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E-Biker
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Liebe, Zeit, Pflege - Polyamorie?333
Ich beschäftige mich momentan immer mal wieder mit dem polyamoren…
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Sind E-Biker echte Biker

*******ker Mann
6 Beiträge
E Rennrad
Neulich beim Händler gesehen ...

Denke Rennrad fahren fängt ab 30 km/h an und ohne Nummernschild ab 25 abgeriegelt.

PS ist für mich noch ein weiter weg.....
E Rennrad?
*********ibes Mann
148 Beiträge
***85:

Wer erteilt den hier Ratschläge,

Und was war das "Bitte geh!", wenn nicht ein Ratschlag?

***85:
[..]Außerdem analysierst hast du gar nichts, sondern du unterstellt und interpretierst, wie es dir gefällt, aber leider ziemlich daneben!

Ich habe den Nachweis geführt, dass Dein Beitrag zu nichts anderem dient, als durch Kränkung zu polarisieren und Streit zu entfachen.

Eklig finde ich, dass das Thema e-Biking dabei vollkommen beliebig gewählt und nur ein Aufhänger zur Polarisierung ist. Daher ist der Thread im Grunde OT und sollte auf die Trollwiese ..

Gruß,
Vulcanium
*******gie Mann
2.817 Beiträge
Nein
Ein Fahrad ist ein Mittel, sich zu bewegen, nicht, sich bewegen zu lassen.
**69 Frau
7 Beiträge
Hallo Sauerland...
Hallo Sauerlandpaar...
Nein, meine Nachricht war an den Themenhersteller gerichtet...
****le Mann
666 Beiträge
Alberne Frage.

Jeder definiert Radfahrern anders.
Ok man könnte sagen, wenn wir schon im Englischen unterwegs"Biker" dann steht das wohl für die coolere/tougher Variante des Radfahrers.
In sofern ist ein Biker schon jemand der etwas extremer unterwegs ist.

Aber fast jede Gruppe hält sich selber für die Creme der Bike Szene.

Nen MTBler lästert über nen Rennradfahrer, nen Rennradfahrer hält nen Downhillfahrer für unfit, weil er nur gut runter aber nicht schnell /lange bergauffahren kann.

Nen Cyclcrosser der im Wald unterwegs ist hält nen MTBler für nen langsames Hinderniss.
Nen Fixefahrer ist der Meinung das nur er die Essenz des echten Radfahren lebt.

E-biker sind auch Biker. IMHO auch wenn sowas für mich nicht in Frage kommt.
Haben definitiv ihre Berechtigung!
Nur sollen die sich bloss nie einbilden, das sie in irgendeiner Weise sich mit Non-Ebiker messen sollten.

Im Rennen eh nicht, das ist klar aber auch im normalen Strassenverkehr.
Ich schüttel jedes mal den Kopf, wenn ein Ebiker in Strassenklamotten meint, mich auf meinen Rennrad (wenn ich gerade mal zügiger unterwegs bin (+35 km/h)) auf krampf überholen zu müssen und man sieht das er trotz Ebike dabei fast am Puls-Anschlag treten muss.

Das Tempo halten die meisten keine paar Minuten aus, ausser ihr Ebike ist illegal getunt.
Wie auch, bei der meistens vorhersschenden Untrainiertheit und höheren Windwiderstand in den Klamotten.

Ich setze mich dann meistens direkt hinter das Ebike und geniess selber den Windschatten..... bis er entweder aufgibt oder selber in eine Strasse abbiegt.
Oft nur, um dann sobald ich einige Meter weg bin, dann doch auf in die selbe Richtung wir ich, weiterzufahren.
******ium:
***85:

Wer erteilt den hier Ratschläge,

Und was war das "Bitte geh!", wenn nicht ein Ratschlag?

Eine nachdrückliche Aufforderung, der du bis jetzt noch immer nicht nachgekommen bist!

***85:
[..]Außerdem analysierst hast du gar nichts, sondern du unterstellt und interpretierst, wie es dir gefällt, aber leider ziemlich daneben!

Ich habe den Nachweis geführt, dass Dein Beitrag zu nichts anderem dient, als durch Kränkung zu polarisieren und Streit zu entfachen.

