Neben allem Lob …
konstruktive Kritik soll dazu beitragen, Fehler auf kommenden Partys zu vermeiden.
Zunächst die Komplimente und vorweggeschickt: Dass es immer mal Wartezeiten gibt und Dinge, die nicht 100 % funktionieren: that’s life und nicht alles lässt sich exakt vorausplanen. Und auch bei Lichtausfall mit schneller Eingreiftruppe zu kontern: 1A
• Der DJ war spitze (Musik ist eine Geschmacksfrage), die Stimmung war klasse, als Tanzshow mit Party ein gelungener Erfolg
• Das kommerzielle Konzept dürfte aufgegangen sein, zu Recht Glückwunsch
• Der Service vom Empfang, Garderobe und Hygiene (Danke an die Toilettendomsen
für saubere Arbeit war einwandfrei.
Nun aber zu Kritikpunkten bis NoGos:
• Die Formulierung einer „glamourösen SM-Party“ mit „Spitzenküche“ weckt falsche Erwartungen. Unsere wurden nicht erfüllt.
• Es war keine SM-Party: schon allein mangels Gemütlichkeit mit ausreichenden Sitzecken und Chill-Lounges sowie ggf. Separées und Rückzugsmöglichkeiten. Stattdessen und auffällig wohl eher ein schwarz-buntes Joyclub-Event mit Swingertouch und verhaltenen Patschlauten denn ein einschlägiges SM-Event.
• Das Essen war lecker, aber wir hatten mehr Glamour und Stil und Klasse von einer „Spitzenküche“ erwartet anstatt z.B. Currywurst-Pommes oder Pizza, wenngleich handwerklich anständig zubereitet.
Was aber absolut gar nicht ging:
• Ad1: Es war arschkalt, gerade für die leichtbeschürzte Fraktion.
• Ad2: Das Wirrwarr mit der Location im Vorfeld und der Schwierigkeit, den Ort im Nachgang rauszufinden, trotz Anmeldung im Joyclub: für extern anreisende Handybenutzer ohne Ortskenntnisse eine Zumutung, sorry
• Ad3: Der Raucherbereich war komplett unterdimensioniert — gefühlte Eiszeit und mit einem Heizstrahler auch noch
gefährlich bei der Enge der aneinander vorbeidrängenden Leiber im Dunstnebel. Wir sahen dennoch Kleider und Haut schmelzen: völlig unprofessionell, ein NoGo für professionelle Veranstalter. Leute, da müsst Ihr unbedingt handeln und z.B. Wärmelüfter nutzen. Ein feuerbetriebener Heizstrahler: wir wollen uns gar nicht ausmalen, was hätte passieren können.
Unser Fazit:
wenn wir tanzen wollen, kommen wir gerne wieder.