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Kurzgeschichten

*******r_66 Mann
197 Beiträge
Im Schuhgeschäft (Teil 1)
Wie immer war ich spät dran, aber das ist eigentlich immer so, wenn ich Shoppen gehe. 10 Minuten für ein Paar Businessschuhe sollten aber auch wirklich ausreichen. Ich bemerkte direkt, dass ich der letzte Kunde im Geschäft war. Die Verkäuferin an der Kasse sah mit einem leicht genervten Blick kurz auf, ich denke Sie war gerade dabei den Abschluss zu machen.

Zielgerichtet ging ich zu den Regalen mit den Herrenschuhen und hatte schnell ein Modell ins Auge gefasst. Männer sind in solchen Dingen ja äußerst entschlussfreudig! Ich setzte mich auf eine Bank zwischen den Regalreihen und war gerade dabei den ersten Schuh anzuziehen, als ich angesprochen wurde: „Kann ich Ihnen helfen?“
Noch während ich aufsah hörte ich eine zweite Stimme und erkannte die Verkäuferin, die eben noch an der Kasse gestanden hatte. „Moni machst du den fertig, ich bin mit der Kasse schon durch und meine Tochter wartet in der Tanzschule. Ich bin dann weg, wenn er was kauft rechnen wir das Morgen ab. Sperr schon mal hinter mir zu, Tschüss!“. Ebenso unvermittelt wie sie aufgetaucht war, verschwand die Verkäuferin auch und ich war mit „Moni“ alleine.
Erst jetzt kam ich wirklich dazu, sie anzuschauen. Ich schätzte sie auf Ende zwanzig, etwa 175cm groß, schlank, lange, zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundene schwarze Haare und strahlend blaue Augen. Sie trug einen engen knielangen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Nett! Sehr nett!

Sie ließ sich auf einem Hocker vor mir nieder, wobei sie höchst anständig ihre Beine auf einer Seite abwinkelte – viel Bewegungsfreiheit hatte sie in diesem Rock sicher nicht. Nach einem prüfenden Blick auf meinen Fuß meinte sie „Der ist bestimmt eine Nummer zu klein. Bitte warten Sie einen Moment. Ich schließe nur kurz die Ladentüre ab und hole dann das gleiche Modell einen Nummer größer aus dem Lager!“ Während sie das sagte, stand sie auf und meine Blicke verfolgten sie auf ihrem Weg durch den Laden. Ich revidierte meine Einschätzung von eben, diese Frau war nicht „nett“, sie war eine Schönheit!

Es dauerte ein paar Minuten bis sie wieder aus dem Lager kam und ich war schon leicht ungeduldig. Aber irgendetwas an ihr schien anders zu sein. Trug sie die Haare jetzt offen? Und irgendetwas war mit ihrem Rock.
„Wären Sie so nett und würden beim zweiten Schuh den Schnürsenken einfädeln, bei diesem hier habe ich das schon getan“, sagte sie und reichte mir einen Schuh. Als ich ihn ergriff und den „Schnürsenkel“ herausnehmen wollte, stutzte ich. Sah ich wirklich richtig? Was da in dem Schuh steckte war kein Schnürsenkel, nein es war ein schwarzer Spitzen-String. Ich war leicht irritiert!

Als ich aufblickte war sie gerade dabei sich wieder auf dem Hocker nieder zu lassen. Diesmal jedoch stand sie breitbeinig über diesem und als sie sich langsam setzte fiel mir der Reißverschluss auf, der den Rock vorne geschlossen halten sollte. Ja, geschlossen halten sollte, denn während sie sich langsam auf den Hocker niedersetzte, ging der Reißverschluss immer weiter auf und gab einen Blick auf ihre halterlosen Nylons frei, dann auf ihre dezent gebräunten Oberschenken und schließlich auf die Stelle, an die eigentlich der String gehörte, den ich gerade in Händen hielt.

Mein Blutdruck ging in die Höhe, rasch sogar.

Aber es kam noch besser. Sie glitt langsam auf dem Hocker nach vorne und setzte sich auf meinen Fuß, den ich immer noch vorne auf diesem Schuhanprobehocker abgestellt hatte. Sie streifte meine Hose hoch soweit es ging und fing dann an, ihr Becken an meinem Unterschenkel zu reiben. Ihre Haut war zart aber heiß und ich spürte, dass sie feucht war.

