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Die Filmstudio-Novelle

*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
Die Filmstudio-Novelle
Nach längerer Zeit gibt es wieder mal eine mehrteilige BDSM-Geschichte von mir, ganz in der Tradition von der damaligen Erzählungen über Elly und ihrem Dom G. (das Buch ist übrigens immernoch erhältlich. Hinweis! Hinweeeis!!). Ich publiziere ab heute alle zwei Tage eine Fortsetzung, insgesamt sind es 8 kleine oder mittlere Kapitel. Finden kann man diese übrigens auch, zusammen mit anderen Geschichten, auf meinem Blog https://bdsmerotik.home.blog.

Viel Vergnügen!
*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 1: The Cast
In der Lounge des kleinen Filmstudios betrachtete ich die vielen Plakate, mit welchen der Raum sehr stilvoll tapeziert war. Filmwerbung aus vielen vergangenen Produktionen, die meisten sicherlich viel zu gross, als dass der kleine Raum hier dabei hätte irgendeine Rolle spielen können. Den Inhaber, Alex, und seine Assistentin Romy kannte ich schon einige Zeit. Er hatte sich einen Namen für die etwas speziellere Art von Aufnahmen gemacht. Den Gedanken, Joana hierher zu bringen, hatte ich deshalb lange mit mir herumgetragen, bevor er heute Realität wurde.

Joana, meine geliebte Sub, war nach vielen intimen wie regelmässig ausufernden Sessions der Abartigkeit stets hungriger geworden. Je mehr ich ihr antat und je intensiver alles geworden war, desto mehr zweifelte ich, ob ich auch nur die Nähe ihrer Limits gestreift hatte. Fast schien es, als hätte jede Steigerung – noch eben knapp an der Grenze ihrer Tabus oder sogar eine leichte Überschreitung – ihre NoGo’s weiter verschoben und ihren Appetit auf noch mehr Perversionen potenziert. Von mir benutzt werden wollte sie, aufgehen in meinem dunklen Kabinett der ausgefallenen Lustwelten. Mein sexueller Trieb puschte eine ungestillte Neugier, herauszufinden, ob sie je würde genug kriegen können. Dass sie wiederholt ihren Wunsch nach «viel mehr» artikuliert hatte (um gleich hinterher in einer Art Rückfall in biedere Zeiten sich dafür zu schämen), gab mir die Sicherheit, dass sie es wirklich wollte. Mehr noch: Als ich ihr mögliche Szenarien und daraus folgende Konsequenzen aufgezeigt hatte, begannen ihre dunkelbraunen Augen hell zu leuchten. Die Zeit war definitiv reif für das Filmstudio.

Und jetzt sass ich da, nach unserer intensivsten Session, in dieser mit abgewetzten Ledersofas ausgestatteten Lounge; Möbelstücke, die wohl in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts ihren Hersteller verlassen hatten. Oder auch nicht, vielleicht wurden sie sogar hier zusammengebaut, in diesem ursprünglich als Fabrik genutzten Gemäuer.

Frisch geduscht und wieder angekleidet schwelgte ich in diesem unvergleichlichen Zustand, den nur jemand kennen kann, der schon mal die tiefste aller sexuellen Befriedigung erfahren hat. Eine inneres Angekommensein, gesäumt von immer wieder aufflammender Erregung, sobald die Gedanken in den Erinnerungen des eben Erlebten zu wühlen begannen.

Joana befand sich noch im Studio, für das abschliessende Fotoshooting. Eines, welches das Kaleidoskop der lustbringenden Misshandlungen an ihrem Körper zeigen und dokumentieren würden. Bewegte und bewegende Bilder werden es sein, für uns und vielleicht auch für andere, zusammen mit dem noch zu schneidenden Film, freute ich mich. Die Wonne des meine Kehle benetzenden Tanqueray vervollständigte meine Erfüllung über das, was ich in den vergangenen Stunden erlebt hatte, und das Geschenk des Festhaltens dieses einzigartigen Moments über die Grenzen unserer Erinnerungen hinaus.

Das Studio bestand hauptsächlich aus einem grossen Raum mit variabler Ausstattung und Grösse. Auf meinen Wunsch hin war der als Raum speziell eingerichtet worden; oberflächlich erscheinen tat er als geschmackvoll ausgestattetes, modernes, aber dennoch unaufdringliches Wohnzimmer. Wenn schon Porno, dann mit seriöser Handlung, hatte ich für mich scherzhaft gedacht – in vollem Bewusstsein, dass sich darin genau das Gegenteil von Sittsamkeit zutragen würde. Das entsprechende Drehbuch hatte ich bereits mit Inhaber und Gastgeber Alex besprochen – und er war sehr angetan davon; wie sehr, hatten Joana und ich in der Session gerade live erlebt.

Joana selbst hatte ich im Vorfeld nichts Konkretes über den Ablauf des Drehs verraten; das meiste sollte eine Überraschung bleiben, sie in gänzlich neue Situationen bringen und entsprechend war wichtig, dass sie mental nicht zu sehr darauf vorbereitet war. Dass der Raum mit einer Vielzahl von gleichzeitig laufenden Aufnahmegeräten ausgestattet war, soviel war Joana jedoch klar.

Punkt 14 Uhr war Joana eingetroffen. Ihre erotische Eleganz übertraf auch diesmal meine Erwartungen. Sie war wirklich die einzige Frau, die je in der Lage gewesen war, meine Träume durch ihre Realität zu übertreffen. Dunkelgraue Wildleder-Overknees mit seitlich angebrachten Nieten und ansehnlicher Absatzhöhe zierten ihre schlanken Beine. Darunter wie immer die schwarzen Halterlosen. Kurzer Rock, Top, Blazer. Ein verschmitztes Lachen und ihr dezenter Duft vervollständigten die gepflegte Erscheinung, die gekommen war, um in einem Wirbel aus Lust und Perversion unterzugehen. Wie sehr ich sie begehrte – und wie schwer es mir fiel, diese Sucht nach ihr in Worte zu fassen!

