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4. Wohnmobil Wochenende, FSK 18

4. Wohnmobil Wochenende, FSK 18
Wohnmobil Wochenende

Ganz aufgeregt riefst du mich an, meine erste Frage. Was ist passiert ? Ich habe nächstes Wochenende komplett frei riefst du lachend ins Telefon. Sollen wir weg fahren ? Klar, antwortete ich, wozu gibt es mein altes Wohnmobil. Das habe ich noch nie gemacht war deine fröhliche Antwort.
Nach gefühlten Jahren war endlich der Freitag gekommen. Einkauf war schon erledigt und verstaut, es fehlte nur meine Traumfrau. Noch nicht zu Ende gedacht und schon kamst du um die Ecke geflitzt. Tasche rein geschmissen und los ging die Wilde Fahrt Richtung Mosel.
Typisch Mädchen musstest du nach 20 Minuten auf Toilette, also auf den nächsten Rastplatz. Ich dachte mir nur, ein Glück fahren wir nicht zum Nordkap. Aber super schnell warst du wieder zurück. Jetzt habe ich Durst sagtest du. Na super, jetzt fehlt nur noch „ Ich bin müde „ dann haben wir alles durch. Da wir Zeit hatten, machte ich uns einen frisch gebrühten Kaffee. In der Zeit hast du dir alles angesehen, Deine erste Frage „ Wackelt der doll ?“ Vor Lachen verschüttete ich fast den Kaffee. Nein, fast gar nicht war meine prustende Antwort.
Lass es uns probieren riefst du mir zu. Schwups flog deine Hose durchs Auto, der Slip direkt hinterher. Direkt beugtest du dich auf die Bank und präsentiertest deinen nackten geilen Hintern. Fick mich, jetzt sofort, hier und jetzt. Ratz Fatz war meine Hose unten, auf Unterwäsche hatte ich wohlweislich verzichtet. Mein Schwanz hatte sich direkt gefreut als du deinen Hintern gezeigt hast. Vorwitzig stand er mit dem Kopf voran. Hallo junger Mann, ich warte sagtest du lachend. Ohne Zeit zu verlieren stellte ich mich hinter dich und berührte deine leckere schon wieder nasse Muschi. Sanft und zärtlich glitt ich in dich, nur um dann direkt hart und feste zu ficken. Du jaultest so Laut auf, das ich dachte du kündigst uns an der Mosel schon mal an. Ich hielt dich mit beiden Händen am Becken fest damit du nicht weg konntest. Das jaulen änderte sich in ein lautes Stöhnen. Durchs Fenster konnte ich Leute sehen, die sich umschauten wo das Geräusch her kam. Das war uns egal, immer doller wurde die Fickerei. Spritz mich voll, ich kann nicht mehr, sagtest du zwischen deinem Stöhnen. Das war Ansporn genug. Dein Hintern stemmte sich im Gleichklang gegen jeden Stoß von mir. Mein Schwanz drohte zu platzen und ich wusste das es gleich kommt. Du merktest es auch und riefst laut „ spritz mir auf den Arsch, bitte spritz mir auf den Arsch“. Das klappte nicht so ganz, mein Sperma flog bis auf dein T-Shirt. Es kam immer mehr, der ganze angesammelte Saft der Woche. Es tat so gut.
Zeit zum relaxen hatten wir nicht, denn du sagtest lachend „ Na los, wir wollen doch Heute noch ankommen „und direkt danach“ Du Ferkel hast mein T-Shirt voll gespritzt, so viele Wechselsachen habe ich nicht mit“. Grinsend zogst du dir ein frisches Top an und sprangst auf den Beifahrersitz. Was ist denn mit deiner Hose fragte ich dich. Upps, vergessen war-die kurze Antwort. Als du wieder nach vorne kamst , hattest du ein kurzes Röckchen an, Zuckersüß hast du aus gesehen. Was war eigentlich mit dem Kaffee, ich hole ihn war deine Antwort. Jeder mit einem Becher kaltem Kaffee ausgerüstet fuhren wir wieder auf die Autobahn. 
