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Piraterie

******eld Mann
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Piraterie
Piraterie

„Wie weit ist es noch?“, fragte Laura.“
„Nicht mehr weit. Wir müssten gleich da sein“, antwortete Marc.
Während der Fahrt durch das Pwales-Tal, hatte sie die Ursprünglichkeit und Schönheit, dieser malerischen Landschaft im Norden Maltas bewundert. Mit seinen hügeligen, Feuchtgebieten, schien dieser Winkel, im Gegensatz zum Rest des Landes, wie aus der Zeit gefallen. Und entlang ihrer Route gab es einige der schönsten Aussichtsplätze.

Während ihrer letzten Rast war Marc mal wieder etwas zudringlich geworden.
Er liebte es, sie in der Öffentlichkeit in Verlegenheit zu bringen.
Die Krönung war ihr Italienurlaub letztes Jahr. Sie waren in einem Museum beim Sex erwischt worden. So mega-peinlich.
Es gefiel ihr natürlich, dass er, auch nach den 8 Jahren, die sie jetzt schon zusammen waren, noch immer nicht die Finger von ihr lassen konnte. Ständig musste er an ihr herumfummeln.
Gut, dass diese Familie vorhin aufgetaucht war, bevor er sie wieder mal zu einem Quickie überreden konnte und nicht währenddessen.

Marc lenkte den gemieteten Twingo auf einen staubigen Parkplatz, neben der Straße und hielt an.
„Da wären wir“, verkündete er.
Sie stiegen aus und schulterten ihre Tagesrucksäcke.
Der geplante Rundweg sollte zirka drei Stunden dauern. Gerade die richtige Länge, fand Laura.
Nachdem sie nochmals ihren Wasservorrat geprüft hatten, gingen sie los.

Unterwegs begegneten ihnen, bis auf ein paar Ziegen, niemand.
Der Pfad, dem sie folgten, führte sie über Blumenwiesen und durch Olivenhaine.
Nach etwa einer Stunde kamen sie an eine kleine Kapelle und beschlossen eine Pause einzulegen. Sie setzten sich in den Schatten einer alten Korkeiche und tranken begierig aus ihren Wasserflaschen.
Marc beobachtete, wie etwas davon über Lauras Kinn lief und in ihren Ausschnitt tropfte. Sein Blick blieb auf ihrer schweiß bedeckten Brust haften. Er sah wie sich, bei jedem Atemzug, ihre Brüste unter dem Shirt hoben und senkten. Ihre aufgerichteten Knospen. Erst als er seine beginnende Erektion spürte, riss er sich von diesem Anblick los.
Laura hatte auf seinen Annäherungsversuch, beim letzten Stopp, alles andere als erfreut reagiert. Abwarten, hieß die Devise.
Um sich etwas abzulenken nahm er den kleinen Wanderführer heraus, den er an der Tankstelle in Valletta gekauft hatte.

„Oh, hör mal. Das wird dir gefallen“; rief er Laura zu, die inzwischen aufgestanden war, herumlief und Fotos machte.
„Was denn?“, rief sie zurück.
„Hier steht etwas über diese Kapelle.“
„Es ist eine der ältesten Kapellen hier auf der Insel. Sie wurde nicht lange nach Ankunft der Johanniter-Ritter in der Mitte des 16. Jahrhunderts errichtet.“
Laura hörte gespannt zu, während Marc weiter vorlas.

Der Legende nach hatte im 12. Jahrhundert ein junges, einheimisches Mädchen hier auf den Feldern gearbeitet, als sie ein paar türkische Banditen sah, die in ihre Richtung kamen. Vor Angst und aus Sorge um ihre Jungfräulichkeit, flüchtete sie. Doch die fremden Kerle hatten sie bereits erspäht und nahmen die Verfolgung auf.
Schon ganz außer Atem erreichte sie eine Höhle, deren Eingang von dichten Spinnweben verhüllt war. Sie schlüpfte hinein, fiel schwer atmend auf die Knie und betete zur Madonna.
Die Banditen, bei denen es sich wohl um Piraten handelte, suchten weiter nach ihr, fanden dabei sogar die Höhle und schauten hinein, doch als sie den Vorhang aus Spinnweben sahen, zogen sie weiter.
„Man betrachtete es als ein Wunder, dass sich die Spinnweben wieder geschlossen hatten, nachdem das Mädchen durchgegangen war“, lass Marc vor. „Deshalb wurde vor der Höhle eine Kapelle gebaut, die dem Mädchen gewidmet ist und den Namen St. Louise Magyar erhielt.“

