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...ein Hauch von Dominanz

*******_56 Mann
347 Beiträge
Themenersteller 
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*******_56 Mann
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Fesselndes Erlebnis
Neulich saß ich mit meinem kleinen Hund bei unserer Tierärztin im Wartezimmer da wieder einmal eine Impfung fällig war.
Es ist für mich immer wieder erstaunlich wie schnell man mit einem Haustier an seiner Seite ins Gespräch mit anderen Menschen kommt.
Ganz anders wie bei der sonstigen Ärzteschaft wo meist ein jeder nur still in seiner Zeitung blättert.
Mir gegenüber saß eine Frau mit ihrem kleinen Hund und zuerst einmal begrüßten sich die beiden Hündchen, ganz so als würden sie sich schon jahrelang kennen.
So kamen Herrin und Herrchen auch ins Gespräch und es entstand eine angenehme und auch fröhliche Unterhaltung über dies und auch das.
Sie hatte eine sehr angenehm klingende Stimme, sehr lebendige Augen, ein gewinnendes Lächeln und süße erste Fältchen als Beweis für Leben.
Ich schätzte sie auf gut 50 und ich staune immer wieder wie schön heute viele Frauen über 50 sind.
Irgendwann fasste ich mir ein Herz und habe sie gefragt ob ich mir erlauben dürfe sie einmal zu einem Kaffee einzuladen.
„An und für sich sehr gerne“ sagte sie zu mir, „doch leider wird das zur Zeit nicht möglich sein, denn ich bin zeitlich fast immer völlig verplant“.
Ein wenig enttäuscht war ich jetzt schon, wer bekommt schon gerne einen Korb?
Jetzt kramte sie einen kleinen Zettel und Kugelschreiber aus ihrer Handtasche, schrieb kurz etwas auf und reichte mir dann diesen Zettel mit den Worten „Ich habe in der Stadt ein kleines Handarbeitsgeschäft und ich habe die Adresse aufgeschrieben. Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mich dort einmal besuchen und ich Sie zu einem Kaffee einladen darf“.
Zettel und auch Angebot nahm ich gerne an.
Wir plauderten noch ein wenig, wurden dann nacheinander aufgerufen und haben uns für diesen Tag aus den Augen verloren.

Die nächsten Tage ging mir diese Frau nicht mehr ganz aus dem Kopf, erinnerte mich recht gerne an unser so nettes Gespräch welches auch durchaus ein erster zarter Flirt war.

Einige Tage später fuhr ich durch meine Neugier angestachelt in die Stadt.
Vorher hatte ich noch ausgiebig geduscht, ganz so als führe ich zu einem heißen Date.
Als ich unter der Dusche stand habe ich mir selber assistiert das ich ganz bestimmt spinne. Erstens hatte ich schon am Morgen geduscht und zweitens würde ich auch damit einen Kaffee trinken können ohne schon zu stinken.

Als ich nun den kleinen Laden betrat, schaute sie zu mir, unterbrach nur kurz ihr Verkaufsgespräch um mich kurz zu begrüßen und um mich um etwas Geduld zu bitten. Ich solle mir doch schon mal selber einen Kaffee nehmen.
Ich tat wie mir geheißen, setzte mich an den kleinen Tisch, trank meinen Kaffee und schaute mich um und auch ihrem Treiben zu.
Jetzt war noch eine Kundin im Laden die gerade an der Kasse zahlte bevor sie sie zur Tür begleitete und diese dann abgeschlossen hat.

Jetzt dreht sie sich um, kommt auf mich zu und ruft fröhlich: „Endlich Feierabend“.
Nun steht sie vor mir, reicht mir ihre Hand und sagt: „Schön das Sie da sind ...sollen wir nicht Du zueinander sagen?“
Wir setzen uns nun beide und sie erzählt mir das sie in Köln wohnt und nur in der Woche hier ist um ihr Geschäft zu betreiben und das sie deshalb auch oben einen kleine Wohnung hat.
Als sie mich nun fragt ob ich noch etwas Zeit hätte und auch Lust vielleicht oben in Ruhe einen Kaffee zu trinken als hier so halb im Schaufenster sage ich gerne ja und folge ihr nach oben.

Anstatt Kaffee trinken wir ein Gläschen Wein, sitzen nebeneinander auf der Couch, reden und lachen viel ...und auf einmal sind wir uns nah, es wird ganz still und wir schauen uns in die Augen.
...kommen uns näher und näher und spüren beide diesen magischen Moment, diese so knisternde Ruhe bevor sich Lippen und Zunge berühren.
Unn dann der erste lange leidenschaftliche Kuss, wenn Hände nacheinander greifen, die Zungen Tango tanzen, Du selbst den Ratio verlässt und Deine Gedanken sich in Lustgefühle wandeln.

