns deinen Club nicht immer wieder so großzügig zu Verfügung stellen würdest, würde es das Exces nicht geben, Vielen Dank!

Es war wieder wunderbar mir euch allen dieses verrückte, anstrengende, geile, Wochenende zu verbringen! Ist das alles wirklich geschehen??
Sir Artimes

p.s.
Tom und P, danke es euch gibt, ich vermisse euch schon jetzt. P und Amy, einmaliger Zimmerservice, den will ich jetzt immer! Danielle und O Sophie, ihr habt mir den Freitag und Samstag oder es war wohl eher Sonntag, besonders versüßt, gerne jederzeit wieder.

Werter Sir Cos, geschätztes Team Excès de Roissy,
werte Herren, verehrte O's,

es schreibt Sir Mark.

Ich hatte mich im Vorfeld skeptisch zu der Ausweitung des Excès um ein "Herren-Dinner" geäußert, getragen von der Sorge, als Gast mit meinen Erwartungen dem Team irgendwann einfach zu viel abzuverlangen.

Dem was Ihr nun daraus gemacht habt, habe ich meinen Respekt zu zollen.

Mal eben 2x den Saal umräumen und nicht nur funktional herzurichten, sondern auch mit einer gelungenen Dekoration, angefangen von der Tischstellung, individuellen Tischdecken, Kerzenleuchtern usw, kurz Ihr habt innerhalb weniger Minuten ein würdevolles Ambiente geschaffen. Selbst "individuelle" Speisekarten hattet Ihr nicht vergessen, die meine O dann auch vor eine unerwartete Prüfung stellte.

In der Profigastronomie wird tagelang an einer Choreografie eines solchen Dinner gearbeitet und geübt. Welche Gruppe der Servicekräfte wann und wohin zu laufen hat, um nur einen der Übungspunkte zu nennen. Anne Marie hat es mit den in der Gastronomie überwiegend wohl ungeübten O's innerhalb kurzer Zeit geschafft, die Choreografie eines Dinners zu realisieren, das nur imponieren kann. Kompliment!

Dass der "Hauptgang" dann kalt serviert wurde, ist nur deshalb erwähnenswert, um gleich anmerken zu können, dass es unter den gegebenen Umständen in meinen Augen bedeutungslos ist. Wie schon Sir Cit anmerkte, nehme auch ich diesen Umstand gelassen hin.
Anders ausgedrückt, das "Dinner" war grandios, die Temperatur des Essen bedeutungslos.

Zurück zu meiner Eingangs erwähnten Skepsis, ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass so etwas gelingen kann.

Zur (letzten) Veranstaltung selbst. Ich muss zugeben, mit gemischten Gefühlen die mehr als 500 km weite Anreise angetreten zu haben. Der Austausch hier im Joy der letzten Tage vor dem Jubiläumsexès waren so gar nicht mein Geschmack, bei einzelnen Beiträgen hätte ich auch mehr als gerne auf das Lesen verzichten können. Vor dem letzten Excès im Frühjahr, unserem Ersten, habe ich auch den Austausch der O's hier im Forum genossen, auch als teilnehmender Herr habe ich ein Kopfkino das auch durch Beiträge der O's in Fahrt gebracht wird. Auf den letzten Punkt habe ich dieses Mal leider weitestgehend verzichten müssen. Meine Erwartungen nicht nur deswegen entsprechend gedämpft.

Am Freitag dann das Wiedersehen mit "alten" Bekannten, die wir wenn auch zuvor "nur" einmal beim Excès IV getroffen hatten, uns doch das Gefühl "zurück in der Familie" gaben. Ergänzt mit einer "Aufwärmrunde" in einer "Suite", war sie am Ende des Freitag doch wieder da, die Freude auf das Event.

Den Samstag haben wir dann eher ruhig begonnen, die Aufregung vor dem "Zeitpunkt" vielleicht nicht mehr ganz so intensiv wie beim ersten Mal, aber immer noch gut ausgeprägt. Die Fahrt zum BMH dann auch zu früh angetreten, das Navi verkündete eine Ankunftszeit vor 15.00 Uhr und das blöde Dinge spricht zu meiner O und stört damit die "Konzentration". Also "strangle the Parrot" und mit ein paar extra Kurven weiter Richtung BMH. Bei der Vorfahrt pünktlich um 15.00 Uhr waren wir dann schon nicht mehr die Ersten.