„Ja, das ist eine schöne Geschichte“, sagte Laura und schlenderte zu Marc zurück.
Er beobachtete die Bewegungen ihre schlanken, sonnengebräunten Beine.
Mit leicht gespreizten Beinen blieb Laura vor ihm stehen und streckte die Hand nach der Wasserflasche aus.
Marc nahm die Flasche und hielt sie ihr hin. Doch gerade als Laura zugreifen wollte, zog er sie zurück und lachte.
„Was bekomme ich denn dafür?“
„Das ist meine Flasche.“
„Dann hol sie dir doch.“
„Oh, du bist wohl auch ein ganz schlimmer Bandit, was?“
„Ja, pass bloß auf!“ Marc erhob sich gewollt langsam.
„Oh nein, der böse Pirat will mir ein Leid antun“, kicherte Laura und ging ein paar Schritte zurück.
„Der hat noch ganz andere Dinge mit dir vor“, knurrte Marc. „Und wenn ich mit dir fertig bin, werden sich meine Kameraden mit dir vergnügen.
„Nein, ich flehe euch an. Habt Erbarmen“, jammerte Laura.
Mit zwei schnellen Schritten war Marc bei ihr und packte sie fest an ihrem Handgelenk.
„Ihr tut mir weh! Zu Hilfe!“
„Schrei du nur. Hier wird dich niemand hören.“

