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Geburtstagsüberraschungen

******eld Mann
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Geburtstagsüberraschungen
Geburtstagsüberraschungen

Aus wilden, feuchten Träumen kämpft sich mein Bewusstsein langsam an die Oberfläche. Der Realität entgegen.
Durch die geöffneten Fenster dringt das Prasseln eines Frühlingsregens an mein Ohr.
Es dämmert bereits. Ich kann dich neben mir sehen. Die Bettdecke endet unterhalb deiner Schulter und ich sehe deutlich, wo ich dich heute Nacht gebissen habe.
Dein linkes Ohr, in dem jetzt der Stecker mit der Perle fehlt.
Wie oft schon habe ich dir gesagt, dass du sie herausnehmen sollst, bevor du zu mir kommst. Ich bin einfach verrückt danach, an deinen zarten Ohrläppchen zu knabbern und zu saugen.

Meine Gedanken kehren zurück.
Es ist nur wenige Stunden her, dass wir uns geliebt haben. Wild, hemmungslos und voller Gier. Und wenn wir ermattet neben- oder aufeinander lagen, unsere Finger wieder tastend, fahrig suchend auf die Reise gingen, dauerte es nicht lange, bis das Verlangen erneut in uns aufflammte. So sehr habe ich dich in dieser Woche vermisst.
Nun bist du ja hier und heute ist dein Geburtstag.
Für den Nachmittag habe ich für uns eine Ballonfahrt organisiert. Gar nicht so einfach im Februar. Aber das Sternzeichen Wassermann gehört ja, wenn ich es auch etwas seltsam finde, zu den Luftzeichen.

Ich fühle, wie mir das Blut in die Lenden strömt und ich eine Erektion bekomme.
Noch etwas schlaftrunken beginne ich den Schaft zu massieren.
Hart und zuckend richtet er sich auf. Ich spüre das warme Blut in den Adern pulsieren.
Meine Erregung nimmt zu und ein Gedanke beginnt Gestalt anzunehmen.
Du hast mir von deinen Überwältigungsfantasien erzählt, und ich hatte dir versprochen, dich damit zu überraschen.
Ich ziehe die Vorhaut zurück und reibe die Eichel an der Bettdecke.
Die purpurne Spitze fühlt sich an wie Samt. So trocken kann ich sicher nicht in dich eindringen. Neben dem Bett steht noch der Topf mit der Fisting-Butter.
„Die ganze Hand, Tom, die ganze Hand.“
Es war nicht das erste Mal, aber diesmal konntest du nicht genug bekommen.
Das Resultat ist noch spürbar, das Bettlaken noch immer etwas feucht.

Vorsichtig schlage ich deine Bettdecke zurück und betrachte deinen ausgestreckten Körper. Mit Blick wandert deine Wirbelsäule hinab zu deinem prachtvollen Hintern.
Ich liebe den Anblick deiner vollen, runden Backen und der beiden Grübchen darüber.
Für ein paar weitere Minuten schwelge ich in diesem Moment.
Bedächtig beuge ich mich vor und atme deinen Geruch ein. Mein Gesicht ganz dicht an deinem Po, wichse ich weiter.

Du wirst unruhig. Ich erstarre. Du drehst dich auf den Bauch, ein Bein angewinkelt, die Arme unter deinem Kopf verschränkt.
Ich frage mich, ob du nicht doch schon wach bist. Doch ich kann dein Gesicht nicht sehen. Der Gedanke, dass du dich vielleicht nur schlafend stellst und jetzt darauf wartest, von mir genommen zu werden, erregt mich noch mehr.

Es folgt ein Griff nach der Fisting-Butter, mit der ich Eichel und Schaft einreibe. Ich bin so unglaublich hart. Die Eichel ist so prall, dass die Harnröhre deutlich geöffnet ist.
Ein weiterer Flashback. Deine Perlenkette erscheint kurz vor meinem geistigen Auge.
Sie liegt hinter mir auf dem Nachttisch und ist sicher noch immer von einer cremigen Schicht überzogen.