Ich begrüsste sie mit einer herzlichen Umarmung und wie immer mit nur wenigen Worten. Auch sie hatte – notgedrungen oder auch nicht – inzwischen die Fertigkeit erlernt, in meinen Augen zu lesen. Entsprechend wusste sie genau, dass sie mir mit ihrem Outfit und der betörenden, olfaktorischen Kulisse nicht einfach nur Freude bereitete, sondern meine inneren Naturgewalten triezte. Nur ein kleiner Hauch mehr von alledem, und sie würden unweigerlich zum Ausbruch gebracht, mit Haftungsausschluss für mich.

«Oh, ich hatte es mir grösser vorgestellt!» war ihre spontane Reaktion, als wir den Studioraum betraten. «Naja, Du weisst, Grösse ist relativ… und sie kann sich verändern!» schmunzelte ich. Joana kicherte frech: «Aber so ganz von alleine geht das nicht – da braucht es eine fähige Dame dazu. So richtig abhängig bist Du, armer Dom – weil Du eben doch kein Herr bist über Deine Grösse, die sich den Befehlen zuweilen auch mal verweigert, nicht wahr?»

Ihr schelmischer Blick entfachte eine leicht cholerische Wut über ihre Frechheit in mir, die ich nur non-verbal zu äussern vermochte: Mein Zorn, in einer unheiligen Allianz mit meinem Verlangen nach bizarrer Lustbefriedigung, liess mich Joana an den grossen Tisch des künstlichen Raumes zerren. Dort setzte ich sie mit Wucht auf einen Stuhl und fixierte sie mit Kabelbindern an Armlehnen und Stuhlbeinen. Dieses geile Miststück genoss dieses Vorspiel, und zeigte ihre Erwartungen mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck. Endlich würde die versprochen intensive Session beginnen; dieses «viel mehr», welches ich ihr in Aussicht gestellt hatte, stand unmittelbar bevor. Noch aber hatte sie keine Ahnung, wie intensiv es sein würde.
*********trone Frau
901 Beiträge
Ein Filmstudio - was für eine herrliche Vorstellung. Es fängt sehr gut an 😘
*********Dirty Frau
3.347 Beiträge
Welch erquickender Beginn 😋
****69 Mann
91 Beiträge
Das erste "Take" ist schon mal ein guter Einstieg.... *g*
*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 2: Eifersucht
Gegenüber und in nicht zu weiter Distanz zu Joana nahm ich ebenfalls auf einem Stuhl Platz, legte meinen linken Fuss auf mein rechtes Knie und betrachtete meine gefesselte Brat mit einem gewissen Wohlgefallen. Ich liess sie warten. Wortlos. Mein Blick verharrte auf ihr. Schmoren sollte sie, ohne, dass ein Hinweis erkennbar gewesen wäre, was als nächstes passieren wird. Joana beschlich sichtlich ein Unbehagen, Sekunde um Sekunde mehr. Ein derartiges Verhalten kannte sie nicht von mir: Innerlich ruhend, direkt vor ihr. Sie wagte es plötzlich nicht mehr, auch nur einen einzigen Ton von sich zu geben; ihre Aufmüpfigkeit von eben, sie war so schnell verschwunden wie Joana gefesselt worden war.

Doch ihre Stimmungslage änderte sich erneut, als auf einmal die blonde, fast modelhafte Assistentin des Filmstudios den Raum betrat. Ich kannte Romy flüchtig von ein paar Begegnungen mit Alex, sie war vom Typ «Tippse», stets adrett und doch züchtig gekleidet, beinahe als wäre sie in der Chefetage eines Finanzinstituts tätig. Doch heute war sie wie verwandelt: Die sonst zu einem Zopf zusammengebundenen Haare trug sie heute offen, ihre sonst eher flachen Schuhe hatte sie gegen ein paar High Heels getauscht: Es waren diese Akzente in ihrer Optik, die sie zu einem kleinen Vamp mutieren liessen. Natürlich wurde jeder ihrer klackernden Schritte von meiner stets misstrauischen Joana scharf beobachtet.

Ich gab vor, verwundert zu sein, denn Romy steuerte schnurstracks auf mich zu und küsste mich direkt auf den Mund. Joana blieb die Spucke weg. War sie eine Frau, die ich kannte? Hatte ich heimlich eine zweite Frau neben ihr, von welcher sie nichts wusste? Nach dem ersten Schock kam der für sie so typische Blick der Eifersucht auf. «Was soll das?», brach es empört aus ihr heraus.

Die Assistentin, betont kühl und ohne nur die kleinste Regung auf Joanas Bemerkung zu zeigen, öffnete den Knopf meiner Krawatte und zog sie aus dem Hemd. Dann aber drehte sie auf ihren Absätzen gekonnt eine Pirouette und stopfte sie kurzerhand Joana in den Mund, die sich, in ihrem gefesselten Zustand und völlig überrumpelt, kaum dagegen wehren konnte. Flink kehrte Romy zu mir zurück, öffnete mit sinnlich-forderndem Blick Knopf um Knopf meines Hemdes und begann, meine Brust zu liebkosen. Von oben nach unten verteilte sie ihre Küsse, und schnell war sie dort angekommen, wo eine gewisse Schwellung ihren Freiheitsdrang signalisierte.

Nur kurz warf sie, betont siegesgewiss, einen schelmischen Blick zurück zur entsetzten Joana, fuhr dann aber flink weiter und öffnete mit einem gierigen Lächeln und mit grösster Genugtuung meine Hose, um sich dem anzunehmen, was dort auf sie wartete. Kaum hatte sie ihn befreit, begann sie meinen Schwanz in gekonnter Manier zu saugen.