Glücklich und entspannt fuhren wir Richtung Eifel. Du erzähltest mir von deinen früheren Erfahrungen mit Männern. Bei einigen liefen uns vor Lachen die Tränen runter. So ging es hin und her. Mal du mal ich. Bei soviel Spaß ging die Autobahn fahrt schnell voran und wir fuhren dann übers Land durch die wunderschöne Eifel. Dazu die Sonne, die vom Himmel schien. Deine Haare wehten durch das offene Fenster umher. Du bist so schön, ich könnte dich tagelang betrachten. Ich möchte Braun werden sagtest du lachend und hast deine Rock soweit hoch gezogen, das deine kompletten Oberschenkel Sonnenstrahlen ab bekamen. Dazu die Träger deines Top`s die du runter gezogen hattest. Ein Anblick der das Fahren sehr schwer machte. An einem Schlagloch rutschte eine Brust aus dem Top. Hoppla, sie will Sonne riefst du lachend. Wenn du so weiter machst Fräulein, müssen wir gleich schon wieder eine Pause machen. Mit einem strahlen im Gesicht sagtest du nur „Mach doch, Hihi“ Eigentlich wollte ich noch im hellen ankommen, war meine Antwort. Du blicktest mich verschmitzt an und ich dachte nur, was kommt jetzt. Nach kurzer Zeit wusste ich es. Du fingst an mit deiner entblößten Brustwarze zu spielen. Kreisbewegungen mit dem Finger, leichtes zwirbeln. Mit angelecktem Finger berührtest du den Nippel, der immer härter wurde. Dabei schautest du mich die ganze Zeit mit einem schelmischen Grinsen an. Nur durch den Augenwinkel sah ich dir zu und wurde ganz schön rattig. Das reichte dir aber noch nicht. Auf einmal lagen deine Füße auf dem Armaturenbrett, der Rock rutschte jetzt ganz hoch und deine Muschi kam zum Vorschein. Leicht feucht glänzte sie in der Sonne. Ohne mich aus den Augen zu lassen streichelte ein Finger über sie. Deine Beine öffneten sich automatisch. Dein Finger drang ein kleines bisschen ein. Dann wieder rieb er über deinen Kitzler. Meine Hose begann fast zu platzen, das war dir egal. Fester und fester riebst du den Kitzler. Unruhig bewegte sich dein Becken auf dem Sitz, Schneller und fester wurden deine Fingerbewegungen. Das wurde jetzt Zuviel für mich, der nächste Parkplatz ist meiner. Es dauerte noch einige Zeit, in der du dich immer fester mit dem Finger ficktest. Da ist einer, mit quietschenden Reifen kamen wir zu stehen. Ein Glück war er leer. Raus aus dem Auto, deine Tür aufgerissen. Mit den Knien auf den Einstieg und sofort meine Zunge in deiner nassen Muschi versenkt. Du schriest kurz auf und ließt dich dann nach hinten fallen. Es ist so schön dich mit der Zunge zu verwöhnen und deine Reaktionen zu sehen. Vom Kitzler bis zu deinem Damm schleckte ich dich ab. Mal sanft, mal fest. Mittlerweile lagen deine Beine auf meinen Schultern. Dein Schnurren ging langsam in Schreien über, das spornte mich an. Ich war auf dem richtigen weg. Die Zunge leckte und ein Finger fickte dich. Genau als ein lauter erlösender Schrei mit ganz wilden Zuckungen kam, hörte ich hinter mir ein Auto ankommen. Ein älteres Paar hat direkt hinter uns geparkt und schaute uns an. Sie schüttelte ihren Kopf und der Mann grinste uns an.
Du hast dir deinen Rock runter gezogen, aber dein Top vergessen. Deine Brüste waren nicht bedeckt. Wir sind schon ein tolles Paar, du mit Brüsten die über dem Top hängen und ich mit pitsch nassem Gesicht. Beide rot im Gesicht, flitzte ich schnell ums Auto und auch du machtest schnell die Türe zu. Wie Gangster auf der Flucht fuhren wir schnell weiter, Auf dem restlichen Weg fingen wir die ganze Zeit über immer wieder an zu lachen, es hörte gar nicht mehr auf.