Der Einzige, der einen Streit entfacht, bist du, mit deinen haltlosen und abstrusen Behauptungen und Unterstellungen. Ich bin der Ersteller des Threads und weiß über meine Motive am besten bescheid. Dieser Thread dient dazu, dass jedermann Stellung zu dem genannten Thema nehmen kann. Sollte es zu Streit kommen, werden die dafür zuständigen Moderatoren, wenn sie es für notwendig erachten, einschreiten. Es gelten auch hier die Regeln des Joy. Es wird zu prüfen sein, ob du mit deinen Unterstellungen, nicht dagegen verstoßen hast.

Nein, du hast, ohne einen stichhaltigen Beweis zu haben, einfach Behauptungen aufgestellt bzw. mir Motive unterstellt, die nicht der Wahrheit entsprechen. Das ist ein Unterschied! Ich finde dies verwerflich - würde es sich nicht nur um einen Thread im Joyclub handelt, wäre zu überprüfen, ob du bereits strafrechtlich oder zivilrechtlich dafür zu belangen wärst.

Eklig finde ich, dass das Thema e-Biking dabei vollkommen beliebig gewählt und nur ein Aufhänger zur Polarisierung ist. Daher ist der Thread im Grunde OT und sollte auf die Trollwiese ..

Dies ist nicht der Fall, sondern nur eine Annahme, die du ohne einen Beweis zu haben, aufstellst. Es tut mir Leid, wenn dir das Thema des Threads nicht gefällt, es steht die frei, diesen Thread nicht mehr aufzurufen und dich einzubringen.


Gruß,
Vulcanium

****79 Mann
125 Beiträge
Wir sind im Jahr 2018. muss man da noch in Schubladen denken?
Vorab mal danke an (fast) alle für ihre Beiträge! Nun ich bin der Meinung, dass E-Bikes eine Existenzberechtigung haben, denn immerhin gibt es einen Markt dafür, und das zählt am Ende. Mir persönlich erschließt sich der Zweck eines E-Bikes nicht ganz, obwohl ich dank der freundlichen und konstruktiven Beiträge hier, nun besser verstehe, warum sich manche so ein Fahrrad kaufen. Mir erschließt sich die Abgrenzung zu einem E-Moped, dass wohl ungefähr gleich viel kosten dürfte, nicht wirklich. Als Nutzfahrzeug ist ein E-Moped wohl besser geeignet als ein E-Bike. Ich verstehe nun jedoch, dass ältere Mitbürger sich ein E-Bike kaufen, da sie gerne mit dem Rad fahren wollen, aber aufgrund ihres Alters manchmal ein wenig Unterstützung brauchen. Ich finde es schön, dass man auch noch im Alter gern mit dem Bike fahren möchte! Anders siehts im Sport aus. Also nichts für ungut, es gibt den Motorsport mit Motorrädern und mit Autos, wozu dann noch E-Bikes? Mountainbikes und Rennräder sind Sportgeräte - sie dienen der körperlichen Ertüchtigung und der Förderung der Gesundheit - das setzt den Einsatz von Muskelkraft voraus und nicht den Einsatz eines Motors! Ich gehe auch nicht ins Fitness-Center und lasse die Gewichte von einem motorgetriebenen Seilzug hochheben. Ich würde mich über entgegengesetzte Meinungen und Argumente bzw. über Meinungen und Argumente generell zu Thema sehr freuen.
*********ibes Mann
148 Beiträge
Meine Meinung: *troll*
******ium:
Meine Meinung: *troll*
*spitze*
***an Frau
11.000 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/1991160.eco85.html
Ich verstehe nun jedoch, dass ältere Mitbürger sich ein E-Bike kaufen, da sie gerne mit dem Rad fahren wollen, aber aufgrund ihres Alters manchmal ein wenig Unterstützung brauchen. Ich finde es schön, dass man auch noch im Alter gern mit dem Bike fahren möchte!

Wer sein Leben lang Rad gefahren ist möchte darauf im Alter auch nicht verzichten. Und wenn es nun durch die Technik die Möglichkeit gibt dabei elektronische Unterstützung zu bekommen und die Freude am Rad fahren beibehalten werden kann, was spricht dagegen? Alle anderen Fahrradfreaks werden ja wohl auch nicht mehr mit einer Technik fahren wollen wie z.B. vor zwanzig Jahren? Denn gerade die Enwicklung der unterschiedlichen Radtypen macht doch die Faszination für diese Art der Fortbewegung aus.