Joana, erfasst von neidgetriebener Wut, warf ihren Kopf hin und her und tat alles, um die Krawatte aus ihrem Mund zu bekommen. Mit Mühe gelang es ihr; die Textile fiel mit langen Speichelfäden zu Boden. «Du verdammte Nutte!!!» brüllte sie. Doch Romy liess sich nicht im Geringsten beeindrucken; Joana war schliesslich zuverlässig gesichert und würde sich eher mitsamt ihrem Stuhl umwerfen, als dass sie etwas gegen Romys Vergnügen mit mir unternehmen könnte. Es erstaunte mich, dass Joanas Empfindungen offenbar komplett ausblendeten, dass wir uns in einem Filmstudio befanden und dass ein Dreh der Anlass für all das war, was sich gerade zutrug. Doch Joana spielte ihre Rolle nicht – es war tatsächlich ihr tiefstes Empfinden. Mit geschlossenen Augen liess ich meine Gedankenmaschine sich im Leerlauf verlangsamen und kostete aus, was das blonde Mädchen mir gerade angedeihen liess.

Das Geräusch einer ins Schloss fallenden Türe und die darauf folgenden Schritte lenkten aber wenig später meine Aufmerksamkeit wieder auf meine Umgebung. Der Regisseur, unser Gastgeber Alex, erschien mit einer umgeschnallten Handkamera. Mit aufgesetztem, fiesem Lächeln näherte er sich Joana, welche mit lauter Fragezeichen in ihrem Gesicht starr auf diesen untersetzten, stämmigen Mann blickte. Es war unverkennbar, er führte etwas im Schilde. Genauso klar war, dass dieses Vorhaben ihr nicht behagen würde. Ihr mentaler Albtraum erfuhr eine weitere Steigerung, als ich verkündete: «Du wirst unserem Gastgeber bestimmt genauso eine Freude bereiten, wie es dieses kleine Flittchen an meinem Schoss es gerade bei mir tut.»

Ausweglos. Joana hatte schlicht keine Wahl, und in ihrer Mimik war abzulesen, dass sie sich ihrer Situation vollständig bewusst war. Verschärfend kam dazu, dass so eine Aktion bisher für sie etwas Undenkbares gewesen war. Billiger Verleih an einen anderen Mann, den sie nicht mal flüchtig kannte? Demütigung auf diese schändliche Weise?

Alex holte seinen Schwanz aus seinen Jeans und hielt ihn ihr direkt vor Joanas Mund, mit einer auffordernden Geste. Joana prüfte durch Augenkontakt mit mir, ob ich es wirklich ernst meinte. Doch meine hochgezogene, rechte Augenbraue liess keinerlei Interpretationsspielraum offen; Joana fügte sich ihrem Schicksal. Alex’ Handkamera filmte alles aus der Perspektive von oben, wobei das Bild gleich auf die verschiedenen Monitore übertragen wurde, die im Studio verteilt aufgehängt waren.

Die Zunge der Assistentin umkreiste meine Eichel mit äusserst wohltuender Hingabe. Als hätte dieses Mädel nie etwas anderes in ihrem Leben getan als genau das: Zu lernen und anzuwenden, wie man Männern Freude bringt. Und wie man sie abspritzen lässt. Wie man mich abspritzen lässt: Die Strömungen in meinem Leib, wie rasch wurden sie zu intensiv, an ein Zurückhalten war nicht zu denken. Pulsierendes Pumpen folgte, ich schleuderte meine Ladung direkt in ihren Rachen.

Joana, derweil äusserst widerwillig mit dem guten Stück unseres Gastgebers beschäftigt, spuckte Alex’ Teil sofort aus, als sie meinen Orgasmus bemerkte. «Du verdammtes Arschloch!» schrie sie, wieder wutentbrannt. «Diese Ladung war für mich!!!» Doch ich war gerade zu sehr entspannt, hatte die Destination der inneren Wohlfühloase gerade eben erreicht und ignorierte Joanas Ärger, was diesen natürlich nur noch verstärkte. Trotzdem: Noch hatte ich sie mental nicht dort, wo ich sie haben wollte. Also legte ich Zunder nach: «Als Akt der Gnade darfst Du nachher die Pussy der Blondine lecken, aus Dankbarkeit, dass sie mir so eine vorzügliche Freude bereitet hat. Schliesslich liebst Du mich doch, meine Kleine, und willst bestimmt, dass es mir jederzeit gut geht, nicht wahr? Fernab jeglicher Eifersucht?»

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Fortsetzung am Dienstag mit Kapitel 3: "Zwang"
*******der Mann
22.636 Beiträge
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Kapitel 3: Zwang
Joana spuckte demonstrativ auf den Boden. Ihr Groll war so gross, dass ihr schlicht keine andere Replik auf meine Provokation einfallen wollte. Dann fing sie den Prügel des Gastgebers mit ihrem Mund wieder ein und begann ihn weiter zu lutschen und zu saugen. Das übertrieben laute Schmatzen, das sie dadurch erzeugte, war wohl als Rache gedacht. Wahrscheinlich wollte sie mir zeigen, dass sie es dem fremden Mann genauso gut besorgen konnte, ja vielleicht besser als mir, und sicher erfüllender, als es Romy getan hatte. Vielleicht wollte sie gar demonstrieren, dass sie mich gar nicht brauchte, um Lust zu empfinden?

Wie kindisch, fand ich, und unterbrach den Fokus auf ihren Akt des offensichtlichen Trotzes: «Aber da ich ja ein Dom mit Herz bin, gebe ich Dir zur Leck-Option eine Alternative.» Sofort liess sie Alex’ Luststab wieder aus ihrem Mund gleiten und blickte gebannt zu mir. «Vielleicht magst Du ja eher Deine Pussy von diesem kleinen, blonden Miststück lecken lassen? Sicher willst Du sie zudem züchtigen und sie dafür bestrafen, dass sie so rasch und ohne mit den Wimpern zu zucken Dir Deinen Dom ausgespannt hat.»

Alex, etwas irritiert über das ständige Hin-und-her der Blas-Aktion, nahm seinen Prügel nun selbst in die Hand, rieb ihn heftig und spritzte seine Ladung kurz darauf direkt in Joanas Gesicht. Ich lachte prustend los, denn seine Bescherung hatte er wirklich innert Nanosekunden überall verteilt. Er drehte er seinen Kopf zu mir und sagte, achselzuckend und mit der Mine des Unschuldigen: «Na, wenn’s Deine Schlampe echt nicht bringt, dann muss ich halt selbst Hand anlegen!»

