T6

Ich liege auf meinem Bett und bin ein wenig aufgeregt. Viele Gedanken schwirren durch meinen Kopf. Wie seine Stimme wohl klingt? Hoffentlich hat er nicht so einen furchtbaren Dialekt. Ob ihm wohl meine Stimme angenehm erscheint?

Ich schau noch mal ob mein Handy auch geladen ist. Gleich ist es um neun und wir sind verabredet.
Vorhin war ich noch schnell duschen und liege jetzt frisch eingecremt mit Top und Slip und warte, dass es klingelt. Mein Herz klopft ganz laut.

Mein Handy vibriert und ich geh ran. Die Stimme am anderen Ende klingt fremd und doch vertraut. Sie sprechen meinen Namen völlig selbstverständlich aus. Ich muss lächeln und antworte so völlig sorglos. Die Gefühle von Geborgenheit und Schüchternheit und Verlegenheit vermischen sich. Wir albern wie Teenager am Telefon und überbrücken kurze Pausen mit Gelächter.
Wenn wir nicht bald die Kurve kriegen, wird das heute nicht mit Telefonsex und eine gute Chance zu einer neuen Vertrautheit und einer wunderschönen Form von Sex ist vertan. Ich spüre genau, dass Frau den Anfang machen muss und bitte ihn die Augen zu schließen und sich treiben zu lassen.
Während meine Hand anfängt meinen Oberkörper zu streicheln, erzähle ich ihm, wo ich ihn gern streicheln möchte und wie mein Mund seinen Mund küsst. Meine Zähne knabbern an seinem Ohrläppchen und gedanklich wandern meine Hände zu seinem Schoss. Ich spüre wie meine Nippel sich aufgerichtet haben als er mir erzählt, wie er meine Brüste knetet, meine Nippel zwischen seinen Fingern zwirbelt.
Ein leises Stöhnen entfährt meinem Mund und ich spüre wie ich mich immer mehr fallen lasse in eine Welt von Phantasie und Leidenschaft.
Während ich ihm beschreibe wie meine Hand seinen Schwanz umfasst und meine Zunge sanft seine Eichel erforscht, erreicht meine Hand meine Spalte und ich spüre ihren Saft zwischen meinen Fingern. Oh ja, es fühlt sich so gut an. Er sagt mir wie seine Zunge hoch und runter gleitet in meiner Scham, wie seine Zähne meinen Kitzler verwöhnen und wie seine Hände meine Spalte auseinander ziehen. Seine Stimmlage ist inzwischen rauh und seine Wörter werden von lautem Stöhnen unterbrochen.
Ich stelle mir jetzt vor wie ich mich auf seinen Schoss setze und ihn reite, ganz tief und fest.
Er sagt am anderen Ende der Leitung kaum noch einen Ton. Laute Gestöhne und monotone Geräusche lassen mich ahnen, dass er gleich kommt.
Meine Scham ist inzwischen nass und meine Hände wandern hin und her. Ich höre mein eigenes Stöhnen und spüre, dass wir jeden Moment unseren gemeinsamen Höhepunkt erleben.

Stille, leicht beschämendes Hüsteln und vorsichtige Wortwahl. Bist du auch gekommen? Alles in Ordnung bei dir?

Ein zartes Verabschieden mit Hoffnung auf ein Wiederhören.....