Mir persönlich erschließt sich der Zweck eines E-Bikes nicht ganz, obwohl ich dank der freundlichen und konstruktiven Beiträge hier, nun besser verstehe, warum sich manche so ein Fahrrad kaufen. Mir erschließt sich die Abgrenzung zu einem E-Moped, dass wohl ungefähr gleich viel kosten dürfte, nicht wirklich. Als Nutzfahrzeug ist ein E-Moped wohl besser geeignet als ein E-Bike.

Um es ganz einfach zu beschreiben, bei einem E-Bike muss ich immer noch in die Pedale treten, beim Moped tu ich es einmal beim Starten und sitze dann stocksteif darauf.

Mir erschließt sich die Abgrenzung zu einem E-Moped, dass wohl ungefähr gleich viel kosten dürfte, nicht wirklich. Als Nutzfahrzeug ist ein E-Moped wohl besser geeignet als ein E-Bike.

Äh wirklich? Siehe oben.

Und noch ein wichtiger Faktor. Mit dem Rad kann ich oder werde sie in Zukunft bekommen, vorhandene Radwege benutzen und muss mir nicht mit dem Autoverkehr den Platz auf der Straße meist erkämpfen.

Mopeds dürfen Radwege nicht benutzen.


Und wenn Du noch ein paar Argumente gegen E-Bikes brauchst hier ein Link der Deine latente Voreingenommenheit gegen E-Bikes unterstützt. Aber bis zum Ende lesen, denn da wird dann doch Positives geschrieben

Zusatz-Technik
Durch die Entwicklung neuer Technologien kann man langfristig auf einen Rückgang der e-Bike Unfälle hoffen. Nach den Flottentests über den Winter bringt Bosch eBike Systems bald sein ABS-System für e-Bikes auf den Markt. Auch das automatische Absetzen von Notrufen im Falle eines Sturzes durch eingebaute Peil- und Funksender im Antriebssystem kann Schlimmeres verhindern helfen.
https://ebike-news.de/zahl-d … 017-weiter-gestiegen/172564/

Mein neues E-Bike fuhr im Test sogar 36 kmh, wobei nur 25 kmh empfohlen sind. Das war mir dann doch zu schnell und ich glaube kaum, dass ich mich mit so einer für mich ungewohnten Geschwindigkeit bewegen werde. Ich habe es aber nicht getunt, wüsste gar nicht wie das geht *haumichwech*

Ich habe das E-Bike jetzt vier Wochen und bin bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 kmh 350 km gefahren. Die größte Erleichterung ist wirklich, dass ich Steigerungen eben nicht mehr prustend am Ende erreiche.

Aber auch sonst macht es eben auch Spaß mit dem E-Bike *freu2*
Tolle Erfindung
Für jeden altersschwachen oder kranken Mensch ist so ein E-bike eine tolle Sache für die leichte Fortbewegung und mehr Spaß am Leben. Diesen Menschen würde ich als Staat die E-bikes mitfinanzieren.

Für alle anderen würde ich eine saftige Steuer erheben wegen Faulheit am Lenker. Denn Stromerzeugung und Bleientsorgung hat mit Spaß nix zu tun und das bitteschön würde ich ordentlich bezahlen lassen (wovon ich ausgehe das das auch so kommt). Hier macht man sich Gedanken nach erneuerbaren Energien und Reduzierung der Schadstoffbelastung und dort verheizt man Ressourcen weil`s unserer Gesellschaft nicht leicht genug geht.

Die Gegendarstellungen werden nun genau so fadenscheinig sein wie der Tipp an einen Raucher die Qualmerei aufzugeben. Ok, da ist man schon ein Stück weiter.

Schönen Sonntag.
****lps:
Tolle Erfindung
Für jeden altersschwachen oder kranken Mensch ist so ein E-bike eine tolle Sache für die leichte Fortbewegung und mehr Spaß am Leben. Diesen Menschen würde ich als Staat die E-bikes mitfinanzieren.

Für alle anderen würde ich eine saftige Steuer erheben wegen Faulheit am Lenker. Denn Stromerzeugung und Bleientsorgung hat mit Spaß nix zu tun und das bitteschön würde ich ordentlich bezahlen lassen (wovon ich ausgehe das das auch so kommt). Hier macht man sich Gedanken nach erneuerbaren Energien und Reduzierung der Schadstoffbelastung und dort verheizt man Ressourcen weil`s unserer Gesellschaft nicht leicht genug geht.