Nach der Fahrt durch eine wunderschöne Gegend kamen wir dann auch endlich an. Ein schöner Campingplatz an der Mosel. Ganz am Rand mit Blick auf den Fluss stellten wir das Womo ab. Herrlich hier sagtest du und gabst mir einen langen Kuss. Während ich Kaffee machte ( Ich wollte unbedingt mal einen heißen Kaffee) bist du in das Duschhäuschen geflitzt. Ich schaute dir verliebt nach, was direkt unserer Standnachbarin aufgefallen ist. Sie lächelte mich am. Ich fühlte mich irgendwie ertappt. Freundlich wie ich mal bin stellte ich mich vor. Sie war mit ihrem Mann unterwegs und sie kamen aus dem Ruhrgebiet. Es schienen nette Leute zu sein und waren in unserem Alter. In Kurzer Hose, T-Shirt und Barfuß kamst du bezaubernd Duftent zurück. Ich duschte dann auch direkt. Zusammen saßen wir mit unserem Kaffee vorm Wohnmobil und schauten den viele Booten nach. Ein lautes „Hunger“ kam aus deinem Mund und schon warst du im Auto und riefst „ Ich mach mich fertig“ . Ratz Fatz warst du fertig. Eine leichte Sommerhose, die deinen schönen Po betonte und eine Bluse, die recht weit aufgeknöpft war. „ Lecker“ rief ich dir zu. Es gefiel auch unserem Nachbarn, der grinste und nickte. Nur um dann direkt von seiner Frau einen Schlag auf den Hinterkopf zu bekommen. Alle Vier mussten wir laut Lachen.
Hand in Hand schlenderten wir in die Stadt, waren lecker Essen und sind dann in einem Irish Pub gelandet. Nach dem zweiten Guinness kamen unsere Nachbarn. Zu Viert genossen wir dann den weiteren Abend. Erzählen, Lachen, Guinness, Blödeln, ein perfekter Abend. Bis der Kellner kam und sagte das sie schließen. Schade, wir bezahlten und gingen los. Ein bisschen schwankend. Auf dem dunklen Weg an der Mosel entlang, waren die Zwei auf einmal verschwunden. Wir machten kehrt um zu sehen wo sie hin sind. Sie standen an einem Baum, wild knutschend. Er hatte ihr T-Shirt hoch gezogen, sodass man ihre schöne Brust sehen konnte. Ihre Hand rieb seinen sich schon deutlich durch die Hose abzeichnenden Schwanz. Wir schauten den beiden eine Zeit lang zu, bis du mich an die Hand genommen hast. Direkt hinter uns war eine Bank auf die du mich geschubst hast. Im Hand umdrehen lag meine Hose im Dreck und du auf Knieen vor mir, den Mund auf meinem Schwanz. Wooow. Es dauerte nicht lange bis neben mir Ute saß und ihr Mann auf Knieen vor ihr. Das Leben ist schön sagte sie um direkt darauf Laut zu quieken. Deine Zunge schleckte an meiner Eichel die Lusttröpfen ab. Immer praller wurde sie. Mit einem „ Ich will jetzt Ficken „ flog deine Hose neben meine. Und schon saßt du auf mir. Wie füreinander gemacht suche sich mein Schwanz den direkten Weg in deine Muschi. Geil, absolut geil fühlte es sich an. Ich knöpfte deine Bluse ganz auf und hielt dich am Hintern fest. Du bewegtest dich erst langsam, dann immer schneller. Die Brüste schaukelten fröhlich hin und her , die Küsse wurden immer intensiver und wir immer geiler. Du riefst nach Gott, obwohl du nicht gläubig bist. Ute hatte sich inzwischen auf die Bank gekniet und Jörg fickte sie von hinten. Sie lächelte uns an und er fickte sie bis zum Anschlag wie ein Tier. Du beobachtetest die beiden, nur unterbrochen von Gott rufen. Jörg schien langsam zu kommen, den er verzog sein Gesicht und machte komische Grimassen. Wir mussten beide laut lachen. Mit einem Schrei zog er seinen Schwanz aus Utes Muschi und spritzte auf ihren hübschen drallen Arsch. Ute schimpfte, „ Ich wollte sehen wie du kommst. Dann aber gleich bei dir, Ok ?“. Sie lächelte mich ganz süß an. „ Ich auch“ war deine Antwort und ihr beiden habt Laut aufgelacht. Du sprangst auf und sagtest „ Stell dich auf die Bank. Ich schaute verblüfft, aber machte es sofort. Da stand ich nun mit meinem Ständer im dunklen auf einer Parkbank mit dir vor mir und zwei Zuschauern. Das ist mir auch noch nie passiert. Sofort umschloss dein Mund meinen Schwanz, ganz tief nahmst du ihn auf. Du hast ihn regelrecht massiert, was er dir sofort mit einem wilden Zucken dankte. Es dauerte nur kurz bis du merktest das ich gleich komme. Du liest ihn frei und machtest mit der Hand weiter. Ute und Jörg standen gebannt neben uns. Mit der Hand machtest du weiter und nach zwei / drei geschickten Bewegungen spritze ich los. Das meiste auf deine Brüste und ein bisschen blieb an deinem Kinn hängen. Mit den Fingern verriebst du es auf deinen Brüsten. Ute sagte zu Jörg „ So wollte ich das auch „ Du hast ihr lachend einen Finger hin gehalten und gefragt ob sie mal probieren möchte. „Aber gerne“ und schon hatte sie deinen Finger im Mund und leckte dran. Was ein geiler Abend. Ohne uns groß anzuziehen gingen wir dann auch weiter. Am Womo angekommen gab es eine kuss reiche Verabschiedung und alle legten wir uns erschöpft aber glücklich schlafen.