Joana wollte gerade zu einem Protest anheben, doch ich fuhr ihr über den Mund und forderte die Antwort auf meine Frage von vorhin. «Willst Du Dich nun von ihr lecken lassen und sie züchtigen?»

Jetzt aber stammelte Romy dazwischen: «Aber, aber… das war gar nicht vereinbart!? Ich bin doch keine Lesbe!» Natürlich war das alles nur gespielt, aber Joana war unfähig, dies in ihrer emotionalen Verfassung zu erkennen. Sie, reichlich desorientiert, konnte sich noch immer nicht zu einer Antwort durchringen.

«Ich kürze das Ganze an dieser Stelle ab. Wenn Du sie nicht züchtigen willst, Joana, dann tun wir es halt.» Auf meinen Wink hin trat Alex zu mir heran und gemeinsam packten wir Romy, welche sich auf theatralische Weise gegen ihre Gefangennahme zur Wehr setze. Als ich sie hochhob, verlor sie vor lauter sich winden ihre High Heels, die folglich in unterschiedliche Richtungen quer durch das Set geschleudert wurden. Wir legten Romy auf den grossen Esstisch, und während Alex sie festhielt, entkleidete ich sie auf grobe Art und Weise. Die Flugbahn der Knöpfe ihrer Bluse folgten derjenigen ihrer Schuhe, die Nähte des Slips ächzten unter meinem Gezerre und die Strümpfe zerriss ich, als wären sie billigstes Packpapier. Sekunden später war sie komplett nackt. «Es ist angerichtet!», verkündigte ich.

Joana beobachtete die ganze Szene mit weit aufgerissenen Augen und aufkommendem Entsetzen. Es war eindeutig der Beginn einer Vergewaltigung, und obwohl Vergewaltigungsphantasien Joana schon immer heimgesucht hatten, machte sie jetzt den Eindruck, als sei sie zutiefst verunsichert. Irgendwie musste die Situation auch für sie erregend sein, aber – so mutmasste ich – fragte sie sich wohl, ob das alles am Ende nicht doch zu weit ging? Auf der anderen Seite plagten sie ja bestimmt noch ihre Rachegelüste, nachdem sich Romy ihren Dom quasi gekrallt hatte. So gesehen hatte die Blondine diese Misshandlung doch verdient. Oder nicht? Dieser Zwiespalt, den sie durch ihre ganze Haltung ausdrückte, war exakt das, was ich an meinem Drehbuch so liebte, auch, oder gerade weil es für Joana sehr real erschien.

Mit Kabelbindern, Gurten und Handfesseln setzten Alex und ich unser Opfer soweit ausser Gefecht, dass wir ungehindert unser Spiel mit ihr beginnen konnten. Sie lag auf dem Rücken, ihr Gesäss lag bündig zur Tischkante, ihre Fussgelenke waren an den Tischbeinen befestigt.

«Antworte endlich, Joana!» erinnerte ich sie eindringlich und fordernd an meine Frage. Ihr innerster Zwist schien unerträglich. Als hätte ein Dämon sich ihrer bemächtigt und wolle aus ihrem Körper ausbrechen, begann sie zu zucken. Doch erneut kam ihr Romy mit einer Störung zuvor und quakte dazwischen: «Auf keinen Fall werde ich eine stinkende Pussy lecken!» Ihr Tonfall war jetzt alles andere als empört, und auch klang sie nicht wirklich so, als wäre das alles eine Szenerie, die ihr nicht gefallen würde. Endlich fiel es Joana wie Schuppen von den Augen, dass alles, was sich bisher zugetragen hatte, im Voraus so zwischen allen Beteiligten abgemacht worden war – nur nicht mit ihr.

Diese Erkenntnis war der Trigger, den meine Sub gebraucht hatte, um ihre bis zum Anschlag gespannte, innere Aufzugsfeder loszulassen: «Klar, werde ich sie züchtigen!» Sie blickte dabei zu mir, als wollte sie mir sagen, dass ich ein verdammter Mistkerl sei, weil ich sie so lange über die Inszenierung im Ungewissen gelassen hatte. Ich zuckte mit den Schultern und lachte laut: «Joana, es ist ein Film!»

«Dieser Schlampe werde ich zeigen, wie ich quäle. Auf meine Weise. Hast Du ein Hattori Hanzo-Schwert?» scherzte sie in tief empfundener Überlegenheit und Konspiration mit ihrem Dom. Der Triumph war mein. Joana folgte der ihr zugedachten Rolle, ohne Absprache – als wäre sie auf ihren Leib massgeschneidert. Wie sehr ich mir als Drehbuchautor gerade gefiel.

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Fortsetzung am Donnerstag mit Kapitel 4: "Banzai!"
*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 4: Banzai!
«Banzai!», rief ich, als ich zwar nicht mit einem japanischen Schwert, aber immerhin mit einem Schweizer Militärmesser die Kabelbinder zerschnitt und Joana in die Bewegungsfreiheit entliess. Sie reckte sich und reinigte mit einem bereitliegenden Feuchttuch ihr Gesicht. Dann, wie selbstverständlich, begann sie sich ihrer Kleider zu entledigen. Ein Augenschmaus war sie, als sie in ihren Overknees, nur Slip und einem dunklen BH dastand. Stolz, anmutig und unwiderstehlich. «Geil wie Affenscheisse», lobte ich sie, was ein Lächeln auf ihr Gesicht zauberte.

Aber nun war es ihre Show: Sie stieg auf das eine Ende des Tisches und ging dort so in die Hocke, dass ihre Schamgegend direkt über dem Kopf von Romy positioniert war. Dann schob sie ihren Slip zur Seite und befahl der Blondine in barschem Ton, sofort mit dem oralen Verwöhnprogramm zu beginnen. Romy jedoch widersetzte sich der Anordnung, indem sie demonstrativ ihren Kopf zur Seite drehte und die Augen zukniff.