Zum Rest des Abends, der Nacht könnte ich unendlich viel schreiben. Kurz gefasst, in weiten Teilen anders gegenüber dem Frühjahrs-Event. In vielen Punkten eine positive Fortentwicklung erkennbar, in einigen Punkten eine grandiose Steigerung. Üblicherweise kommt nun die Floskel, "macht weiter so". Nein, eine so fulminante Steigerung ist nicht unendlich fortsetzbar, dem müssen wir uns auch als Gäste bewusst sein.

Werter Sir Cos, geschätztes Team "Excès de Roissy", was Ihr hier auf die Beine gestellt habt, ist weder kopierbar, noch zu übertreffen. So etwas kann nur ein Team, das sich gefunden hat, besessen von der Idee "Roissy" und dem Ziel etwas besonderes auf die Beine zu stellen. Es bleibt mir an dieser Stelle nicht viel mehr, als einfach nur DANKE zu sagen.

Für die Zukunft würde ich mir wünschen, die Vorbereitung und den Austausch wie vor dem Excès IV und ein Event, das das Excès X vielleicht auch nur annähernd erreicht. Schon damit wäre ich mehr als zufrieden.

Beste Grüße

Sir Mark

@**r Artimes, vielleicht als Tipp zur Frage "Was mache ich hier eigentlich".
Einfach an den "inneren Zirkel" vom Freitag denken und sich des Bildes in Gedanken erfreuen.

den Worten von Sir Mark ist nichts hinzuzufügen.
Es war ein Roissy der Extraklasse, eine unglaubliche Leistung des gesamten Teams.
Ich sage ehrfürchtig DANKE für diesen Abend.
DANKE an ALLE.
Asisa wird sicher ihre Gedanken und Gefühle zu diesen Abend noch schreiben, muss aber noch etwas "runterkommen". Schwebt noch zu sehr im Roissyhimmel.

Herzlichen Gruß an EUCH und hoffentlich bis bald


Andreas

auch wir sind keinesfalls schon wieder in der Realität angekommen. Ganz im Gegenteil, obwohl ich so gut wie nie sprachlos bin fällt es mir diesmal besonders schwer, meine Emotionen in Worte zu fassen. Immer wieder triften die Gedanken ab und Tränen steigen mir in die Augen, wegen so vieler Dinge: der Freude dabei gewesen zu sein, der Erinnerungen, der Erlebnisse und auch der Traurigkeit, dass wiedermal alles so schnell vorbei ist... und wieder das lange Warten beginnt.

Das Dinner für die Herren war etwas ganz Besonderes und die Umsetzung so stilvoll und fantastisch. Wir O's wurden kurz und präzise von Anne-Marie eingewiesen. Ihr lag sehr viel an diesem Essen und uns war dessen Bedeutung ebenso bewusst! Ich war extrem aufgeregt, habe die Menükarte meines mir zugeteilten Herrn immer und immer wieder gelesen um bloß nix falsch zu machen. Ich glaube, uns allen war die enorme Anspannung und das Bemühen um das Dinner anzumerken. Und trotzdem habe ich mir einen kleinen Fauxpas geleistet, der mich total aus der Bahn warf... Mir graut vor dem Tag, an dem ich gröbere Fehler begehe, keine Ahnung, wie ich damit umgehen soll.

Beim Training war ich auch recht gut beschäftigt und wirklich Ruhe gab es nicht. Aber das war gut so. Nach der Vorführung bekam ich diese 5 Minuten Auszeit und ich brauchte sie da auch wirklich. Mein Herr hatte mich doch wieder überrascht und mich ziemlich präzise an einer verwundbaren Stelle erwischt...

Vielen Dank an dieser Stelle für Ihre Gabe, mich genau zu kennen, zuzuhören, zu beobachten und mich immer wieder an und über meine Grenzen zu bringen. Ich liebe Sie!

Als sehr intensiv habe ich die Verlosung empfunden, mit Augenbinde hatte ich doch einen ziemlichen Kontrollverlust. Ich habe nicht bemerkt, wann und wo jemand eine Nummer angebracht hat. Ich hätte geschworen, ich habe keine! Irgendwie waren die Herren auch ziemlich leise, sodass ich auch nicht viele Stimmen erkennen konnte. Ich konnte nicht erahnen, welche Herren gerade da waren...