Die Gegendarstellungen werden nun genau so fadenscheinig sein wie der Tipp an einen Raucher die Qualmerei aufzugeben. Ok, da ist man schon ein Stück weiter.

Schönen Sonntag.

Super, der Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf! Danke!
***an:
https://www.joyclub.de/my/1991160.eco85.html
Ich verstehe nun jedoch, dass ältere Mitbürger sich ein E-Bike kaufen, da sie gerne mit dem Rad fahren wollen, aber aufgrund ihres Alters manchmal ein wenig Unterstützung brauchen. Ich finde es schön, dass man auch noch im Alter gern mit dem Bike fahren möchte!

Wer sein Leben lang Rad gefahren ist möchte darauf im Alter auch nicht verzichten. Und wenn es nun durch die Technik die Möglichkeit gibt dabei elektronische Unterstützung zu bekommen und die Freude am Rad fahren beibehalten werden kann, was spricht dagegen? Alle anderen Fahrradfreaks werden ja wohl auch nicht mehr mit einer Technik fahren wollen wie z.B. vor zwanzig Jahren? Denn gerade die Enwicklung der unterschiedlichen Radtypen macht doch die Faszination für diese Art der Fortbewegung aus.

Mir persönlich erschließt sich der Zweck eines E-Bikes nicht ganz, obwohl ich dank der freundlichen und konstruktiven Beiträge hier, nun besser verstehe, warum sich manche so ein Fahrrad kaufen. Mir erschließt sich die Abgrenzung zu einem E-Moped, dass wohl ungefähr gleich viel kosten dürfte, nicht wirklich. Als Nutzfahrzeug ist ein E-Moped wohl besser geeignet als ein E-Bike.

Um es ganz einfach zu beschreiben, bei einem E-Bike muss ich immer noch in die Pedale treten, beim Moped tu ich es einmal beim Starten und sitze dann stocksteif darauf.

Mir erschließt sich die Abgrenzung zu einem E-Moped, dass wohl ungefähr gleich viel kosten dürfte, nicht wirklich. Als Nutzfahrzeug ist ein E-Moped wohl besser geeignet als ein E-Bike.

Äh wirklich? Siehe oben.

Und noch ein wichtiger Faktor. Mit dem Rad kann ich oder werde sie in Zukunft bekommen, vorhandene Radwege benutzen und muss mir nicht mit dem Autoverkehr den Platz auf der Straße meist erkämpfen.

Mopeds dürfen Radwege nicht benutzen.


Und wenn Du noch ein paar Argumente gegen E-Bikes brauchst hier ein Link der Deine latente Voreingenommenheit gegen E-Bikes unterstützt. Aber bis zum Ende lesen, denn da wird dann doch Positives geschrieben

Zusatz-Technik
Durch die Entwicklung neuer Technologien kann man langfristig auf einen Rückgang der e-Bike Unfälle hoffen. Nach den Flottentests über den Winter bringt Bosch eBike Systems bald sein ABS-System für e-Bikes auf den Markt. Auch das automatische Absetzen von Notrufen im Falle eines Sturzes durch eingebaute Peil- und Funksender im Antriebssystem kann Schlimmeres verhindern helfen.
https://ebike-news.de/zahl-d … 017-weiter-gestiegen/172564/

Mein neues E-Bike fuhr im Test sogar 36 kmh, wobei nur 25 kmh empfohlen sind. Das war mir dann doch zu schnell und ich glaube kaum, dass ich mich mit so einer für mich ungewohnten Geschwindigkeit bewegen werde. Ich habe es aber nicht getunt, wüsste gar nicht wie das geht *haumichwech*

Ich habe das E-Bike jetzt vier Wochen und bin bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20 kmh 350 km gefahren. Die größte Erleichterung ist wirklich, dass ich Steigerungen eben nicht mehr prustend am Ende erreiche.