Alex, der alles sehr genau beobachtet hatte, sah nun die Gelegenheit, sich endlich auch ins Spiel mit einzubringen. «Romy, wenn Du Joana leckst, ficke ich Dich. Das willst Du doch, oder?» säuselte er, während dem er sich von seinen Kleidern befreite… was dann für alle offensichtlich machte, dass die Aussicht, seine Assistentin gegen ihren Willen Joana lecken zu sehen, ihn erregte.

Bevor es aber so weit kommen konnte, stoppte ich sein Unterfangen. «Das hat sie nicht verdient, Deine kleine Schlampe!» Ich zog ein paar Gummi-Handschuhe über, öffnete einen der Wandschränke und kramte die von mir dort bereitgelegte Plastiktüte hervor: Sie enthielt frische Brennnesseln. Die Präsentation dieses Quälkrautes vor ihren Augen versetzte Romy in Panik: «Nein!! Nicht die!!»

Alex’ kindliche Freude war riesig. Endlich wusste jemand, wie seine Assistentin zu züchtigen war. Er nutzte die Gunst des Moments, sein Begehren zu wiederholen und endlich selbst mal als dominant wahrgenommen zu werden: «Na, wenn Du willst, dass Du gefickt wirst, dann leck Deine Herrin über Dir! Jetzt!»

Ohne weiteren Widerstand begann Romy mit dem Werk, hob ihren Kopf sogar, um tief in der Spalte von Joanas Lustzentrum einzudringen und sie dort mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Sie spielte mit der Perle dieser umwerfend attraktiven Frau über ihr, und es dauerte nicht lange, bis Joana sich in den Gefühlen dieser Wohltat und des errungenen Triumphes über dieses Flittchen verlieren konnte. Alex, der das orale Spiel zwischen den beiden Frauen mit seiner Handkamera aufzeichnete, begann nun, die wehrlose Romy zu ficken.

Eine kurze Weile betrachtete ich dem Schauspiel eher gelangweilt, dann aber setzte ich ihm ein Ende. «Das ist mir alles zu vanilla!» schmähte ich den Akt. Der Sadismus in mir forderte Freigang.

Ich nahm die Brennnesselbüsche aus der Tüte und begann, Romys Oberkörper damit zu peitschen. Ihr leises Stöhnen wurde lauter, unterlegt mit einem leichten Klagen. Als Alex sich kurz aus Romy herauszog, behandelte ich auch ihre Schamgegend mit den Naturkräften des Gewächses. Die Kombination all dieser unterschiedlichen Empfindungen liessen Romy zuerst wehklagen, wenig später aber kommen, begleitet von einer Fontäne der Lust.

«Cut!» rief Alex in seiner Rolle als Regisseur und beeilte sich, mit notdürftig wieder hochgezogener Hose, einen Elektroschalter an einen Seitenwand zu betätigen. Der Effekt davon war, dass die hintere Wand des Studioraumes an einem Seilzug nach oben entschwand und den Blick freigab für das, was sich dahinter verbarg: Ein kleines BDSM-Studio, gut ausgerüstet mit Strafbock, Kreuz, gynäkologischem Stuhl und diversen Instrumenten – alles, was man für eine gepflegte SM-Session benötigte. Die variable Grösse des von Joana als klein empfundenen Raumes war nun bewiesen. «So, jetzt kann es weitergehen!», eröffnete er den zweiten Akt des Abends, und nickte mir, dem als Zeremonienmeister des Geschehens, auffordernd zu.

Meine Augen wanderten zu Joana. Sie wusste, dass es nun an ihr lag, die Misshandlung von Romy fortzuführen. Sofort machte sie sich daran, ihr Opfer vom Tisch zu befreien, aber nur, um es gleich am Kreuz des hinteren Raumes erneut zu fesseln. Die Haut des äusserst weiblichen Körpers war gut gerötet von den Brennnesseln, aber jetzt, so war ich mir sicher, würden noch ein paar andere Farbtöne hinzukommen. Joana nahm eine der Single Tail-Peitschen, die an der Halterung an der Seitenwand hing, und brachte sich wie ein Inquisitor vor Romy in Position. Bevor sie jedoch beginnen konnte, stellte ich mich zwischen die beiden, mit Notizblock und Bleistift in den Händen. «Wenn ich da auf meine Handnotizen schaue,» murmelte ich, «hast Du mit etwas sicher nicht gerechnet: Dass ich Dich, nachdem Du Romy fertig gemacht hast, in exakt gleichem Masse züchtigen werde.»

Erneut hatte ich Joana in ein Dilemma gestürzt. Sollte sie ihrem Begehren nach Rache vollen Lauf lassen, würde sie danach diese dieselben Schmerzen erleiden. Jetzt war ich gespannt, was für sie nun wichtiger sein würde: Die süsse Rache oder ihre Furcht.

Joanas Misshandlung war, so fand ich, erstaunlich hart. Alles oder nichts, schien ihre Devise zu sein. Obwohl ich, immer gut im Blickfeld von Joana, fleissig Protokoll führte, kam nach der Single Tail auch der Rohrstock zum Einsatz, und das nicht zu knapp

Alex stand fasziniert gegenüber und beobachtete mit grossen Augen, wie Joana relativ rasch aus der bereits von den Brennnesseln geschundenen Romy ein glühend rotes Opfer von roher Frauengewalt machte. Natürlich hatte er seine Hosen wieder offen und rieb sich dabei.

Die Szene gipfelte in Evas Biss in die Brustwarzen, während dem sie Romy gleichzeitig mit einem Magic Wand untenherum zum Beben brachte; Romys Orgasmusschrei war so laut, dass er die Kulisse aus Gips erzittern liess. Davon betört kam kurz darauf auch Alex, der wie Onan seine Samen zu Boden fallen liess und rückwärts taumelnd gegen die Kulissenwand donnerte.

«Cut!» rief nun ich, denn dieser Teil des ganzen Erotikkunstwerks filmischer Natur war nun zu Ende. Von jetzt an würde es nur noch um Joana gehen. Und wie.