Das die O's dann auf dem Podest geparkt wurden, war eine schöne Idee. Sie waren präsent und die Herren haben zum Teil gleich die O vor Ort benutzt.

Insgesamt war es ein rundum gelungenes Jubiläum und ihr habt euch selbst übertroffen! Mehr geht nicht. Vielen Dank an das ganze Team für die monatelange Vorbereitung, Planung und Umsetzung des Ganzen. Wir können nur erahnen, wieviel Kraft, Nerven und Mühe euch das alles gekostet hat.
Lieben Dank auch nochmal direkt an Sir CoS und Eviline, die auch noch zusätzlich die Organisation und Technik für meinem kleinen Auftritt übernommen haben!

Im Namen meines Herrn, darf ich P für ihren hingebungsvollen und äußerst befriedigenden Dienst danken. Es war ihm eine ganz besondere Freude, dir die Angst zu nehmen und er hat die Zeit mit dir sehr genossen...

Und zum Schluss: Ihr lieben O's, ihr wart toll, es hat Spaß gemacht, mit euch zu dienen, zu leiden, zu genießen, geprüft zu werden ... Es ist mir immer eine Freude euch alle wieder zu sehen!

Demütigst, O bella

Da ich im Mönchs Reich des nicht mehr Begehrens noch nicht ganz angekommen bin,
liebe ich es immer wieder aufs Neue...

Eure Lust zu spüren
Euren Schweiß zu riechen
Euer Stöhnen zu hören
Euer sich Winden und Wälzen zu sehen
Eure Aufregung zu registrieren
Euer Zittern zu beobachten

Dabei empfinde ich so viel Freude, Freiheit in meinen Gedanken und Genüsse in meinem Tun.

Eure Körper alleine wären für mich allenfalls hübsch oder wohlproportioniert.
Eure Demut allein, nur ein Hauch, jedoch nichts zum Anfassen oder mich darin zu verlieren.

Mit Beidem zusammen jedoch, offenbart ihr Eure volle Schönheit,
die in mir immer wieder neues Feuer und Begehren entfesselt.

Ein herzliches Dankeschön dafür.


Danke an das Team Roissy
Danke an die Herrn für die Freigabe ihrer O‘s
Danke an das BMH


Mit herzlichsten Grüßen

Cit

Werte Herren, gewertschätzte O's

Danke an Alle. Ihr seit Roissy, jeder auf seine Art
und Weise. Jeder Einzelne trägt zu einer gelungenen Veranstaltung bei.
Danke an jeden einzelnen, besonders an die, die ihr Herzblut mit einfließen lassen um anderen ein
solches Erlebnis zu ermöglichen .
Die Eindrücke sind zu frisch um alles zu verarbeiten, es wird wohl noch eine Weile dauern
bis man der Tragweite eines solchen Wochenendes gerecht wird.


Mit Herrschaftlichen Grüßen Sir Jörg mit O Conny

Werte Herren,
liebe O's,

bei allem Lob auf mich und mein Team, sowie auf Big Mama und ihr Team wird immer eines vergessen: Ohne die O's kein Roissy. Ohne die Herren kein Roissy. Ich schließe mich hiermit dem Danke von Sir Jörg und O Conny an und möchte mich hier nochmals bei allen Gästen bedanken, insbesondere bei denen, denen wir mit unserer kleinen Veranstaltung eine Freude bereiten können.

Da ich es nicht mag das Lob für andere einzuheimsen - Das Essen wurde geplant von unseren Mädels, inbsbesondere Nadine, Anne Marie und MOne. Ich selbst war nicht der Meinung, dass es zeitlich hinzukriegen sei. Umgesetzt hat das mein Team. Meine Berechnungen zu dem Thema waren falsch und basierten auf fehlerhaften Annahmen. Mathematisch kann ich mir immer noch nicht genau erklären, wie das so gut klappen konnte. Ich habe wohl mein Team unterschätzt, denn das ganze war eine organisatorische Meisterleistung, die bis ins Detail geplant und umgesetzt wurde - Entgegen meiner Befürchtungen, dass es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schief gehen würde.