Aber auch sonst macht es eben auch Spaß mit dem E-Bike *freu2*

Behh, nix für ungut. Was macht da noch den Reiz des Biken aus? Am besten noch eine Klimaanlage auf dem Lenker und einem Massagesattel. Der Reiz liegt doch darin, die Herausforderung, die einem die Natur stellt, anzunehmen und die Hindernisse mittels Einsatzes der eignen Muskelkraft zu überwinden! Man muss die Straße, den Waldweg, das Gelände, die Schotterpiste doch spüren! Jedes Schlagloch, jede Mulde ist eine Herausforderung, die man durch Überwindung genommen hat! Der Schmerz gehört dazu! Dabei tut man letztlich seinem Körper etwas Gutes und formt Körper, Charakter und Geist! Mittels mechanischer Kraft möglichst bequem von A nach B kommen zu können. Das macht doch keinen Spaß - wo ist den da noch der Anreiz? Da kann ich gleich zu Hause vor dem Fernseher bleiben! Behh!
*********ibes Mann
148 Beiträge
***85:
****lps:
Tolle Erfindung
Für jeden altersschwachen oder kranken Mensch ist so ein E-bike eine tolle Sache für die leichte Fortbewegung und mehr Spaß am Leben. Diesen Menschen würde ich als Staat die E-bikes mitfinanzieren.

Für alle anderen würde ich eine saftige Steuer erheben wegen Faulheit am Lenker. Denn Stromerzeugung und Bleientsorgung hat mit Spaß nix zu tun und das bitteschön würde ich ordentlich bezahlen lassen (wovon ich ausgehe das das auch so kommt). Hier macht man sich Gedanken nach erneuerbaren Energien und Reduzierung der Schadstoffbelastung und dort verheizt man Ressourcen weil`s unserer Gesellschaft nicht leicht genug geht.

Die Gegendarstellungen werden nun genau so fadenscheinig sein wie der Tipp an einen Raucher die Qualmerei aufzugeben. Ok, da ist man schon ein Stück weiter.

Schönen Sonntag.

Super, der Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf! Danke!

Na, da haben sich ja die richtigen beiden gefunden, *popcorn*
***an Frau
11.000 Beiträge
Echt https://www.joyclub.de/my/1991160.eco85.html eigentlich sollte man sich wirklich nicht auf eine auf Augenhöhe bestehende Diskussion mit Dir einlassen.

Du sitzt wirklich auf einem hohen Roß bzw. Rad und hast keinerlei Verständnis für die körperlichen Einschränkungen die das Alter halt mit sich bringt. Mir wäre es auch lieber ich hätte noch die Kraft wie ich sie ohne gesundheitliche Probleme bis vor ca. 5 Jahren noch hatte. Aber das ältere Leben ist nun mal kein Wunschkonzert, sondern ist halt darauf ausgerichtet so gut wie möglich und eben auch durch technische Unterstützung seinen Körper möglichst fit zu halten.

Lass es mal gut sein mit Deinem bashing bezüglich E-Bike vs Alter.

Ich werds nicht mehr erleben, sonst könnten wir in gut dreißig, vierzig Jahren ja noch einmal darüber diskutieren wie Du es dann in meinem Alter sehen würdest.
*******mcat Mann
3.239 Beiträge
das Dilemma findet sich nicht nur bei den E-Bikes
--- und man wird sich bei allen solchen Themen die Köpfe heiss reden können. Können, nicht müssen.

Der Anspruch unserer Gesellschaft auf Bequemlichkeit ist berechtigt, wir wollen das Leben geniessen und da hat keiner dem anderen vorzuschreiben, ob der Genuss im Pedaletreten zu liegen hat oder in der Nutzung von umweltschädlichen Akkumulatoren, wie sie in E-Bikes und in E-Autos zum Einsatz kommen.

Alles, aber auch alles was der Mensch sich an Technik schafft, geht zu Lasten der Umwelt.
Die Frage ist immer, wie weit setze ich Technik ein und wo verzichte ich und "gehe zu Fuss".

Strikt weitergedacht: Auch ein Carbon-Rahmen ist umweltschädlicher als ein Stahlrahmen. Und wenn immer neues Hight-Tech-Equipment auf den Markt kommt und niemand mehr "den alten Schrott" weiterfahren will, dann landet vieles auf dem "Wertstoffhof", was man noch jahrzehntelang hätte weiter benutzen können. Ginge es lediglich um "Ressourcen-Aus-Nutzung" und Ökologie.

Das ist eine negative Auswirkung unseres Wirtschaftssystems, welches Fortschritt erzwingt, anstatt sich mit einem guten Niveau zufrieden zu geben und mal mehr auf die weiteren Aspekte zu schauen, als immer nur auf Umsatz und Wachstum.