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Fortsetzung am Samstag mit Kapitel 5: Der Mob
*********trone Frau
901 Beiträge
Applaus 🌹

Sehr intensiv...
*****408 Paar
710 Beiträge
*zugabe*

Fantastisch! *sweetkiss*
LG Annett
*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
*rotwerd*
*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 5: Der Mob
Joana löste die Manschetten, so dass Romy, zunächst noch wackelig, dann aber bald wieder bei Kräften, stehen konnte. Alex verschwand kurz, um wenig später mit einem blauen Putzkittel, einem mit Seifenwasser gefüllten Eimer, einem Wischmob und einem paar Crocks wieder aufzutauchen. «Sei so lieb und mach sauber!», bat er – wieder ganz der Alte – seine Assistentin, die sich nach demonstrativem Augenrollen an die Arbeit machte. Joana setzte sich und schlug mit einem sanften Lächeln auf ihrem Gesicht die Beine übereinander.

Ihr Verhalten irritierte mich. Eigentlich, so dachte ich, müsste sie eine heftige und vor allem schmerzvolle Züchtigung durch mich befürchten; ihre betonte Ruhe und Selbstzufriedenheit sprachen jedoch vom absoluten Gegenteil. Wie aus dem Nichts beschlich mich eine unheimliche Angst. Was, wenn ich am Ende nur Statist war in diesem ganzen Geschehen? Degradiert vom Dom zum Erfüllungsgehilfen ihrer Lust, ihr auf den Leim gekrochen. Ihre Empörung, ihre Unsicherheit, das alles wäre Ende alles nur ein Trick gewesen? Schliesslich hatte sie «viel mehr» gefordert, die Grenzen unseres Spiels; und diese waren noch immer unerforscht.

Aus dem Kühlschrank, der sich gleich neben dem Studiosetting befand, holte ich eine Flasche Sekt und stellte sie Joana vor die Nase. «Da schläft ja tatsächlich eine kleine sadistische Ader in Dir.» sagte ich mit aufgesetztem Lächeln, wandte mich um und holte zwei passende Gläser aus einem Sideboard. Geschmeidig und ohne Korkenknall öffnete ich die Flasche und füllte unsere Gläser.

Ich setzte mich zu ihr, wir liessen die Gläser klingen und nahmen einen Schluck. Joana atmete tief aus, bevor sie wie beiläufig erwähnte: «Um wirkliche Lusterfüllung zu erleben, könnte ich mich daran gewöhnen, ab und zu, so als Ergänzung, meine Libido mit einer weiteren Frau oder einem Mann zu teilen. Oder beidem. Was meinst Du?». Ohne mich direkt anzusehen, nippte sie an ihrem Glas.

Mir stockte der Atem. «Was ich dazu meine?!» Es dauerte nur ein Bruchteil einer Sekunde, bis sich die Verletzung, in welcher sie gerade gewühlt hatte, zu einem meine gesamte Haut erfassenden Wundbrand ausgebreitet hatte. Mit einer ausladenden, schwungvollen Armbewegung schlug ich ihr das Glas aus der Hand, so dass es laut klirrend auf dem Boden zerschellte. Darauf folgte eine schallende Ohrfeige.

Romy erschrak, als hätte wäre gerade ein Luftangriff mit einem B-52 Bomber über uns hereingebrochen. Bemüht, keine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, wischte sie die Scherben weg.

Kraftvoll zerrte ich die von der Heftigkeit der Backpfeife leicht benommene Joana zum Gyni-Stuhl, schubste sie auf dessen Liegefläche und befestigte sie mit Hilfe der dort vorbereiteten Lederriemen. Aus der sterilen Schublade unter der Liegefläche kramte ich anschliessend einen metallenen Stab hervor, der wie ein Miniatur-Dildo aussah, und präsentierte ihn Joana.

«Was ist denn das?» fragte sie mit dem Gesicht einer Angeklagten, die weiss, dass ihr gleich eine Strafe verkündet wird, dessen Höhe aber im Dunkeln liegt. «Das ist ein Mini-Dildo für unser Sounding der Harnröhre.» Joana begann sich zu winden, um die Festigkeit der Fesselung zu testen. «Keine Chance!» bemerkte ich, legte das Metall zur Seite und behändigte die bereitliegenden Schamlippenspreizer, bestehend aus vier Klemmen und Lederriemen, und brachte an Joana an. Nun begann ich, das mit reichlich Gleitmittel versehene Metall in ihre Harnröhre einzuführen und damit zu stimulieren. Joana spannte sie ihre Muskeln und kniff ihre Augen, als sei sie unsicher, ob sie Lust oder leichte Qual empfinden solle; ich fuhr jedoch unbeirrt weiter.

Romy, eben mit Scherben, Knöpfen und Sekt fertig geworden, beobachtete uns zuerst unauffällig, trippelte aber immer näher an uns heran. Ich intensivierte die Bewegungen, bis Joana schliesslich einen monströsen Schwall von Urin ausstiess und, als wäre es geplant gewesen, die neugierige Romy traf. Joana, die gar nicht mitbekommen hatte, dass Romy so nahe war, erschrak über mein schallendes Gelächter. «Romy, aufwischen und dann duschen!» Etwas irritiert machte sie sich an die Arbeit und verschwand dann. Jetzt wandte ich mich Joana zu: «Ich denke, Du kleine Piss-Sau, es gibt nun genügend Anlass, Dich wirklich hart zu bestrafen. Der Strafbock ist der perfekte Ort, um damit zu beginnen.»