Ja es war nun die letzte Veranstaltung. Da es am Abend wohl zu lange gedauert hätte das genau zu erklären und da ich nun auch schon wieder gefragt wurde: Exces de Roissy endet nicht, die Veranstaltung tut es. Ich möchte für niemanden mehr der "Dienstleister" sein, ganz besonders nicht für die, die nicht nachvollziehen können, dass Exces de Roissy sowohl für uns, als auch für die Gäste weit mehr ist als eine "Party" zu der man sich anmeldet, weil die Qualität der Dienstleistung und das Preis/Leistungsverhältnis stimmt.

Für viele Gäste ist Exces de Roissy weitaus mehr als nur eine "Party". Für viele ist es ein nach Hause kommen in "ihr Roissy", wie sie es nennen. Das Ganze ist mehr eine Angelegenheit der Herzen und nicht eines kapitalistischen Wirtschaftsgutes. Eine Veranstaltung klingt so sehr nach "Ihr zahlt, ich Liefere". Ein Roissy geführt mit viel Herzblut, erlebt mit lodernder Leidenschaft KANN und DARF nicht nur eine "Party" sein. Der Begriff ist falsch und passt auch nicht zu dem Grund, der uns damals dazu bewog damit anzufangen!

Das Exces de Roissy geht auch weit über den einen Abend im Club BMH hinaus. Es ist Teil Eures Lebens als Herr und O geworden. Die Herrschaft die das Hause vorab über die Fortschritte der O's informiert, besondere "Erziehungsmaßnahmen" in die das Hause Roissy eingebunden ist, ja sogar "Dienerbesuche für ganz besonders ungezogene O's" - Wir waren zu jeder Schandtat bereit, eben weil wir dieses Thema mit Leidenschaft, Liebe zum Detail und der bei alledem notwendigen Ernsthaftigkeit verfolgen und umsetzen. Es steht immer nur eins dahinter: Die Liebe der O's zu ihrem Herren und andersherum. Für viele hier im Joy und auch anderswo auf der Welt unverständlich, für uns ein sehr wichtiger Teil unseres Lebens.

Kann das Exces de Roissy ein Band sein, dass mit seinem Siegel diese Liebe besiegtelt? Wenn es das kann, dann DARF das keine "Party" sein. Auch wenn das BMH kein Schloss ist das in Frankreich steht und ich von der englischen Queen nicht zum "Sir" geschlagen wurde, war das Exces de Roissy mehr als nur ein beliebiges "Rollenspiel" oder ein "Partyspaß", nur um zeitweilig der Realität zu entfliehen. Es war immer eine Herzensangelegenheit, deren Wert nicht mit Worten beschrieben werden kann.

Die Krawattennadel sollte dieser Bedeutung Wert verleihen und zeigen, dass das Exces de Roissy keine "Party" ist, die mit anderen verglichen werden will. Ich bin sehr gespannt, wer diese Nadel mit Stolz trägt. Wer meint ich sei jetzt Größenwahnsinnig geworden, darf gern der Meinung sein. Ich möchte Gäste haben, die Stolz sind in Roissy sein zu dürfen, die ihr Roissy Leben und die es als Stärkung ihrer Liebe zwischen Herr und O fortbestehen lassen wollen!

Wir alle hier im Team haben IMMER ehrenamtlich gehandelt. Der Weg zum "professionellen Veranstalter" wäre nicht der Weg der mir vorherbestimmt ist. Ganz ehrlich: Ich bin kein großer Bühnenredner, kein charmanter Gastgeber und auch kein ausgezeichneter Alleinunterhalter. Ich mache das alles aus der selben Leidenschaft, aus der Ihr unsere Gäste seid - aus der Leidenschaft zu Roissy!

Ich möchte diese Krawattennadel viel lieber Verleihen, nicht als Gastgeschenk verteilen.

Ihr seid auch keine Gäste mehr - Ihr seid die Herren und O's des Hauses Roissy...

Ich hoffe das konnte verdeutlichen warum diese Entscheidung von Bedeutung für mich ist und was diese Entscheidung bedeutet....