Es macht Sinn, sich darüber NICHT die Köpfe einzuschlagen, sondern sich auszutauschen und Anregungen zu holen. Und so man konkreten Einfluss in der Gesellschaft (Demokratie hier bei uns) hat, diesen auch zu nehmen.

Da kann auch jeder bei sich selbst anfangen. Und für sich selbst die Frage stellen: Muss ich alles haben und alles machen, nur weil es das gibt und weil es Mode ist ?

Wem die Knochen weh tun, der soll gerne Elektrounterstützung nutzen. Unbedingt sinnvoll - und auch ein bisschen Spass bei allem darf sein. In meiner Jugend wurden Typen wie ich, die sich ein Crossrad bauten und auf die Berggipfel radelten bereits vom Deutschen Alpenverein kritisiert, die Natur zu schädigen. Jede neu gezogene Radspur in der Almwiese ist schädlich.

Heute heizt die ganze Nation auf die Berge - weil man es sich leisten kann.

Ganz zu schweigen von den Folgeproblemen der Akkus und der Geräte selbst.

Wenn nun aber eine Technik dabei ist, sich flächendeckend auszubreiten und dazu führt, dass wir neue Umweltprobleme bekommen, dann ist die Frage berechtigt: Muss das wirklich sein.

Aber das war wohl nicht die ursprüngliche Frage des TE ? Oder doch ? Ein bisschen schon. Wer die Frage stelklt "was haltet Ihr davon ?" der bekommt vielleicht auch höchst unterschiedliche Antworten.

So ist das nun mal in Foren. Trotzdem "bitte freundlich bleiben"!
***an Frau
11.000 Beiträge
Tut sich bei mir die Frage auf, wieso wird politisch so unendlich für Elektroautos geworben, das E-Bike geradezu verteufelt hier. Es ist wohl immer noch umweltfreundlicher als jedes Benzin- bzw. Dieselauto.

Das ist einfach Zukunftstechnologie und die neuen Boschantriebe für die E-Bikes so wie ich sie jetzt an meinem Bike habe ist der neueste Stand der Technik, vor allem was die Batterien betrifft die auch ja auch in den Autos Einzug halten. Das ist eine Entwicklung die dem Auto und dem E-Bke zugute kommt.

Ein E-Bike unterstützt die Fortbewegung, ohne zu Treten bewegt es sich keinen Zentimeter vorwärts.
>Fortschritt für die die es benötigen.<

Habe gerade vor einigen Wochen mit einem Wissenschaftler gesprochen (aus meinem beruflichen Umkreis) zum Thema Elektroauto der mit der Stromversorgung (Akkus) in seiner Abteilung u.a. experimentiert.

Seine Aussage: In absehbarer Zeit völliger Quatsch. Man ist Meilenweit davon entfernt Elektroautos Salonfähig zu machen. Die benötigte Leistungsfähigkeit (Laufleistung, Haltbarkeit, Kosten-Nutzen) ist noch VOR den Kinderschuhen. Eine für die Fläche denkende Serienproduktion ist noch Generationen entfernt.
Es wäre schlicht nicht daran zu denken. Der aktuelle Stand wäre das im Abstand von 50m eine Elektrotankstelle sein müsste.
Auch der Herstellungs und Entsorgungsaufwand würde den guten Nutzen völlig in den Schatten stellen.
*****STG Mann
66 Beiträge
E-Bike vs Pedelec
Hallo zusammen,

Wir müssen auch auf die genauen Begriffe aufpassen, Lieder.
In der Umgangssprache hat sich das E-Bike als das Rad mit einer bis 25 km/h Unterstützung als Begriff durchgesetzt.
Ist aber rein Technisch falsch. Das ist dann ein Pedelec.

Beim E-Bike ist eigener Pedaldruck nicht nötig: Durch einen Drehgriff oder Schaltknopf am Lenker wird der Elektroantrieb zugeschaltet. Maximal 500 Watt Motorleistung und eine Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h sind erlaubt.

Ich bin mir nicht sicher ob wir in den oberen Diskussionen dies nicht vermischt haben.

Die meisten fahren mit Sicherheit ein Pedelec wenn sie E-Bike mein oder?
***an Frau
11.000 Beiträge
Beim E-Bike ist eigener Pedaldruck nicht nötig: Durch einen Drehgriff oder Schaltknopf am Lenker wird der Elektroantrieb zugeschaltet.

