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Tagesmuttertag

Tagesmuttertag
"Babysitter" ist in erotischer Literatur und Filmen meist mit grenzlegalen ( barley) sabberdummen Hirnpfürzen geiler Geschlechtsgenossen, welche sich Fantasien als Fälle für den Staatsanwalt ausreihern konnotier. Dass es ganz anders sein kann, soll diese Geschichte zeigen. Ein temporär Alleinerziehener, Gattin einer Sanatoriumspatientin musste für seinen grad Sechsjährigen eine Tagesmutter engagieren. Diese fröhliche Frau, gerade vierzig, gerade noch nichtkorpulent war eine fröhliche warmherzige Frau, welche den verwöhnten Sprößling mit Humor und natürlicher Autorität in die Schranken weisen konnte.

Der Herr Papa kam müde gegen 20:00 von einer Dienstreise zurück und fand die Ersatzmutter vor einem Glas Wein auf der Terasse vor. " Frau xxx Sie sind noch da?"-" Ja war ein wenig anstrengend heute. Lukas wollte heute erst Pokemon, dann Hausaufgaben. Wir hatten einen Deal vereinbart, erst Schulaufgaben dann Pokemon, dafür etwas länger. Nun hat mich der kleine Stinker reingelegt und bis vor kurzem gedaddelt..Aber er ist Klasse!" Sie strahlte ihr fröhliches Lachen aus allen Winkeln des Gesichts. Ein schöne römisches Gesicht, braune Haare, braune Augen, natürlich brauner Teint. Die schlanken langgliedrigen Finger umschlossen ein volles Glas mit Rotwein. " Ich hoffe sie sind nicht böse. Der Wein stand angebrochen in der Küche!"-"Natürlich nicht. Ich hole mir auch eines, setz mich zu ihnen, wenn ich darf."-" Ich bitte Sie! Sie sind der Hausherr - und mein Boss" kam einen Tick spöttisch rüber. Es war warm. Sein Sakko hing überm Stuhl, Inge hatte kurze Sommerjeans und eine hellrote Bluse an. Ein kleines Speckröllchen quoll über den Gürtel, lugte dunkelbraun unterm kurzen Hemdsaum hervor. Die beiden plauderten angeregt über das Kind, die Schule, das Wetter und die Welt. Es war warm. Irgendwann war eine zweite Flasche offen und eine Kerze beleuchtet die Beiden. Langsam wurden die Themen persönlicher: "Seit wann ist ihre Frau nun krank?" - " Seit der Geburt von Lukas. Schwere Depressionen, mal mehr mal weniger. Der letzte Schub und die Einweisung ist jetzt acht Wochen her."-" Sie Ärmster." Ungeheucheltes Mitgefühl lag in ihrem Gesicht. "Ach was. Ihr geht es schlimmer. Wir müssen beide abwarten."-" So einen Mann wünsche ich mir auch." murmelte sie. Den fragenden Blick ihres Gegenübers beantwortet sie abwinkend: " Irgendwie ziehe ich die falschen Männer wie Motten das Licht an. Bin jetzt vierzig, wollte auch Kinder..aber was solls." Sie war beschwipst, aber ernst schimmerten Tränen in ihren Augen. "Wollen sie drüber reden?"-"Nein, will ich nicht. Aber gerne eine rauchen, darf ich? Im Dienst mache ich das normalerweise nie."-"Naja irgendwie sind wir ja jetzt privat. Bekomme ich auch eine?" Sie zündeten sich Zigaretten an und schwiegen sich anblickend. "Wie kommen Sie so klar, so lange Zeit ohne Frau?"-"Die Nähe fehlt mir schon gewaltig, mindestens so wie meinem Jungen. Aber für da rein Sexuelle, gibt es ja Abhilfe."-" Ja ihr Männer geht halt dann in den Puff!" fauchte sie böse. " Nein, das kann ich nicht ausstehen, niemals. Das ist elend einseitig."-" Bleibt wohl nur Selbstbefriedigung. Sie Wichser." kicherte sie boshaft, und bereute es sofort. "O Pardon, ist mir rausgerutscht.." - "Nix passiert. Sie haben je recht, aber wenn wir schon so intim sind: Ich bin Paul."-" Inge! Prost. Werde langsam besoffen."