Pauline Réage hat uns bewusst getäuscht. Das ehrwürdige Haus Roissy steht in Sachsen und nirgendwo sonst. Es ist dieses Team, diese Location, es sind diese Regeln die das Gefühl unzweifelhaft im wahren Roissy zu sein erzeugen. Ich war zu keiner Zeit auf einem Event oder O-Abend. Wir reisten Freitag Mittag gen Roissy und alles was ab da geschah war ein Nachhausekommen. Zur anderen Familie, zur anderen Heimat. Roissy ist längst real für mich, dieses Ziel hast du werter Sir CoS früher erreicht als du dachtest, jedenfalls was meine Wenigkeit angeht.

Es war beeindruckend, es war phänomenal, es war außergewöhnlich. All die genialen Neuerungen und jede davon wunderbar umgesetzt. Wenn ich eins bemängeln kann dann dass selbst in Roissy die Tage leider nur 24 Stunden zählen.

Mein Dank gilt dem Mastermind und seinem Team für alles was sie erdacht und geleistet haben. Den Os für ihre Hingabe, Ausstrahlung und Schönheit. Den Gästen des Hauses für ihre Geisteshaltung, gute Gespräche, ihre Freundschaft, das Teilen ihrer Os und das Erzeugen der adäquaten Geräuschkulisse. Dem sympathischen erfahrenen wie frisch angelernten Hauspersonal. Und besonders P dafür dass sie ist wer sie ist und mir in Liebe in ihrer Ganzheit zu Füßen dient.

Es war mir ein Fest. Und nun wartet das Formulieren meiner Bewerbung für das nächste Mal wenn Roissy seine Tore öffnet.

Mein lieber Tom,

ich freue mich, dass Du so empfindest. Ich hätte auch keine Lust etwas anderes als Roissy zu machen. Man braucht kein Schloss in Frankreich, wenn das Herz weiß wo es hingehört!



Grüße aus Leipzig
Sir CoS

Respekt.
Vor dem, was offensichtlich in den letzten Jahren ins Leben gerufen und gepflegt wurde.

Respekt.
Vor dem festen Willen, mammonischen Versuchungen zur Verkommerzialisierung wie vor allem der Verflachung der Idee an sich zu widerstehen und eine konsequente Entscheidung zu treffen.

Wir haben es nie erlebt, und wir kennen nur die begeisterten Kommentare hier. Sie war noch nicht soweit.

Werter SirCos,

..und um den virtuellen Ritterschlag vorweg zu nehmen: Lieber Sir Enrico.

Zum persönlichen Adel geleitet immer nur das persönliche Verdienst.

..und wie Du schriebst, wär das was Ihr alle im Team realisiert habt, eigentlich mathematisch gar nicht zu schaffen.

Doch dafür, DASS ihr es geschafft habt gebührt Euch eigentlich nicht der Ritterschlag, sondern viel eher für Eure Einstellung hinter all dem.

Denn selbst, wenn jede Kleinigkeit schiefgelaufen wäre: es kommt nicht darauf an, dass das was wir tun gelingt, sondern dass es unser Sein ausfüllt.

Bei Euch war es so. Und wie ich mit Freude feststellen kann, nicht nur bei Euch, sondern auch bei der schon im Vorfeld so extrem aktiven Herrenrunde und ihren in aufregender Gespanntheit bereiten O's.

Und wenn jede Faser Eures Empfindens mitschwingt, mit dem was Ihr tut, wäre es zweitrangig gewesen, ob es geklappt hat oder nicht.

Es war mir eine Ehre. Und ich wäre froh, das nächste Mal schon am Freitag mit dabei zu sein.

Marquis de la Bastille
alias Tino

Ich würde so gerne etwas geistreiches Schreiben..aber mir fehlen die Worte.
Es ist Diensttagmorgen.....meine Tasche steht immernoch im Wohnzimmer im Weg. Ich kann mich nicht überwinden....auspacken? Das O-Kleid weg? Das kornblumenblaue Kleid und die kornblumenblauen Schuhe von Vortag in Meerane? Solange es steht, ist roissy noch nicht zu ende. Am Halsband "klebt" noch der Geruch evtl zu versagen.Weg? Morgen noch nicht. Eher übermorgen.Oder nächste Woche. Oder garnicht.
Mein Halsband ist noch da drin. Es muss raus. Ich schaffe es nicht!
Denken....denken.rational...das wäre jetzt eine gute Idee.
Es ist verrückt, wie schnell ihr alle mich in euren Bann gezogen habt.
Danke an alle
LG, Ines ( die die Tasche noch stehen lässt)

Werte Herren,
geschätzte Os,
still mitlesender Pöbel,

mittlerweile zwei Tage nach meiner Abreise von Roissy fand ich Gelegenheit, auf unsere letzte Zusammenkunft zurück zu blicken. Wenngleich mich neuerliche Verpflichtungen bereits fest binden, denke ich doch wehmütig an das Erlebte zurück. Was für ein Fest! Was für ein Jubiläum!