Ich knie mich zwischen deine Schenkel und dringe ohne weiteres Zögern mit einem einzigen harten Stoß in dich ein.
Du stöhnst auf. Nein, du warst nicht wach.
Ich stoße dich rhythmisch und tief. Du stöhnst in das Kissen, ziehst die Unterschenkel an, deine Hände krallen sich in das Kopfteil, stemmen sich dagegen, so dass du meine Stöße noch intensiver empfangen kannst.
„Ja, fick mich, Tom, fick mich ...“, höre ich dich flüstern. „Ich komme.“
Erste kleine Spritzer unterstreichen deine Ankündigung. Spasmen durchzucken deinen Körper, spitze Schreie, die in ein tiefes Stöhnen übergehen. Für einen Moment spannst du dich an, erstarrst, bevor dich dann der erste Orgasmus überrollt und es nur so aus dir hervorsprudelt.
„Herzlichen Glückwunsch, du süße Sau“, flüstere ich in dein Ohr.
Du kicherst. „Danke.“

Ich stoße dich erneut hart und tief. Du stützt dich mit den Händen auf und erhebst dich. ’Ah, Doggy.’
Ich fasse dich fest an den Hüften und ficke dich weiter. Dabei klatschen meine
Eier rhythmisch gegen deine Klit und meine Lenden gegen deinen hochgereckten Hintern. Ich beobachte, wie geschmeidig sich deine Rückenmuskulatur unter deiner schwitzenden Haut bewegt.
Ein erneuter Höhepunkt lässt dich nach vorn fallen.
Ich ziehe dir mit der flachen Hand eine über deine rechte Pobacke. Du fährst augenblicklich hoch und schon bist du wieder in Position. Der Abdruck wird noch etwas länger bleiben.
Während ich weiter von hinten in dich hineinstoße, greife ich dir von vorn zwischen die Beine und beginne deine Perle zu massieren. Sie zu reiben, zu pressen, daran zu zupfen und zu ziehen. Mal sacht, dann härter, langsam steigernd oder überraschend plötzlich. Ich umfasse mit Daumen und Zeigefinger deine äußeren Labien und presse sie fest zusammen. Du stöhnst auf und ein merklicher Schauer durchfließt deinen Leib. Augenblicklich läuft mir dein heißer Saft über die Hand und deine zitternden Schenkel hinab. Nummer drei.
Auch mein Höhepunkt steht nun kurz bevor.


„Wohin?“, stöhne ich schwer atmend in dein Ohr.
„In den Mund“, keuchst du.
Ich steige von dir ab, lege mich auf den Rücken und beginne meinen nassen, klebrigen Ständer zu wichsen. Du kuschelst dich an mich und schaust mir zu.
Dein Gesicht, jetzt eingerahmt von deinen zerzausten Haaren und vor Schweiß glänzend, hat dabei immer diesen kindlich staunenden Ausdruck, den ich so liebe.
Deine Hand verschwindet kurz zwischen deinen Schenkeln, um nass glänzend wieder aufzutauchen. Du streichst mit den Fingern über meine Lippen. Automatisch öffne ich meinen Mund. Deine Finger fahren hinein, reiben an meiner Zunge, schieben sich darunter, streichen den Gaumen entlang, während wir die ganze Zeit Augenkontakt haben.

Es ist so weit. Ich komme. Die ersten Tropfen landen noch auf meinem Bauch, dann aber schließen sich deine Lippen um die zuckende Spitze und ich ergieße mich in deinen Mund. Mit einer Hand hältst und knetest du meinen festen Hodensack, mit der anderen massierst du hart den Schaft, während du mit dem Mund gierig die letzten Tropfen aufnimmst.
Zufrieden und mit einem fetten Grinsen setzt du dich auf meine Brust, beugst dich zu mir herab und küsst mich. Als ich meinen Mund öffne, um deine Zunge zu begrüßen, bekomme ich meine Überraschung. Du lässt die gesammelte Ladung Sperma in meinen Mund laufen.
Dein unerwartetes Geschenk lässt mich fast ausflippen und erwidere ich deinen Kuss voller Erregung und Verlangen.

Eng aneinander gekuschelt schlafen wir nochmal ein.
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