Jetzt löst sie sich, steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich sanft aber bestimmt hinter sich her, öffnet eine Tür, zieht mich hinein, die Türe wieder zu und ich stehe in absoluter Dunkelheit.
Sie sagt: „Vertrau mir“ und legt mir im gleichen Moment eine Augenbinde an.
Ich weiß jetzt nicht was ich davon halten soll, bin doch überascht von dem Geschehen ...aber es macht mich auch irgendwie an.

Jetzt zieht sie mich wieder und ich folge ihr noch einige Schritte ...dann schubst sie mich plötzlich und ich falle auf ein Gott sei Dank ...Bett.
„Lege Dich doch bitte auf Deinen Rücken“ höre ich sie sagen und denke why not, bin ja in voller Montur und kann zu jeder Zeit flüchten.

Ich weiß nicht was es soll, aber sie legt mir jetzt so etwas wie Armbänder an, auch an meinen Füßen.
Aber jetzt geht alles sehr schnell ...viermal ein Klackgeräusch ...ich versuche mich zu bewegen und merke das das gar nicht mehr geht.
Eine leichte Panik überfällt mich, ich ziehe, versuche regelrecht mich freizustrampeln und merke ...ich habe keine Chance, bin jetzt blind und auch gefangen.

Jetzt höre ich wieder ihre, jetzt nicht mehr ganz so liebe Stimme:
„Du ...sei jetzt einfach brav ...dann ...aber auch nur dann wird alles gut. Ich mache jetzt das Licht an und dann ziehe ich Dich aus. Dann lasse ich Dich für ein Viertelstündchen alleine und dann kommen wir zu Dir.“

Oh Gott, denke ich ...was heißt jetzt um Himmels Willen WIR? Etwa der Hund oder gar Schlimmeres?
Jetzt dauert es ein wenig ...hin und wieder wird nur eine Fessel gelöst und Stück für Stück verlassen mich Schuhe, Socken, T-Shirt und auch meine Jeans.
Jetzt liege ich da ...blind, gefesselt, fixiert und fast nackt bis auf meinen Slip und ich höre die unheimliche Stille nachdem ich die Türe ins Schloss fallen hörte.

Sie sprach von einem Viertelstündchen das ich jetzt warten müsse ...ich warte und warte ...für mich fühlt sich das Viertelstündchen wie eine Ewigkeit an.
Wer ist WIR ...was passiert hier ...doch ...ich spüre einen wilden Mixed von stiller Erwartung und auch Unbehagen, kann mich aber überhaupt nicht dagegen wehren.

Ich höre Stimmen, dann die Tür und dann ihre Stimme und die Worte: „Schau ihn Dir an, er ist angerichtet. Gefällt es Dir?“
...dann eine mir fremde, dennoch angenehme Frauenstimme: „Ich weiß doch wie schön Du anzurichten verstehst.“

Es dauert nicht lange und ich spüre über die Bewegungen der Matratze das sich links und rechts von mir etwas tut, das ich jetzt nicht mehr allein in diesem Bett bin.

Jetzt spüre ich eine, dann zwei ...jetzt drei ...oh Gott, jetzt vier zarte Hände die mich zu erkunden scheinen ...und ich spüre das vier Augen jetzt mit geübtem Blick erkennen das dies nicht ohne Wirkung auf mich bleibt ...mein verdammter Slip war noch nie so verdammt eng.
Nicht nur vier Augen, jetzt fühlt das auch die erste zarte Hand die jetzt meinen eh schon harten Stab selbst textil bedeckt noch ein Stück geiler werden lässt.

Ich kann je nix sehen ...aber täuscht mich jetzt mein Gefühl das gerade eine Schere meinen guten Slip einfach zerschneidet?
Doch!!! ...es ist so und ein kleiner Ruck unter meinem Hintern signaisiert mir das ich jetzt völlig nackt vor vier Weiberaugen liege.

Ich höre die warnenden Worte das ich jetzt ganz still liegenbleiben soll damit ich nicht aus Versehen verletzt werden könnte.
Ich höre dieses mir so vertraute Geräusch wenn ich am Morgen eine Portion Rasierschaum aus dem Spender hole ...und dann sind sie da ...zwei Hände die diesen Schaum auf mir gründlich und sanft verteilen.

Oh Gott ...ich bin wehrlos ausgeliefert und spüre jetzt die Hand die meinen Schwanz hält und das Rasiermesser das meine kleinen Stoppeln hinwegfegt.
Finger die den Schaum verteilen ...Finger die meinen Joystick immer wieder provozieren aber auch schützen damit das Messer seinen Dienst verrichten kann.
Ich spüre und fühle die Vorsicht, aber auch wie sehr mich das anmacht.
Was für ein göttliches Erlebnis ...ganz zart berühren und rasieren gleich zwei Frauen meine ungeschützte Männlichkeit die prall und steif vor ihnen steht.

Mir geht trotz allem auch durch den Kopf das ich ja nur zwei dieser vier Hände wenigstes ansatzweise kenne.
...ich bin wehrlos ...bin ausgeliefert oder wie die Damen sagten angerichtet.
Was um Himmels Willen haben sie jetzt noch mit mir vor?
*******_56 Mann
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