Nachdem das neunte Excés je nach Gusto des Betrachters als 'in manchen Punkten verbesserungsfähig' bis hin zu 'Versagen auf ganzer Linie' betrachtet werden konnte, spürte auch meine Wenigkeit einen gewissen Druck, aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen. Mit überarbeitetem Konzept und neuen Plänen wurde mein Tun dieses mal auch erheblich vereinfacht, doch lassen Ihre Bekundungen mich nicht am Erfolg unser Bemühungen zweifeln. Es war mir eine Ehre und ein Vergnügen, dieses Fest mit Ihnen und einer wirklich großartigen Belegschaft von Roissy gestalten zu dürfen.

Mit Blick auf die zukünftige Entwicklung unserer Gemeinschaft meine ich jedoch auch schon den ersten Fehler an meiner derzeitigen Rolle ausgemacht zu haben: Als Conseiller bin ich zu unseren Zusammenkünften stets gefordert, so dass mir weder Zeit noch die Erlaubnis bleibt, die Vorzüge unserer Os auch einmal selber zu genießen. Hier besteht eindeutig noch Verbesserungspotenzial


Hochachtungsvoll
Le Conseiller

......geschetztes Haus Roissy!

Es ist nicht nur mein Körper den ihnen mein Herr zur Verfügung gestellt hat, auch meine Seele wurde Ihnen dieses Wochenende geborgt.

Dafür bedanke ich mich demütigst bei meinen Herrn das auch ich ein Teil von unseren Roissy sein dürfte.

Eigentlich war ich ja schon drei Wochen vorher in Roissy, und nicht wirklich in meiner normalen Welt zu gebrauchen.
Darum fällt es mir unsagbar schwer so einfach Roissy zu verlassen.
Immer und immer wieder kommen mir die Worte von meiner Vorstellung....

Es hat mich sehr berührt wie sie werte Herrn geklatscht haben.
Es erfüllte mich mit unsagbaren Stolz.

Wertes Haus Roissy, demütigst bedanke ich mich ein Teil von euch sein zu dürfen, nach Roissy zu kommen ist für mich wie heimkommen .
Ich möchte euch alle nie mehr missen.

Knicks
ASISA

Die Gedanken hören nicht auf zu kreisen, es bleibt ein Gefühlschaos.
Ich dachte einiges ist mir bekannt, da ich schon einmal hier sein durfte. Und doch war so
vieles anders. Beim Eintreffen fing es schon an. Meine Aufregung stieg und stieg. Nach einer
Weile arrangierte sie sich doch mit einer gewissen inneren Ruhe.
Es gab so vieles was nicht in Worte zu fassen ist, nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Kurze
Sequenzen fliegen durch meinen Kopf, unzusammenhängend, zerrissen – ja, noch herrscht
Chaos in mir – und doch fühle ich mich frei, schwebend, leicht.

Das Dinner für die Herren war einfach grenzgenial. “Sehr geehrte Herren, es war eine Ehre
Ihnen dienen zu dürfen.“ Es wirkte soooo schön wie die Herren an den festlich gedeckten Tischen saßen, die O`s im Einklang ein- und ausgingen und die Wünsche der Herren erfüllten. Trotz Aufregung etwas falsch zu machen, da dies schlimme Konsequenzen nach sich zog, aber trotzdem in sich ruhend.