Die Schamlippenspreizer blieben an, die Overknees auch. Sonst aber war Joana nackt, als ich sie auf dem Bock angeschnallt hatte. Das Vorwärmen mit meinen Händen fiel äussert kurz aus, denn bevor der Schmerz wirklich Lust entfachen würde, sollte er durchaus seine hässliche Fratze zeigen. Mit dem Rohrstock fuhr ich langsam über das Fleisch ihrer offenen Pussy, dann schlug ich ganz sanft auf ihren Kitzler. Joanna zitterte, denn es musste ihr klargeworden sein: Diesmal würde ich nicht spassen. Diesmal würde ich handeln.
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Fortsetzung am Montag mit Kapitel 6: Fick-Fack
*********trone Frau
901 Beiträge
Ein gelungener "Cliffhanger" - ich freue mich auf die Fortsetzung *smile*
*****408 Paar
710 Beiträge
*top*
*******der Mann
22.636 Beiträge
Themenersteller 
Kapitel 6: Fick-Fack
Die Schwellungen auf Joanas Pobacken waren rasch sichtbar: Innert kürzester Zeit war sie gestreift und gepeinigt, so weit, dass sie nicht mehr wimmerte, sondern irgendwie weggedriftet war. Meine Hiebe waren nicht nur einfach heftig; ihre Haut war knapp davor, aufzuplatzen. «Die Strukturen, die ich geschaffen habe, Joana… spürst Du sie?» frage ich, als ich stolz mit meiner Hand über kleinen Unebenheiten fuhr. Joana war jedoch zu sehr mit dem Verarbeiten der Empfindungen beschäftigt, um mir antworten zu können. Die Szene, der Anblick, alles, was bisher geschehen war und der Machtrausch, sie jetzt dafür leiden zu lassen, wie sie mich provoziert hatte: Es war einer dieser goldenen Momente, von denen man schon während dem Erleben weiss, man ihn nie vergessen wird.

Nach einer kurzen Verschnaufpause hatte mich die Erektion so in ihrer Macht, dass ich endlich zustossen wollte. Und es sollte ihr Arsch sein. Das, was sie als tiefer, intimer empfand als alles andere. Meiner Hosen entledigt und mit Gleitmittel auf meiner Eichel bohrte ich mich in ihr hinteres Loch, versenkte ihn, meinen guten Freund, und bewegte mich in ihr. Nur ein kleiner Blick zurück an das Fussende ihrer Overkness, und ich konnte sehen, wie sich darin ihre Zehen zusammenzogen, hin zum Rist. Der ganze Fuss krümmte sich, ein untrügliches Zeichen ihrer inneren Anspannung. Ich überliess mich meinem animalischen Trieb und spritzte ab, hinein, in ihren Enddarm.

«Mein Sperma ist eigentlich zu gut für Dich!» stöhnte ich noch halb taumelig, doch Joana, die durch meine kurze Aktion keinen Orgasmus erlangen konnte, antwortete mit einem fatalistischen «Ach so, ja.»

«Du denkst noch immer, dass Du Dich hier wie eine unflätige Göre aufführen kannst? Na warte. Alex, der Käfig!» rief ich.

Alex, der nach dem Putzauftrag an Romy unauffällig in den Regieraum zurückgekehrt war, erschien nun wieder und schob von ausserhalb der BDSM-Kulisse einen Metallkäfig mit einer Kubatur von etwa 1.5 m3 zu uns. Dabei schaute er Joana an und fragte mich verwundert: «Warum schaut die denn so miesepetrig drein?»

«Ach, ich denke, sie hätte gerne mal einen Orgasmus gehabt. Sie ist die einzige, der das heute verwehrt geblieben ist.» antwortete ich in gleichgültigem Ton. «Oh, da hab ich doch eine Idee!» zwinkerte Alex. «Aber lass uns zuerst die Arbeit machen.» Wir lösten Joana vom Strafbock und schickten uns an, sie in den Käfig einzusperren. «Das könnt ihr nicht tun!» protestierte sie. Doch natürlich konnten wir, und sicherten den Eingang mit einem Vorhängeschloss.

«Los streck Deinen Arsch an den Käfigrand!» befahl ich ihr. «Oder willst Du lieber Chili-Paste auf Deiner Klit?» Joana schnaubte, zeterte vor sich hin, denn Chili-Paste, nein, das wollte sie definitiv nicht. Also fügte sie sich. Mit ihrem Gesäss auf den Waden war sie bereit für das, was Alex jetzt hervorholte: Eine Fick-Maschine. «Sehr gut, Alex!» lobte ich ihn begeistert. «Das Miststück hier leidet ja nach eigenem Bekunden unter zu wenig Sex und Orgasmen.» Noch bevor Joana richtig begriffen hatte, was sich gerade abspielte, hatten wir den an der Maschine befestigten Gummi-Dildo eingeschmiert und in ihre Pussy eingeführt. Mit der Fernbedienung stellten wir eine gemächliche Stufe ein, dann holte ich Alex und mir ein Bier aus dem Kühlschrank und wir setzten uns an den Tisch und betrachteten mit diebischer Freude die nun auf diese Weise gefickte Joana.

Sie jedoch fing an, richtig auszuteilen. «Ihr verdammten Schweinehunde!» keifte sie, «Eure Schwänze sind doch nur zu schlapp, um mich richtig zu befriedigen!» Alex und ich lachten, prosteten uns zu und waren uns einig, dass wohl doch eine höhere Frequenz vonnöten sei. Joana stöhnte, halb aus Anstrengung, halb aus unterdrückter Lust, denn – so gut kannte ich sie inzwischen – ein Orgasmus, hervorgerufen durch eine plumpe Maschine, das wollte sie garantiert nicht.

Als mein Gerstensaft leer war, hatte Alex bereits die Hälfte seiner zweiten Flasche intus. Ich begab ich mich zum Käfig, stellte die Maschine ab und nahm sie von Joana weg; ich ersetzte den Dildo durch meinen Schwanz und fickte sie, aber nur genau so weit, dass sie wieder nicht kommen konnte. Es war zu wenig. «Idiot!» schimpfe Joana, doch das beeindruckte mich in keiner Weise; vielmehr veranlasste es mich, die Maschine erneut in Position zu bringen und auf dem nächst höheren Level laufen zu lassen. Dann kniete ich am anderen Ende des Käfigs und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. «Schweig, Schandmaul, und tu Deine Arbeit!» schalt ich sie und drückte ihn weiter hinein. «Nimm ihn ganz auf!»

Joana hatte Mühe, den Würgereflex zu kontrollieren und ging mehr halbherzig als mit wirklicher Überzeugung zur Sache. «Härter, Du schmutziges Flittchen!» erhöhte ich den Druck auf sie und beschleunigte die Fickfrequenz der Maschine erneut. Tränen quollen aus ihren Augen und kullerten in langen Bahnen über ihr Gesicht.