-" Jetzt sind sie - pardon, Du - aber dran Inge. Hast Du einen Freund?"-"Hatte will über den Scheißkerl nicht reden ok?. Wenn ich mal wirklich geil bin mache es mir selbst oder schlepp mir einen one-night-stand ab. Noch klappt das leicht." Schweigen. "Ich kann heute nicht mehr Autofahren. Darf ich auf der Couch schlafen? Vorher noch ins Bad?" - " Ja klar, kannst auch ins Gästezimmer, Bettzeug im Schrank." Paul blieb noch sitzen, nahm noch einen Schluck. Grillen zirpten, sonst war es total still, nicht einmal ein Rascheln in den hohen Hecken war zu hören. Die Schachtel mit den Zigaretten lag noch da. " Ich wollte Dich aber nicht zum Rauchen verführen." hörte er ein Stimme hinter sich. In der hellerleuchteten Terassentür stand Inge. Splitternackt. Welch ein Körper, stolz erhobenes Haupt, große, aber keine riesigen Brüste mit gigantischen Warzenhöfen. Die sehr frauliche Hüfte wurde von einem üppig schwarzgelocktem Schamdreieck gekrönt. "Paul! Wir sind beide erwachsen. Wir brauchen beide Sex. Lukas schläft tief und fest. Wir finden uns beide - hoffentlich zumindest - sympathisch. Wem schaden wir, wenn wir liebevoll und herzhaft... ja Sex haben, bumsen, ficken? " Paul schwieg, er rang sichtlich mit sich.. Rannte auf sie los, schubste sie ins Haus, machte mit einer Hand das Licht aus, mit der anderen zog er sie an sich und küsste sie leidenschaftlich. Sie riß ihm das Hemd auf, daß die Knöpfe flogen, zerrte am Gürtel. Die Hose kam gerade noch über die Fußknöchel schon lag er auf ihr. "Brrrr. Brauner" kicherte sie ihm ins Ohr, " ich bereite Dir ein mehrgängiges Menü. Gehen wir duschen?" Sie nahm ihn bei der Hand...und zog den Nervösen unter der heiße Dusche. Ein großes Stück Seife in ihrer Hand wanderte über seinen Körper, Brust, Bauch, sie zog ihn an sich, umfasste den Sportlichen und lies die Seife mehrfach durch die Arschfalte gleiten.. Als die Hüfte dran war, kniete sie sich hin, wusch sanft den Penis, Seife an die Vorhaut unter die Vorhaut.. abspülen.."Hm lecker" kniend kam sie gerade an die Wasserhähne nahm gleichzeitig seinen Schwanz in den Mund.. Paul stöhnte, seine Hüften wiegten ihrem Gesicht entgegen.. Als sie spürte, daß er gleich kommen würde, sprang sie auf und lachte: " Egoist! untersteh Dich. Wo bleibe ich?" Sie rannte davon. Er hinterher ins Schlafzimmer. Sie kniete vor ihm auf dem Bett. " Na was machst Du jetzt? Was willst Du jetzt? Sag es mir!"-"ficken" flüstete er.. "Was? ich hör nix. lauter."- Da brach es jubelnd aus ihm heraus: " Inge ich werde Dich ficken.." -" Mach hinne..."--- Und sie vögelten, küssten, leckten bis zu Erschöpfung, sein Gesicht war vom Lecker ihres tropfnassen Schoßes zeitweise naß wie ein neugeborenes Kälbchen.

Am nächsten Morgen weckte sie ihn sanft auf die Schläfe küssend. " Wir müssen Lukas zur Schule wecken. Danke Du wundervoller Mann. Eine herrliche Sommernacht! Hoffentlich bin ich schwanger geworden." Er war schlagartig hellwach und empört.. " du du , da hast mich reingelegt??"- "Beruhige Dich, habe ich nicht. Selbst wenn ich schwanger werde, wird garantiert niemand erfahren, wer der Vater ist. "
Erst vier Wochen später wurde die Frau Gemahlin aus dem Sanatorium entlassen und Inge verschwand aus der Familie. Nur Lukas zitierte sie an und ab, wenn es um Pokemon und Schularbeiten ging. Paul dachte an und ab an sie, ob sie wohl schwanger geworden ist.?
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