Ich danke meinem Herrn, dass er mich hierher geführt hat und mir, dass ich vertraute.
Danke an die sanften, fürsorglichen Worte und Gesten der Novizinnen; danke an die
strengen und doch liebevoll klingenden Worte von Anne-Marie, ihre sanften, leichten
Berührungen für die O`s, wenn sie durch die Reihen ging. Auch danke an die Diener für ihre Strenge
und Konsequenz und trotzdem immer auf unsere Sicherheit bedacht. Danke an die O`s,
für ihr Dasein und auch manches Wort, manche Berührung, mancher Blick. Danke an die Herren,
für ihr Auftreten und ihre Herausforderungen.
Das Bondage – mein Herr weiß, was das mit mir macht. Innigsten Dank dafür.
Ich verneige mich vor dem gesamten Team, was sie alles an Arbeit, Organisation und Energie
verwendet haben.
Ja, es ist so wie es ist - und es ist gut so.

devote Grüße
sub ann

Zum wiederholten Male durften wir, meine O als Novizin und ich als Einzelherr im "Film" der O auf Roissy dabei sein. So hat Sir Cos und sein Team es geschafft, auch auf dem zum zehnten Mal stattfindenden Excès de Roissy die O´s in den Film abtauchen zu lassen und uns Herren eine wundervolle Dramaturgie geliefert. Dieser Abend bleibt mal wieder in Erinnerung und lässt uns nicht los. Diese Veranstaltung gibt es so nur bei Sir Cos!!

Ich möchte allen Mitwirkenden ein herzlichen Dank aussprechen.

Wir freuen uns auf ein hoffentlich weiteres Excès de Roissy.

LG
Agnes und Sir Elias

Was war das für ein Erlebnis? Was war das für ein Wochenende?

Wochen vorher haben wir immer wieder darüber geredet, überlegt, ob wir es wirklich wagen können, dieser Veranstaltung beizuwohnen. Wir hatten ja schon immer mal was gehört vom EdR , aber so richtig vorstellen konnten wir es uns trotzdem nicht. Für jede O eine eigene Dramaturgie, Roissy ist streng ………

In den Wochen vor dem Exces wurde O Ute immer nervöser , ich war stark beschäftigt, die Fragen von Sir Cos zu beantworten, beschäftigt mit Überlegungen, was für O Ute stattfinden kann, stattfinden soll!

Jetzt, 3 Tage nach dem Exces, realisieren wir, was wir erleben durften. Was war das für ein Wochenende? Das war keine Veranstaltung, nein, wir haben Roissy gelebt, waren Teil von Roissy .

Nachdem wir am Freitag die ersten Teilnehmer getroffen haben, waren wir Teil einer „Familie“. Einige der Herren bzw. der O kannten sich bereits , da sie schon mehrfach am Exces teilgenommen haben. Trotzdem wurden wir sofort akzeptiert und haben gute Freunde gefunden.
Mir waren die Namen ja bereits bekannt, da ich in der Herrenrunde den Schriftwechsel verfolgen konnte. O Ute hatte diese Informationen natürlich nicht, somit war sie einfach nur aufgeregt und neugierig darauf, was sie wohl an dem ganzen Wochenende erwarten wird.

Am Samstag steigerte sich die Anspannung, endlich war es dann soweit ………..

Und was wir dann erleben konnten, das war weit mehr, als das, was wir uns im Vorfeld in unserem „Kopfkino“ so vorgestellt haben. Es wurde tatsächlich individuell für jede O eine eigene Dramaturgie erstellt, jede O wurde, entsprechend den Vorstellungen ihres Herrn , behandelt und vorgestellt.
Wir haben mit dem Exces de Roissy ein Wochenende erlebt, wie wir es bisher noch nicht kannten. Und jetzt wissen wir: das wollen wir wieder erleben ….. das sind wir!

Ihr seid großartig, jeder in seinem Bereich. Wir sagen Euch danke, danke für Euer Engagement, durch welches Euer und unser Roissy entstanden ist.
Die ganze Abwicklung der Veranstaltung war geplant , perfekt bis ins kleinste Detail, DANKE dafür; das Team von Dienern, Novizinnen haben O Ute zwar ständig dominiert, jedoch immer mit Bedacht und Sorgsamkeit (und immer mal wieder der Nachfrage, was ihr „Zucker“ macht), DANKE ; die Technik mit Beleuchtung und Effekten und natürlich der „dunklen Stimme“ , es war stark, DANKE, natürlich auch Danke dem Team des BMH für die freundliche und gute Bewirtung.

Oh , war das ein Wochenende. Wir waren Teil von Roissy, und dafür danken wir. Gerne werden wir dies wieder erleben, wenn wir denn dürfen.

Master Doman mit O Ute - O des Hauses Roissy und Ute ist stolz darauf!