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Die gelungene Überraschung

*******s75 Paar
473 Beiträge
Themenersteller 
Die gelungene Überraschung
Laut hämmern die Beats in meinen Ohren, meine Augen blicken in die Menschenmasse, welche sich im Rhythmus der Musik bewegt. Normalerweise wäre ich dort mitten mit dabei, aber heute fehlt mir der Sinn dafür.
Meine Gedanken schweifen ab. Ich muss hier raus, schießt es mir durch den Kopf. Ich stupse dich an und verabschiede mich zur Toilette.
Ich zwänge mich durch die Menschen und lande in einem Gang aus Beton. Dunkel ist es hier und überall liegt Müll.
Ich zögere kurz, was ist das, ich spüre eine Hand auf meiner Schulter und zucke zusammen. - Alles gut – höre ich die mir wohl bekannte Stimme. - Geh einfach weiter, denk nicht nach, - die Hand schiebt mich nach vorne und meine Beine gehorchen, mein Kopf nicht.
Es rattert in meinem Kopf, - das kann doch gar nicht sein. Bin ich wütend, bin ich erstaunt oder freue ich mich?
Die Beats in meinen Ohren werden leiser, aber dafür wird der Puls der durch meinen Körper pumpt immer lauter.
Die Stimme reißt mich aus meinen Gedanken, - ich hab mir was Schönes für uns ausgedacht.
Ich kann dein Grinsen in meinem Nacken förmlich fühlen. Deine Hand wandert von meiner Schulter zu meinem Hals. Sanft gleiten deiner Finger über ihn. Ich erschaudere unter der Berührung. Wir stoppen und du küsst meinen Hals und knabberst kurz an meinem Nacken. Ich höre deinen Atem dicht an meinem Ohr. Warte auf weiter Worte von dir, aber du schweigst.
Dein Körper drückt gegen meinen, wir gehen weiter, wortlos. Es rattert in meinem Kopf. Was hast du wohl vor.
Die Situation ist seltsam für mich, normalerweise bin ich die toughe, starke Frau, die anderen sagt wo es lang geht, aber bei dir ist das anders. Es gab keine Diskussionen, keine Fragen, du bist der Stärkere, nicht nur körperlich mir überlegen. Du lässt das nicht raushängen, aber es ist ohne Worte zwischen uns klar – du führst, ich folge dir.
Nach wenigen Minuten verlassen wir das Stadion und treten an die frische Luft, nach wenigen Schritten erreichen wir dein Auto – steig ein. Ich zögere einen kurzen Augenblick – du lächelst – okay, ich steige in den Wagen.
Die Straßen rauschen an meinen Augen vorbei, wir biegen auf einen Hotelparkplatz ein. Du nimmst eine Tasche aus dem Kofferraum und wir betreten das Hotel. Den Schlüssel hattest du schon besorgt, so dass es keine weitere Möglichkeit gibt zu zögern. Du schiebst mich in Richtung Fahrstuhl – 3. Stock. Ruckelnd fährt der Fahrstuhl los.
Du ziehst mich an dich. Ich erwarte das du mich küsst, aber falsch, du reibst deinen Körper an mir und ich kann deine Erregung spüren. Du stöhnst leise in mein Ohr.
Wir sind da. Auf uns wartet ein Zimmer am Ende des Flurs. Das Zimmer ist hübsch, groß, hell. Doch ich habe nur kurz Zeit es zu betrachten.
Du stehst hinter mir und flüsterst mir ins Ohr – los zieh dich aus. Ich schlucke und gehorche. Ich dachte du würdest dich nun auch ausziehen, aber du scheinst nur hinter mir zu stehen und mich zu betrachten. Als ich alles ausgezogen habe, trittst du näher und fängst an meinen Körper zu streicheln, ich stöhne leicht und genieße deine Berührungen. Er erregt mich so passiv zu sein, wie es mich gleichzeitig unruhig macht, dich nicht auch berühren zu können.
Leg dich aufs Bett raunst du mir zu. Du schaust mich an. Nimmst meine Handgelenke in deine Hand und und drückst sie über meinem Kopf auf das Bett. Mit der anderen Hand streichelst du sanft über meinen Körper. Ich genieße es sehr, räkele mich unter deinen Berührungen und bin doch leicht unzufrieden, dass ich dich nicht auch streicheln und erfühlen kann. Ich sehne mich danach dich zu küssen und auch dir das zu geben, was du mir gibst.
Doch dich ficht es nicht an, du liebkost meinen Körper weiter. - Du lässt deine Hände da wo sie sind, sagst du bevor du deine Hand von meinem Handgelenk löst.
Ich fange an deine Liebkosungen einfach nur zu genießen. Auf einmal stehst du auf und kramst etwas aus deiner Tasche – eine Augenbinde. Ich will, dass du dich ganz fallen lassen kannst, sagst du und legst mir die Binde um die Augen.
Ein sehr ungewohntes Gefühl für mich, zwar habe ich beim Sex oft die Augen zu, aber dann obliegt mir die Kontrolle. Das ist jetzt ganz anders. Ich muss etwas schlucken, bin aber überrascht über die Wirkung dieser Änderung. Jede Berührung fühlt sich plötzlich viel intensiver an. Ich fange an, es mehr und mehr zu genießen.
Zu deinen Händen kommen nun auch deine Lippen auf meiner Haut, was für ein wundervolles Gefühl. Angefangen auf meinem Bauch, über meine Brüste, welche du sanft küsst, wobei du die Brustwarzen auslässt. Mein Atem wird heftiger, genauso wie die Erregung immer mehr in mir ansteigt. Deine Lippen an meinem Hals, rauben mir fast den Atem, ich lechze danach dich zu küssen. Aber ich muss noch warten.
Endlich erlöst du mich. Zart knabbern deine Lippen an meiner Unterlippe, doch schon im nächsten Moment verschmelzen unsere Münder zu einem langen Kuss. Es ist einfach wunderbar.
Ich fühlte wie du dich über mich beugst und an mich schmiegst, wobei nur deine Haare auf meinem Körper kitzeln.
So könnte es eigentlich noch ewig weitergehen.
Doch was war das, ich dachte ich würde die Tür hören und Schritte.
Du streichelst jedoch weiter, so als sei nichts gewesen. Ich beruhige mich ein wenig. Deine Hände wieder auf meinen Brüsten, zusammen mit deinen Lippen, fängst du jetzt an meiner rechten Brust zu saugen.
Und an meiner linken... da hab ich vorhin doch richtig gehört – zwei Männer – das weitere paar Hände erkenne ich sofort und freue mich über deine gelungene Überraschung....

to be continued....
****69 Mann
91 Beiträge
Ein guter Beginn für den Start in ein erotisches Abenteuer.....
Ein gelungener Auftakt für eine heiße Konstellation.
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