„So, das reicht jetzt. Wir haben noch einen weiten Weg vor uns“, sagte Laura ernst.
„Aber nein, mein Täubchen dein Weg endet hier.“ Marc´s Stimme klang heiser und drohend. Laura kannte das schon.
„Nee, echt jetzt. Ich will weiter. Komm schon.“
„Ja, kommen will ich ja auch“, sagte Marc und zog sie dichter an sich heran.
„Ich überlege nur noch wo. In deinem Mund, deiner Pussy oder deinem süßen Arsch“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Laura stöhnte unwillkürlich auf.
„Ja, das macht dich geil du kleine Sau. Ich kenn dich doch.“
Noch einmal versucht sich Laura aus seinem Griff zu befreien.
„Hier kommen bestimmt gleich Leute vorbei.“
„Quatsch, wir sind hier ganz ungestört.“
Marc drängte Laura weiter rückwärts zu gehen, bis sie mit dem Rücken an einer der Kapellenwände stieß. Hier waren sie vom Weg aus nicht mehr zu sehen.
Sie noch immer an den Handgelenken haltend, zog Marc sie zu sich und begann sie zu küssen. Harte fordernde Küssen. Eine seiner kräftigen Hände packten sie im Nacken und zog ihren Kopf zurück. Marc´s heiße Lippen bedeckten ihren Hals. Sein keuchender Atem dich an ihrem Ohr ließ sie erbeben. Sie wusste, sie hatte verloren.
Der Scheißkerl schaffte es immer wieder.
Plötzlich spürte sie seine andere Hand zwischen ihren Schenkeln. Seinen Handballen presste er gegen ihren Venushügel, während seine Finger, durch den Stoff ihrer Shorts, ihre Scham massierten.
Sie stöhnte erneut auf und entspannte sich etwas mehr.
Mit ein paar schneller Handgriffen zog Marc ihr das Shirt über den Kopf. Auf einen BH hatte sie heute morgen verzichtet. Bei ihren kleinen, festen Brüsten war das kein Problem.
Seine Lippen schlossen sich um einen ihrer aufgerichteten Nippel und sie spürte seine Zunge darüber kreisen. Schon wurden ihre Knie weich.
Geschickt öffnete Marc den Knopf ihrer Shorts, zog den Reißverschluss herunter und schob seine Hand hinein.
Seine tastenden Finger fanden schnell ihr Ziel, drangen in sie ein und Laura spürte wie feucht sie schon war. Weitere Seufzer entstiegen ihrem geöffneten Mund und sie schob ihr Becken vor, um ihm ein noch tieferes Eindringen zu ermöglichen.
Sie genoss es, wie er mit zwei Fingern ihren G-Punkt massierte.
„Noch einen“, stöhnte sie in sein Ohr.
„Ah jaa, genau so“, gurrte sie und klammerte sich fest an seine Schultern.
Sie spürte wie Marc´s andere Hand sich von ihrem Nacken löste und nach ihrem Po griff. Recht grob umfasste er ihre linke Pobacke, zog sie etwas zur Seite und begann sie heftig zu kneten. Er wusste ganz genau was sie heiß machte.
Sein Mittelfinger lag bereits auf ihrem kleinen Poloch und sie konnte es kaum erwarten, ihn hineingleiten zu fühlen.
Mit kreisenden Bewegungen erhöhte er beständig den Druck. Ein kleines Pressen ihrerseits und er glitt in sie hinein. Dies erste Eindringen war für Laura immer am schönsten.
„Noch einen“, wiederholte sie ihre Aufforderung.
Marc tat ihr den Gefallen und bohrte noch seinen Zeigefinger in ihren heißen Anus.
Laura biss ihm vor Entzückung in die Schulter.
„Na warte, du kleines Biest!“ fauchte Marc sie an. „Jetzt bist du fällig.“
Er wirbelte Laura herum und riss ihr die Shorts herunter. Dann drückte er sie nach vorn, packte ihre Hüften von hinten und befahl ihr stillzuhalten.
Sie stütze sich mit den Händen an der rauen Kapellenwand ab und tat was er von ihr verlangte.
Ein Rascheln verriet ihr, dass auch er sich seiner Kleidung entledigte. Dann spürte sie wie seine pralle Eichel, Eilass begehrend, gegen ihre inzwischen nasse Spalte drängte.
Ein kurzer Stoß und er rammte seinen pulsierenden Speer tief in ihre ebenso pochende Pussy.
„Ja, fick mich du böser Pirat. Schände mich hier an diesem geweihten Ort.“
Marc musste lachen. „Hör auf mit dem Blödsinn.“
„Aber was denn? Das seid ihr doch. Ein böser, schändlicher Pirat, der junge Mädchen überfällt und ihnen ihre Jungfräulichkeit raubt“, neckte sie ihn weiter.
„Du willst also von einen bösen Piraten genommen werden?“, forderte Marc sie heraus.
„Jaa“, stöhnte sie. „Sei mein Pirat, mein Freibeuter der Meere, mein roter Korsar. Nimm mich so wie es dir beliebt.
Wie entfesselt pumpte Marc seine feurige Lanze in sie hinein. Laura stieß sich von der Wand ab um seinen Stößen zu begegnen und ihn noch tiefer in sich zu spüren. Mehrmals stieß er dabei leicht gegen ihre Cervix, ein Gefühl, das Laura jedes mal erzittern ließ.
Ihre Säfte liefen schon an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab und sie fühlte den ersten Orgasmus in sich aufwallen.