Geweckt wurden wir am nächsten Morgen durch ein lautes „ Kaffee ist fertig „ Nur mit einem T-Shirt gingen wir raus und setzten uns an einen liebevoll gedeckten Frühstückstisch. Wir hatten echt Glück gehabt, so nette Nachbarn zu treffen. Ute hatte einen gaaanz kurzen Morgenmantel an und Jörg nur eine weite kurze Hose. Sie saß mir breitbeinig gegenüber und spielte unterm Tisch an Jörgs Schwanz. Das macht mich ganz schön an sagtest du, nahmst meinen Finger und hast ihn dir in deine feuchte Muschi gesteckt. Das Ficken mit dem Finger machte mich auch wieder ganz schön an und das zeigte sich an meinem Schwanz der seinen Kopf in die Luft streckte. So saßen wir nun am Frühstückstisch, die Männer fickten die Frauen mit den Fingern und die Frau wichsten die Schwänze der Männer. Kein Außenstehender konnte etwas sehen, nur ab und an die komischen Geräusche hören. Da es aber langsam immer voller wurde mussten wir leider aufhören. Als der letzte Kaffee getrunken war, verabschiedeten wir uns mit einer dicken Umarmung und beschlossen uns auf jeden Fall wieder zu sehen.
Das packen des Wohnmobils ging super schnell und schon ging es frisch geduscht auf die nächste Etappe. Es ging wieder in die Höhen der Eifel. Der letzte Tag hat uns ziemlich ausgelaugt. Müde, geschafft, aber glücklich schauten wir uns die Gegend an durch die wir fuhren. Wir sprachen nicht viel, jeder von uns dachte an die schöne Zeit. Ein Campingplatz an einem See lud zur Pause ein. Auf einem tollen Platz direkt am Wasser stellten wir das Womo ab. Wie ein eingespieltes Paar das schon ewig zusammen ist, stellten Stühle, Tisch, Grill usw. auf. Während ich den Grill angezündet hatte, lagst du entspannt auf dem Liegestuhl. Das Essen am See war einfach nur herrlich. Was eine Location, der Wein schmeckte hier doppelt so gut.
Heute beschlossen wir früh schlafen zu gehen. Nackt legten wir uns ins Alkovenbett, so konnten wir auf den See schauen. Aber immer wieder musste ich dich an sehen, wie schön sie ist dachte ich mir und ich glaube sie weiß es gar nicht. Als ich dich langsam am Nacken streichelte zucktest du kurz zusammen. Meine Hände glitten vom Hals über deinen Rücken bis zum Poansatz, dann an der Seite wieder Richtung Armbeugen. Da angekommen lachtest du Laut los. Aha, kitzelig, gut zu wissen. Deine Haut war weich und es tat so gut sie zu berühren. Ganz nah an mich gekuschelt, hat es dir glaube ich sehr gut getan, ganz zärtlich gestreichelt zu werden. Jeder Zentimeter deines Körpers sollte viel Streicheleinheiten bekommen, du hast es dir verdient. Dein Atmen wurde immer ruhiger, deine Augen schwerer. Nach einer Weile fingst du leicht an zu schnarchen, sogar diese Geräusch war total Süß. Ich glaube ich habe mich echt in dich verliebt. Mit dir im Arm schlief ich dann auch nach einiger Zeit ein.
