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MMF ... eine wahre Begebenheit? Teil I

MMF ... eine wahre Begebenheit? Teil I
Die Dame saß zunächst gelangweilt auf der oberen Etage und schaute einem anderen Paar zu.
Sie war nicht wirklich erregt und spielte ein wenig an sich selbst. Wir hatten beide ein Glas Sekt in der Hand und so prostete ihr vorsichtig zu. Sie hatte ja längst bemerkt, dass ich sie anstarrte. Eine ausnehmend hübsche Erscheinung und ihre Gleichgültigkeit verlieh ihr einen Status des Begehrenswerten.
Ich selbst war allein an diesem Abend (ich war ursprünglich nur meinem inneren Voyeur folgend zur Party gegangen denn ich mag eigentlich nicht ohne Begleitung irgendwo hin aber dieser Club ist immer einen Eintritt wert und beruflich war ich sowieso vor Ort)

Nach einer Weile stand ich auf, holte die Sektflasche von der anderen Seite des Raumes und schenkte ihr unaufgefordert nach. Nun stand ich also vor ihr und wir stießen an. Kurzerhand kniete ich mich vor sie. Sie verstand meine Andeutung und spreizte leicht ihre Beine, lächelnd hob sie eine Augenbraue als Einladung. Ich bin großer Fan des Cunnilingus und ließ mich nicht zweimal bitten. Sie roch verführerisch feminin (wundervoll, wenn eine Frau nicht nur nach ihrem Duschgel schmeckt) und ihre Bartholindrüse belohnte meine Aktion mit einem Quell von Lust.

Ihr Partner kam aus irgendeiner Ecke dazu, stellte sich neben sie und genoss den Anblick meines Kopfes zwischen den Schenkeln seiner Frau.

Nach einer Weile wollte er aber das gemeinsame Spiel forcieren und deutete uns an, in eines der Zimmer zu verschwinden.

Die beiden waren bereits nahezu nackt und zogen sich nun vollends aus - ich war noch komplett angezogen (was die Dame wohl zu der Überzeugung führte, dass ich durchaus wählerisch bin und fühlte sich zusätzlich bestätigt)
Ich zog mich also aus und gesellte mich zu den beiden in den Raum.

Meine Erregung war mir sehr anzusehen und die Dame wollte sich gern für meine oralen Künste revanchieren. Sie ließ sich mich schmecken...

Ihr Mann kniete daneben und feuerte sie in seinem leicht osteuropäischen Dialekt an. Sie "unterhielten" sich in einer Sprache, die ich nicht verstand. Scheinbar deutete er ihr einige Anweisungen an. Kurz darauf ahnte ich, was er ihr auftrug.
Denn nun legte sich die Dame mich zurecht -auf meinen Rücken- und drehte sich selbst auf mir um, sodass ich ihre wundervolle Pracht direkt vor meinem Gesicht hatte. Glänzend rann ein Tropfen des Glücks in meinen geöffneten Mund.

Nun merkte ich die Knie des Mannes an meinem Kopf. Er steckte seinen Schwanz eher unerotisch und ohne großes Aufhebens in seine Frau. Das ärgerte mich ein wenig weil sie und ich doch eben so intensiven und intimen Austausch pflegten.

Ich friemelte einen Arm nach oben, griff zwischen seine Beine und streichelte seinen Sack. Er ließ es zu.
Nun überstreckte ich meinen Kopf, um mit der Zunge an seinem Schaft den Liebessaft seiner Frau zu erhaschen. Auch dem schien er nicht abgeneigt.
Seine Frau bemerkte das gar nicht wirklich, denn zum einen war sie mit mir beschäftigt und zum anderen wurde sie von zwei Männern verwöhnt.

Leider war der Herr aber nicht sehr ausdauernd und ein kurzes Grunzen kündigte sein Finale an. Schnell mischte sich sein Geschmack mit ihrem. Er zog sich zurück aber ich ließ nicht von ihr ab, diese Lippen waren am heutigen Abend meine Erfüllung.

Sie merkte nun, als ich sie weiter genoss, dass ich offensichtlich gar keine Scheu oder Ekel verspürte…. und er lehnte erschöpft an der Wand und beobachtete uns.

Sie drehte sich auf mir um und setzte sich mit einem fragenden, erstaunten aber sehr interessierten Blick zurück. Nicht, wegen mir sondern vielmehr wegen ihres Mannes. So kannte sie ihn wohl noch nicht. (Waren die beiden überhaupt ein Paar oder eine Zeit zusammen?) Umgekehrt war er nun erstaunt ob ihres Erstaunens.

Ich wollte die beiden nun ein wenig herausfordern und lud seine Frau ein, ihren Mann oral zu verwöhnen - gemeinsam. Wir knieten uns also zu ihm und küssten uns leidenschaftlich - mit seinem Gemächt zwischen unseren Lippen.
Er wurde schnell wieder größer, hielt unsere Köpfe mit beiden Händen und wir hielten einander fest.

Monsieur Quickie wurde wieder etwas lauter und ich drückte die Schönheit zur Seite. Sie solle nun die Show genießen erklärte ich ihr, deutete ihr an, sich neben uns zu legen und verlagerte meine Aufmerksamkeit nun gänzlich auf ihren Mann. Tief in meinem Mund, mit einer Hand am Scrotum und der anderen auf den herauskommenden Schaft wartend, weiß ich nicht, wer von uns größere Lust verspürte.
Während meine Hand quälend langsam diesen Prachtkerl auf und ab gleitete saugte ich genüsslich an seinem Frenulum und nahm von Zeit zu Zeit seine Eichel in meinen Mund. In ihrem Blick sah ich indes Freude, Gier und "Lernbereitschaft".