Kehliges Stöhnen begleitete nun jeden seiner Stöße und ließ ihn noch fester zustoßen.
Dann kam er und eine Welle der Ekstase brandete durch ihren Körper. Die Wand verschwamm vor ihren Augen. Sie ließ den Kopf sinken und sah ihre safrangelben Shorts, die zerknüllt um ihre Fußgelenke hingen. Tropfen ihrer Lust waren bereits darauf zu erkennen und es wurden immer mehr. Als Marc von ihr abließ folgte noch ein weiterer Schwall und durchnässte sie vollends.
Aber Marc hatte noch nicht genug.
Er drehte sie wieder um und zwang sie in die Hocke zu gehen.
Wirklich zwingen musste er sie allerdings nicht. Gierig griff sie nach seinem nass glänzendem Ständer, der ihr gerade so viel Lust bereitet hatte und nahm ihn tief in ihren Mund. Der Geschmack ihrer Lustsäfte machte sie immer heiß. Sie mochte sich gern selber schmecken. Und so schleckte sie begeistert ihren Saft von seinem zuckenden Schaft. Fuhr mit der Zungenspitze über die dunkel hervortretenden Venen, ließ ihn wieder in ihren weit geöffneten Mund gleiten, während ihre Augen Marc´s suchten. Ihre Blicke trafen und verbanden sich. Er nahm ihren Kopf in die Hände und sah sie auffordernd an. Ihr Nicken war kaum zu erkennen, doch eine klare Zustimmung.
Langsam aber stetig schob Marc seinen Schwanz tiefer und tiefer in ihren Mund.
Laura atmete durch die Nase und ließ ihn gewähren. Als er ihr Zäpfchen passierte und in ihren Hals eindrang, hatte sie Mühe die Kontrolle zu behalten, was ihr aber mittlerweile immer besser gelang. Inzwischen war Marc´s, nicht gerade kleiner Penis, vollständig in ihrem Mund verschwunden und er begann ihn behutsam vor und zurück zu bewegen. Ihre Augen hielten die ganze Zeit den Kontakt. Auch als die ersten Tränen in ihren aufstiegen und sie sie wegblinzeln musste.
Das Gefühl seiner prallen, samtenen Eichel in ihrem Hals war unbeschreiblich.
Während Laura sich mit einem Arm an Marc festhielt, wanderte ihre frei Hand in ihren Schritt und sie begann sich selbst zu fingern. Kleine Squirtspritzer waren das Resultat.
Marc´s Schwanz begann zu zucken. Ein untrügliches Indiz dafür, dass er fast soweit war. Er war schon einmal in ihrem Hals gekommen. Ein Erlebnis, dass sie nicht wiederholen wollte. Sie fasste ihn bei den Hüften und zog langsam den Kopf zurück.
Schleimig glänzend erschien seine Lanze vor ihrem Gesicht. Von der purpurfarbenen Spitze tropfte ein silbriger Speichelfluss zu Boden.
Mit einer geöffneten Hand fing Laura ihn auf, drehte sich um und verrieb den Speichel auf ihrer süßen, rosafarbenen Rosette. Dann packte sie ihre Pobacken und zog sie auseinander.
Diese Einladung brauchte keine Worte.
Marc packte seinen steinharten Penis und legte ihn an ihr kleines Loch. Mit etwas Druck durch zwei Finger, schob er ihn ohne viel Mühe hinein.
Laura bäumte sich einmal kurz auf und stütze sich dann wieder an der Kapellenwand ab. Die feucht Hitze in die Marc jetzt hineinstieß war unglaublich, dazu umfing Lauras Schließmuskel in mit einer Reihe wohltuenden Kontraktionen.
Sie konnte spüren, dass er fast soweit war.
„Komm, schieß´deine große Kanone ab. Flute mich mit deinem Piratensaft“, säuselte sie.
Marc prustete los vor Lachen, sie aber spürte seine zuckenden Bewegungen tief in ihren pochenden Anus.
„Hör´doch mal auf damit2, mauelte Marc.
„Oh, hab ich dich aus dem Konzept gebracht?, fragte sie mit einer unschuldigen Kleinmädchenstimme.
„Na warte!“ Marc begann sie hart zu stoßen und Laura erwiderte seine Stöße mit wachsender Erregung.
Als Marc kam und sein heißes Sperma in ihren Arsch pumpte, kam auch sie noch einmal sehr heftig. Doch diesmal waren es keine Spritzer sondern ein regelrechter Schwall, der sich auf ihre Shorts und den umgebenden Boden ergoss.
Marc sank auf ihren schweißnassen Rücken nieder und küsste ihre Schultern, den Nacken.
„Wow, das war geil“, murmelte er.
„Ja“, gab Laura zurück. „Du schaffst es immer wieder, das mit mir zu machen. Wenigstens wurden wir diesmal nicht erwischt.“

In diesem Augenblick ertönte hinter ihnen klatschender Applaus.
Erschrocken fuhren sie herum.
In etwa 10 Meter Entfernung standen drei Jugendliche und klatschten begeistert in die Hände. Hände die Smartphones hielten.
„Thanks for the movie!!“, schallte es herüber und die Jungs stoben davon.
Als Marc Lauras Blick sah, wusste er, das würde ein schwieriger Abend werden.


~~~~~~~~~~~ ENDE ~~~~~~~~~~

Die Idee zu dieser Geschichte kam mir beim lesen eines Buches, in dem die Historie der Kapelle geschildert wurde.
Steve Barry, Die Vatikan Intrige, Seite 371.
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