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Gedichte ...Verse ...Reime

Erobere mich
Erobere mich, sagt ihr Blick,
und glänzende Lippen,
Verhängnis aus Fleisch,
lächeln lüstern und locken
mich tief in die Nacht.

Erobere mich, ruft ihr Duft,
und das Biest in mir knurrt,
scharrt mit Krallen den Grund
bis die Blutgier erwacht –

als ein Tier in der Nacht.

© Pirandîl
Ich möchte deine deinen Atem spüren,
deine flüsternde Stimme in der Nacht.
Ich möchte deine Hände fühlen,
wenn sie mich streicheln so ganz sacht.
Ich möchte deine Zunge schmecken,
wenn sie in meinem Mund eindringt.
Ich möchte deinen Körper reizen,
wenn unser Liebesspiel beginnt.

Ich möchte eins sein mit dir,
Sex ohne Grenzen erleben,
auf Wolken mit dir schweben,
und von der Erde abheben.
*****r07 Mann
49.269 Beiträge
Gruppen-Mod 
Du schreibst von Sex und sehr viel Spaß
drum fahr endlich los, na geb endlich Gas.

Ich will nicht warten bin gerade sehr heiss.
Ich will dich jetzt spüren um jeden Preis.

Du sagst in 2 Stunden bin ich bei dir
Nun beeile dich komm endlich zu mir.

Mein Körper der bebt die Lust wird zur Qual.
Aber ich muß warten hab ja keine Wahl.

Wenn du endlich hier bist, die Freude ist groß.
Mach ich den Kleinen für uns sehr schnell groß.

Ich Küss dich an Stellen wo du es sehr magst.
Und dann nehm mich bevor du noch fragst!
Du
Du hast mir neue Grenzen gezeigt
und doch eine Mauer gebaut.
Du hast mich dazu gebracht mich fallen zu lassen,
doch es war ein Fass ohne Boden.
Du hast mir gezeigt den Kopf zu heben und aufrecht zu gehen,
und mich trotzdem fast erdrückt.
Du bist aus meinem Leben verschwunden
und mir wäre fast das Vergessen gelungen.

Du bist wieder da und mein Herz schreit.
*****_Lu Frau
6.617 Beiträge
Im Schatten unserer Illusion
Im Schatten unserer Illusion,
folgen Lichtpunkte keinem Gesetz.
Sie spiegeln unsere Wünsche,
durch das Fenster der Sehnsucht.

©byLu
oh du schöne urlaubszeit,
was hälst du für mich bereit?
deutschland soll es heuer sein,
deutsches bier und deutscher wein.
rostbratwurst, berliner weisse
mit oder ohne schuss
immer wieder ein genuss!
vor uns liegen schöne wochen
doch komm ich wieder
das ist versprochen!
*********Easy Paar
19.750 Beiträge
Sommerzeit
... und endlich kommt die Sommerzeit,
kann Dich bewundern in Deinem Kleid.
Luftig lässt sich Dein Kleidchen lüpfen,
ich bin immer bereit in Dich zu schlüpfen.

Ob tief im Wald bei Kobolden und Feen,
oder zum Abkühlen in idyllischen Seen,
egal - Hauptsache es wird geschehen,
dass die Gefühle mit uns durchgehen.

Das Grün, der Duft und die Luft so sauber,
entfacht den gewünschten Liebeszauber.
Auf-, hinter-, unter- oder übereinander,
lass' es uns treiben, wie ein Expander.

Die Sonne kitzelt und das Wasser lockt,
komm nicht zögern, Du wirst aufgebockt.
Im Rhythmus wird gleichmäßig geschwungen,
die Wellen werden heftiger, gleich ist's gelungen!

Schön wenn die Anspannung abgebaut,
man ruhiger wird, mit Perlen auf der Haut.
Zu genießen ist nun die Natur mit Leichtigkeit,
ein wahrlich "Hoch" auf die geile Sommerzeit!

*gg*
Zwei Herzen
Zwei Herzen im Gleichklang
wie zarte Musik
Verzaubern die Sinne
Umfassen das Glück

Zwei Herzen verbunden
durch ein seidenes Band
die Seelen verschmelzen
in Glück nie gekannt

Liebe Grüße
Alex
*******r678 Mann
602 Beiträge
Ode an die Frauen
Freude Männer diese Frauen
Töchter ganz aus unserer Zeit.
Wir bestaunen, wie die Pfauen
Himmlische, die Weiblichkeit.
Eure Zauber finden sich wieder,
in euren Augen und Gesicht.
So einig, werden wir Brüder,
ihr seid unser Leibgericht

Wem der große Wurf gelungen,
einer Frau der Freund zu sein.
Wer das holde Weib errungen.
Juble nicht nur insgeheim.
Wer sie fühlt die Lust und Hingab,
im Moment sein eigen nennt.
Der berühre nicht wie ein Knab
Ihre Brust - erregt sie brennt.

Freud fühlen alle Männer
an den Brüsten dieser Fraun
alle Schmalen, alle Runden,
sie uns oftmals umgehaun.

Küsse gebt ihr uns und Leben
ja wir sind geprüft durch Euch.
Wollust habt ihr uns gegeben
Nein, wir werden nicht mehr keusch!

Froh wir an Euch reibend liegen
Durch den Tag und in der Nacht.
Nein wir laufen nicht, wir fliegen.
Zu Euch ran. Ihr seid ne Pracht!

Seid umschlungen, Millionen.
Durch den Kuss der Euch gebührt
Wir, wir wollen Euch belohnen.
In der Sänfte seid entführt.