Nicht lange und er würde ein zweites mal seinen Höhepunkt andeuten.

Ich ließ ihn seine Erleichterung über seiner Frau verrichten. Ihr Dekolletée wurde somit ein wenig bereichert. Nachdem ich von ihm abgelassen hatte spielte ich mit meiner Zunge, Lippen und Zähnen an ihren Mamillen während ich seine Hinterlassenschaft bereinigte und mit ihr anschließend bei einem sehr innigen Kuss teilte.

Der -in meinen Augen- einzige, der nun satt war, war Herr Quickie und so beschloss ich, diese Schönheit ebenfalls auf den Gipfel zu begleiten.

Fortsetzung?

(c) by Kernfusion, evtl. Ähnlichkeiten mit Personen, Situationen oder Orten sind rein zufällig
Teil II - enjoy...
Ich hatte noch im Gedächtnis, dass der eigentliche Akt mit ihrem Mann vorhin eher unbefriedigend für sie war und hatte große Freude, sie nun vor mich zu legen und sanft zu streicheln. Sie war sicherlich noch etwas perplex von der vorangegangenen Situation doch sie genoss sichtlich das vorsichtige, zärtliche Spiel meiner Hände.

Meine eigene Erregung war natürlich auch mehr als offensichtlich und so presste sie ungeduldig ihr Becken in die Richtung meiner Lende. Sie griff nach mir, um sich zu nehmen, was sie so dringend wollte doch ich fing ihre Hand ab und hielt sie am Handgelenk, sanft grinsend und um Geduld bittend, mit ihrer anderen Hand über ihrem Kopf.

So nah über sie gebeugt war es mir ein sehr leichtes ihren feuchten Schatz zu annektieren. Unendlich langsam und ihre Augen fest im Blick tauchte ich in sie ein. Ihre Pupillen verschwanden kurz, ihre Augen schlossen sich, ihr Kopf überstreckte sich vor Lust, ihre Brust bäumte sich auf und ihr Atem stockte.

Millimeter um Millimeter von mir saugte sie in sich ein und als ich sie endlich ausfüllte bewegte ich mich nicht. Sie öffnete die Augen und blickte mich an. Normalerweise ist das der Moment der Reibung. Die Erwartungshaltung war ganz klar.

"Fick mich...... bitte.....!"

Fast erstickend hauchte sie diese Worte und ich dachte in diesem Moment an die mondäne, gelangweilte und fast abwesende Schönheit die sie noch vor Kurzem in der "lobby" darstellte.

Ich beugte mich nun hoch, sah ihren Mann der diesmal seinerseits so ungläubig schaute wie sie vorhin und begann, mich langsam zu bewegen. Sie war wunderschön in ihrer Qual und ließ es geschehen. Ich konnte gut erkennen, was und an welcher Stelle sie den Weg hinauf am liebsten mochte. Und sie konnte erkennen, dass sie -die Dame- während der ganzen Zeit im Zentrum meiner Aufmerksamkeit stand. Sie war die Königin der Nacht. Und nun war sie auf dem Weg in andere Sphären.

Sie konnte sehen, dass der Weg das eigentliche Ziel ist, ließ sich treiben und tragen.

Nun erhöhte ich langsam die Geschwindigkeit meiner Bewegungen. Nahm ihre Fußgelenke und spreizte ihre Beine weit auseinander um wieder langsamer zu werden und vollkommen inne zu halten. Ihre Füße waren sehr hübsch und wohl geformt. Ich verspürte das Verlangen, sie zu fühlen und setzte sie auf meiner Brust ab. Immer noch in ihr, liebkoste ich ihren rechten Fuß von der Sohle aus. Legte meine Wange daran, atmete sie ein und fuhr mit meiner Zunge an der Falte zwischen Zehen und Fußbett entlang. Saugte an jedem Zeh während ich mich langsam wieder in ihr bewegte.

Nach einer Weile legte ich ihre Beine auf meine Schultern ab, hielt ihre Oberschenkel umarmt und erhöhte wieder das Stoßtempo. Diesmal eine ganze Weile, da ich merkte, wie sie reagierte.

Die Augen geschlossen, das Gesicht zur Grimasse verkrampft, die Hände fest ins Laken gekrallt und dann, ganz unvermittelt riss sie ihre Augen auf, starrte mich an und ließ alles von sich. Sie ließ los. Sie zappelte, strampelte und krampfte. Ihre Ejakulation fand ihren Weg in die Freiheit zwischen meinem Schaft und ihren Lippen.

Ich hielt gefühlte Minuten der Glückseligkeit in meinen Händen.

Liebevoll ließ ich sie kratzen, schlagen und hämmern bis sie zusammensackte und erschöpft die Augen schloss.
Ich schaute sie an und zog mich vorsichtig zurück.

Als sie mich am Oberkörper zu sich herunterzog, sich mit meinem Körper zudeckte und meine Wange an ihre drückte spürte ich große Zufriedenheit.

Nach einer Weile trennten wir uns langsam und merkten erst als wir wieder in die unteren Räume kamen, wie lange wir dort oben gewesen sein mussten....
*********_Mond Paar
588 Beiträge
Diese bildliche und detailverliebte Schreibweise ist eine Augenweide fürs Kopfkino, und der Protagonist ein wahrer Genießer.

Chapeau! *g*
*******d_X Frau
6.200 Beiträge
Dem kann ich mich nur anschließen.
Es ist fast so, als wäre man mitten im Geschehen ... alle Sinne wurden geweckt
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