Werd ich mal gleich mal testen , ob ich ohne zu treten vorwärts komme. *haumichwech*

Pardon, aber das ist doch völliger Humbug. Durch Zuschalten der elektronischen Unterstützung beim Anfahren und NUR durch das Pedaltreten setzt sich das Bike in Bewegung, da kann ich noch soviele elektronische Unterstützung einschalten, ich muss schon aufs Pedal treten. Und je höher ich schalte umso weniger wird diese Unterstützung aktiviert, sie erfolgt ausschließlich für die Anfahrt im untersten Bereich. Die höhere elektronische Zuschaltung wird bei Steigungen geschaltet. Ansonsten fährt das E-Bike auch ohne elektronische Unterstützung genauso gut und mit eigener Muskelkraft wie ein "normales" Fahrrad.

Ich habe derzeit nun VIER Fahrräder in meinem Fuhrpark. Ein Rad mit Freilauf als Ersatz für eine Panne des jetzt erst einmal stillgelegte Stevens Cityrad mit Rücktritt. Dann habe ich noch ein Brompton welches ich seit ca. 30 Jahren habe und mich auf Reisen begleitet, aber halt unpraktisch für den normalen täglichen Gebrauch zum Einkaufen.

Das alles bietet mir nun das neue I:SY E-Bike. Einfach mal nach googeln wie toll diese Räder sind. Zwar teuer, aber es ist jeden Cent wert.
******ium:
***85:
****lps:
Tolle Erfindung
Für jeden altersschwachen oder kranken Mensch ist so ein E-bike eine tolle Sache für die leichte Fortbewegung und mehr Spaß am Leben. Diesen Menschen würde ich als Staat die E-bikes mitfinanzieren.

Für alle anderen würde ich eine saftige Steuer erheben wegen Faulheit am Lenker. Denn Stromerzeugung und Bleientsorgung hat mit Spaß nix zu tun und das bitteschön würde ich ordentlich bezahlen lassen (wovon ich ausgehe das das auch so kommt). Hier macht man sich Gedanken nach erneuerbaren Energien und Reduzierung der Schadstoffbelastung und dort verheizt man Ressourcen weil`s unserer Gesellschaft nicht leicht genug geht.

Die Gegendarstellungen werden nun genau so fadenscheinig sein wie der Tipp an einen Raucher die Qualmerei aufzugeben. Ok, da ist man schon ein Stück weiter.

Schönen Sonntag.

Super, der Beitrag trifft den Nagel auf den Kopf! Danke!

Na, da haben sich ja die richtigen beiden gefunden, *popcorn*

Du siehst es gibt halt Pro und Contra! Ich persönlich würde gerne schlüssige Gegenargumente lesen!
*****STG Mann
66 Beiträge
Das ist das Missverständnis
Das meine ich eben zum Begriff E-Bike
Aber eco meint wahrscheinlich das Andere !!!!
Da der Link zur Beschreibung der Begriffe

http://www.sueddeutsche.de/a … ich-elektrofahrrad-1.2028389

Ichnutze den Begriff E-Bike auch so wie du es meinst....aber ich weiß nicht ob alle es auch so verstehen.
Frage...
Ansonsten fährt das E-Bike auch ohne elektronische Unterstützung genauso gut und mit eigener Muskelkraft wie ein "normales" Fahrrad.

Kann man ein E-Bike auch ohne den E-Motor fahren? Müsste es in diesem Fall nicht schwieriger (also mit mehr Aufwand) zu fahren sein, da es ja schwerer sein sollte als ein durchschnittliches Bike.
***an Frau
11.000 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/1991160.eco85.html
Du siehst es gibt halt Pro und Contra!

Das ist eben der Irrtum in diesem Thread, es gibt kein Pro und Contra, sondern ein sowohl als auch.

Ich persönlich würde gerne schlüssige Gegenargumente lesen!

Die zeige ich Dir mit meinen Beiträgen und nun gemachten Erfahrungen auf. Aber Du hast eine vorgefestigte Meinung und bist da betriebsblind.

So kann man(n) einfach nicht diskutieren wenn Argumente einfach vom Tisch gewischt wrden und statt dessen sich verbale Scharmützel mit den Diskutanten geführt werden.

Schade um ein wirklich tolles relevantes Thema für alle die das Rad fahren lieben.
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