In der Lust, ihr spreizt die Beine.
Öffnet hitzig blendend feucht.
Es scheint anfangs das Geheime.
Wahrhaft ist‘s und uns es deucht:

Zärtlich, manchmal hart, gern gierig.
Ziehn wir uns einander aus.
Wir erkennen unsere Wünsche,
lesen aus den Augen raus.
Wir verbinden uns ge-e-meinsam.
Und ge-e-nießen bis zuletzt.
Denn wir wissen das Gefühl ist’s
Das erfüllt im Hier und Jetzt.
Freude Männer diese Frauen,
tanzen mit uns intensiv.

Wir erleben auch auf Auen.
Dass sie selbst sehr subjektiv.
Wir erkennen ihre Freiheit,
und unterstützen uns und sie.
Denn wir wollen eine Einheit
Denn dann passt sie, die Chemie.

Freude Männer diese Frauen
Töchter ganz aus unserer Zeit.
Wir bestaunen, wie die Pfauen
Himmlische, die Weiblichkeit.

Freude, Freude
Wir stehen im Regen
er ist kühl auf der Haut.
Der Sommer macht Pause.
Nur für kurze Zeit.

Dann scheint sie wieder,
unser Gestirn, das so weit
entfernt ist von uns
und doch so nah.

Die Wärme uns sendet
manchmal auch blendet
doch Freude uns spendet
an jedem Tag, wir sie sehen!
Manchmal kann ich nicht genug von dir kriegen
Und manchmal habe ich Angst vor dir.

Du schenkst mir süße Träume,
Du zerstörst meine Träume.

Du lässt mich aus dem realen Leben fliehen
und du holst mich in die blanke Realität zurück.

Ich sehne mich nach dir und kämpfe um dich
und du lässt mich mit einer großen Leere zurück.

Ich vermisse dich SCHLAF.
die Elemente
ich möchte...
das Samenkorn sein, gebettet in Erde,
das herausbricht und sich der Sonne entgegenstreckt
der wohltuenden Wärme, der Kraft und Energie
... die du hast

ich möchte...
das Wasser sein, das still fließt aus dem See,
dem Flußbett folgend, hin zum Meer
das so wild und so unberechenbar ist
... wie du

ich möchte...
der Wind sein, der sich langsam steigert
zum Sturm wird und über´s Land fegt
... über dich

und ich möchte...
ein Stück Papier sein,
das in den Fängen der Hitze und der Leidenschaft des Feuers
in einem Moment zum anderen verglüht
... also entzünde mich
in tiefer Nacht....
wenn es ruhiger wird,
werden die Geister der Leidenschaft aktiv,
necken mich mit ersten Fantasien,
noch nicht alles sehend, spürend, fühlend
aber bald steigern sie sich - die Bilder & Gefühle
peinigen mich fast und erzeugen

...die Sehnsucht
Elemente der Sehnsucht
rauben den Schlaf
halten mich wach
immer wieder
immer mehr
denk ich an dich
vermisse dich
will immer
immer wieder
immer dich
in meiner Nähe
meine Gedanken wandern
zu dir
immer wieder
immer ...

©Leahnah Perlenschmuck
Schreiben
Beginnend mit einer leeren Seite Papier
kann die Lust & Leidenschaft zwischen uns ganze Bände füllen
wenn wir sie immer wieder mit neuen Ideen und Kreativität nähren
Komm wir geh'n ein paar Schritte
und suchen meine Mitte.
Du hälst meine Hand und bist bei mir,
wenn ich versuch durch den Tag zu balancieren.
wahre Magie
wie kommt es...

dass du mir mit einem Satz den Atem raubst?

wie kommt es...

dass du mich mit einem Blick gefangen nimmst?

wie kommt es...

dass du mich mit der Fingerkuppe schweben lässt?

eigentlich egal, denn ich deine Hände begebe ich mich gerne... jeden Tag aufs neues

lasse es geschehen ohne sie zu ergründen.... Deine Magie
Es pochte leise, klopfte sanft, da hab ich zornig aufgemacht.
Ich fragte rauh:"Was willst du hier?"
und leise sprachs:"Ich will zu dir!"
"Zu mir? So wend den Schuh, ich kann dich nicht gebrauchen, wer bist denn du?"
Da ging es und sah traurig zurück und sagte leise: "Ich war dein Glück!"
die Userin über mir
Wunderschön:-) Danke!
Je stiller wir sind,
umso mehr hören wir.
Je langsamer wir leben,
umso mehr Zeit haben wir.
Je mehr Liebe wir verschenken,
umso reicher ist unser Herz.
Und plötzlich ist da jemand, der stellt deine Gedanken auf den Kopf, sieht hinter deine Fassade und schüttet ein paar Eimer Farbe in dein Leben und macht deine Welt wieder bunt. Und du spürst es wieder - das Leben, die Lust, die Geborgenheit und die Wärme - was du so sehr vermisst hast!
Mut ist das, was die meisten Menschen nicht haben.
Verstand ist das, was viele falsch oder selten benutzen.
Charakter ist das, was bei Menschen oft verdorben ist.
Leben ist das, was sich einige selbst zerstören.
Zuneigung ist das, was manche Menschen nie erfahren.
Es ist schön zu hören
ist man lang nicht hier
dass es Menschen gibt
die ich nicht tu stören!

Das macht mich froh
das macht micht heiter
ich bin gern hier und
ich schreib gern weiter!
warum?
schrecken wir so oft zurück, wenn sich ein Mensch uns öffnet
und uns seine Zuneigung, ja Liebe offenbart?

(mehr ein Gedanke als ein Reim)
*****r07 Mann
49.269 Beiträge
Gruppen-Mod 
Aus Angst vor Verantwortung.
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