Durch ein lautes „ Guten Moooorrrgggäääään“ wurde ich geweckt. Pitsch Nass und Nackt kamst du zu mir und hast dich auf mich geschmissen. Du warst Eiskalt. „Komm mit, der See ist sooooo erfrischend“ Nahmst mich an die Hand und zogst mich hinterher. Ich war noch gar nicht wach, was dir total egal war. Normalerweise langsam bei kaltem Wasser, hatte ich jetzt überhaupt keine Zeit langsam zu machen. Wie ein Fähnchen im Wind flog in hinter dir ins Wasser. Scheiße, ist das kalt. Du freutest dich wie ein kleines Kind das das erste mal im Meer war. Mit deiner guten Laune steckst du jeden an. Ausgelassen spritzten wir uns nass, duckten uns unter, balgten rum wie kleine Kinder. Nach einiger Zeit wurde es dann aber doch kalt und wir gingen raus. Besorgt schautest du an mir runter, „ So kalt war es, da kann ich dir aber helfen „ sagtest du lachend. Abgetrocknet und jeder mit einem T-Shirt bekleidet machten wir Frühstück. Frischer Kaffee, Rührei und alles was das Herz begehrt. Wir saßen am See und redeten wieder über unsere kleinen und großen Sorgen, es kam uns vor als wenn wir schon ewig zusammen sind.
Aber leider stand langsam der Rückweg an, die Zeit raste mit dir an meiner Seite.
Kurz vor Zuhause sollte ich nochmal kurz anhalten. Ein Parkplatz höchstens 10 Kilometer vor dem Ziel. Ich stellte den wagen ab und fragte was los ist. So lasse ich dich nicht weg sagtest du und schon warst du hinten. Ich hinter her. Du empfingst mich mit einem dicken Kuss, legtest dein Bein um mich. Ich hielt dich am Oberschenkel fest, cool so ein Rock. Die Hand wanderte zu deinem Hintern. Hattest du am Wochenende überhaupt einmal Unterwäsche an ? Die Hand wanderte weiter und fühlte deine Muschi. Sofort wurde dein Kuss noch intensiver, fordernder. Wir küssten, fummelten und zogen uns dabei ganz aus. Ohne dich noch einmal in mir zu spüren halte ich die Tage ohne dich nicht aus, sagtest du mir leise ins Ohr. Mit einem „ Hält mich der Tisch aus“ lagst du auch schon auf ihm. Deine Beine auseinander und mit einem Blick den ich nie vergesse. Worauf wartest du ? Fick mich, kam aus deinem Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Nachdem er sich im Wasser sehr zurück gezogen hatte, stand mein Schwanz jetzt wieder parat. Ohne mühe drang er in deine nasse Muschi ein. Ohne eine weitere Bewegung verharrte ich in dieser angenehmen Position, du fingst an dich leicht zu bewegen. Deine Muskeln schlossen sich fest um ihn, dann wieder lose und wieder fest. Gerne ließ ich dich machen, so etwas hatte ich noch nicht gefühlt. Meinen Schwanz gefiel es so von deiner Muschi verwöhnt zu werden. Er wurde härter und schwoll noch mehr an. An deinem lächeln sah ich das es dir gefiel. Nun konnte ich nicht mehr still halten. Hart fing ich an dich zu ficken. Meine Hände hielten deinen Hintern fest, damit du nicht weg rutschen konntest. Deine Beine hattest du auf meinen Schultern, so konnte ich dich tiefer, intensiver ficken. Schneller und schneller wurden meine Bewegungen, dein Stöhnen wurde lauter. Wir fickten wie in Trance, schnell, hart, laut. Die Abstände deiner Ja rufe wurden kürzer und genau als dein JAAAAAA Ruf kam, kam auch ich mit voller Wucht. Ein letzter tiefer Stoß und schon verbanden sich unsere geilen Flüssigkeiten. Wir blieben noch einige Zeit in dieser Stellung liegen / stehen und lachten uns an. Wir konnten nicht von einander lassen. Aber es musste langsam sein. Wir machten uns etwas frisch, zogen uns an und fuhren glücklich, aber gleichzeitig auch traurig weiter. Es dauert wieder so lange bis zum Wiedersehen.
Nach tausend Küssen, bedankten wir uns gegenseitig für das wunderschöne Wochenende und sagten bis Bald.
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