Alex, inzwischen kurz vor dem Grounding seines bereits dritten Bieres, schien leicht beduselt, als er fast lallend einen Reim von sich gab:

«Fick-Fack heisst der Apparat

Der der Frau den Mann erspart

Stellt man ihn auf Stufe vier

Fickt er wie ein wilder Stier

Stellt man ihn auf Stufe 8

Wird die Frau zur Sau gemacht

Stellt man ihn auf Stufe 20

Wird die Milch im Busen ranzig

Und für ganz besonders Geile

Fick-Fack mit Dreikant-Feile»

Ach Du meine Güte, dachte ich. Ob das mit dem Fotoshooting hinterher noch was wird?
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Fortsetzung am Mittwoch mit Kapitel 7: Amplituden
*******der Mann
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*********trone Frau
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Spank you very much 👌🏻
*******der Mann
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Kapitel 8: Abspann
Das war sie also gewesen, die Session heute, dachte ich mit einem tiefen, zufriedenen Seufzen und tauchte aus den Erinnerungen wieder auf. Die letzten Wellen des Tanqueray umspülten gerade noch die Zahnklippen in meinem Mund, als Joana, mit einem geliehenen Überhang undefinierbarer Farbe notdürftig bekleidet, vom abschliessenden Foto-Shooting in die Lounge kam. Sie sah wirklich erschöpft aus und liess sich stumm auf Sofa plumpsen. Als der Gin den Schlund seiner Agonie passiert und seine beruhigende Wirkung in mir entfaltet hatte, und sie noch immer keine Worte gefunden hatte, forderte ich sie auf, duschen zu gehen. Kaum merklich nickte sie und folgte meiner Anweisung ohne weitere Gefühlsregung.

Mit etwas zeitlichem Abstand folgte ich ihr. Durch den Türspalt zur Nasszelle beobachtete ich, wie sie sich im Dampf des heissen Wassers reinigte. All die Flüssigkeiten an und in ihr lösten sich im warmen Strahl der Dusche, um danach den Weg alles Irdischen zu gehen. Kurz darauf stand sie auf der Badematte vor einem grossen Spiegel, rieb sich trocken, pflegte ihren Körper mit etwas Bodylotion und betrachtete dabei die Blessuren, die sie von heute davongetragen hatte.

Das war der Moment, in dem ich die Nasszelle betrat. Von hinten näherte ihr mich ihr. Ihre Augen zeigten ihre Verwunderung, und irgendwie schien sie zu spüren, dass meine Anwesenheit und mein Blick nichts Gutes verhiessen.

Sie hatte recht.

«Joana, wir sind noch nicht fertig! Das bisher Erlebte war nur «mehr». Was jetzt folgt, ist das «viel mehr», welches Du eingefordert hattest. Du erinnerst Dich bestimmt.» Nackt, wie sie war, führte ich sie zurück in die Lounge. «Nun beug Dich artig übers Sofa hier!»

Joana war handzahm. Der Widerstand, für den reichten die Kräfte nicht mehr. Mit nur wenig Gleitmittel stiess ich direkt in ihren Arsch, das zweite Mal heute, was einen schmerzverzerrten Ausdruck auf ihrem Gesicht hervorrief. Mit nur einem, heftigen Stoss war ich im gerade erst wieder frisch gespülten Arsch, und es war einfach an ihrem Körper abzulesen, wie sehr es brennen musste. Immer heftiger wurde ich, und immer feuchter wurden ihre Augen, und immer deutlicher ihr Wimmern; die Demütigung, das «noch einen draufsetzen» – jetzt war ich sicher, dass ich an ihren Limits kratzte. «Los, blas!» forderte ich sie auf. Hingebungsvoll, in der Hoffnung, es würde bald ein Ende haben, mobilisierte sie nochmals ihre ganzen Kräfte, überwand ihren Ekel und lutschte, als gäbe es kein Morgen. Doch ich wollte ihren wunden Arsch noch eine Runde mehr ficken, so lange, bis ich nahe an einem weiteren Orgasmus war und ihr dann den Wunsch erfüllen konnte, den sie seit Beginn des heutigen Tages gehegt hatte: Ich ergoss mich in ihrem Mund.

Joana sackte zusammen und hing über dem Sofa wie ein Badetuch, welches man zum Trocknen über ein Geländer gelegt hatte. Keine Bewegungen, ausser der Atmung. «The End», konkludierte ich.

Zwei Stunden später sassen wir uns in einem gehobenen Restaurant gegenüber und stärkten uns mit den köstlichsten Speisen der heutigen Karte, vervollständigt mit meinem Lieblings-Amarone. Wir liessen den Nachmittag Revue passieren, lachten über den halb betrunkenen Alex, der so gerne dominant wäre und doch nicht mehr als ein devotes Lustficken in seinem Repertoire hatte – egal, welche Abartigkeiten er in seinem Studio schon gefilmt haben musste. Und Romy, die definitiv mehr draufhatte, intensiveren Sex genoss, als die vermutlich gelegentlichen Vögel-Sessions mit ihm. «Weisst Du,» sagte Joana, «ist es nicht verrückt, wie die meisten Leute eine Sexualität leben, die eigentlich ihrem innersten Wesen gar nicht entspricht?» Ich dachte kurz nach. «So wie Du, bevor wir uns das erste Mal getroffen haben.» antwortete ich mit einem breiten Grinsen.

Joana schaute etwas verschämt auf ihren leeren Teller. «Möchtest Du noch mehr?» wollte ich wissen, mit absichtlich zweideutiger Formulierung. Sie blickte auf, mit diesem unvergleichlichen Glanz in ihren Augen, und antwortete: «Viel mehr!»

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So, das war sie, meine Sommersemesterarbeit 2020 *lach* - vielen Dank für Eure durchwegs positiven Reaktionen - sie sind der Lohn des Autors *freu*

****69 Mann
91 Beiträge
Danke für die Sommerarbeit. Es war sehr auf- und erregend am Set des Filmes teilhaben zu dürfen. Merci
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