Als ich sie anschaute, konnte ich nichts in ihrem Gesicht erkennen, keine Regung, kein Gefühl, kein Anzeichen von Lust, Verlangen oder gar Geilheit. Sie schaute mir einfach starr und tief in die Augen.
So langsam fand ich meine Fassung wieder und mir gefiel, was da gerade passierte. Also beugte ich mich langsam vor und wollte meine Hand nach ihr ausstrecken. Doch noch bevor ich sie erreichen konnte, vernahm ich ein kategorisches „Nein“ und sie legte eine Hand auf meine Brust und drückte mich nachdrücklich, fast derb zurück an die Lehen der Sitzbank. Ich spürte deutlich ihre Kraft auf meinem Brustkorb und der Druck raubte mir fast ein wenig den Atem.

Ihre andere Hand ließ sie nun zwischen Ihre Schenkel gleiten und ich konnte fühlen, wie sie begann ihre Klitoris zu massieren, wobei sie ihren Handrücken auf mein Bein drückte.

Und immer noch schaute sie mich regungslos an. Weder ihrem Gesicht noch ihren Augen konnte ich entnehmen, was gerade in ihr vor sich ging - obwohl ihr Atem schneller wurde und ihre Bewegungen auch. Ihr Rhythmus ging auf mich über, ihre Bewegungen übertrugen sich auf meinen Brustkorb und mein Atem fand ihren Takt.
Dann zwei kurze Seufzer aus ihrem Mund, ein Zucken ihrer Beckenmuskulatur und ein Hauch von Lust, den ich in ihren Pupillen zu erkennen vermutete. Und dann war alles vorbei.

Sie saß nun ruhig auf meinem Bein und schaute mich eindringlich an. Mein Blick schweifte von ihren Augen in Richtung meines Beines. Ihr Rock wurde nur noch von einem kurzen Stück Reißverschluss am Bund gehalten und klaffte weit auseinander. Oberhalb ihrer Strümpfen ah ich ihre makellose Haut und zwischen ihren Schenkeln konnte ich feucht glänzend ihre Scham erahnen. Ich spürte wie ein kleiner Rinnsal ihrer Lust entlang meines Unterschenkels lief…
„Willst du mehr?“, eine Frage über die ich nicht wirklich nachdenken musste, denn kein Mann wäre bei dem was in den letzten Minuten hier geschehen war ruhig geblieben. Ich hörte wie ein „Ja, ich wi…“ meinen Mund verließ, aber sie unterbrach meine Worte direkt und forsch.

„Mein Spiel, meine Regeln. Aber du wirst auch deinen Spaß haben…. vielleicht!“

Zum ersten Mal sah ich eine Regung in ihren Augen, aber ich wusste nicht so recht zu deuten, was es war.
Dann stand sie auf und ließ mit den Worten „So soll es sein!“ ihren Rock zu Boden fallen.


… to be continued
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*******r_66 Mann
197 Beiträge
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*****n63 Frau
345 Beiträge
Wow Im Schuhgeschäft
Ich kann kaum erwarten wie es weitergeht! *ungeduldig*
*******r_66 Mann
197 Beiträge
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*******r_66 Mann
197 Beiträge
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*****_Lu Frau
6.617 Beiträge
Der Geist im Dachstuhl .....
Heute wage ich mal *g*


Der Geist im Dachstuhl

Es ist kalt und mein Atem ist eine weiße Wolke, dort oben unter dem Dachgebälk. Aufrechtstehend bearbeite ich einen über 100 Jahre alten Holzbalken. Mit einem Schleifer gleite ich regelmäßig über die Kanten eines Balkens und trimme ihn glatt. Hin und her, ein wenig nach links und wieder nach rechts, meine Gedanken schweifen ziellos. Erfassen hier und dort eine Idee, eine Erinnerung. Sie fühlen in mich, wie Fühler eines Insektes tasten sie durch meinen Körper und suchen nach einem Gefühl. Immer wieder landen sie zwischen meinen Beinen. Ich lasse mein Becken in die Bewegung fließen, die meine Arme und meine Hände ausführen. Hin und her. Hin und her. Hin und her. Eine Trance erfasst mich, ich versinke vollkommen in mir. Ein ganzes Meer an Gefühlen breitet sich aus und ich spüre wie sich meine Brustwarzen unter meinem Shirt aufrichten und mit jeder Bewegung gereizt werden. Mein warmer Atem kommt rhythmisch zwischen meinen leicht geöffneten Lippen hervor, eine weiße Gestalt formt sich vor meinem Auge. Ein Keuchen erfüllt das Dachgestühl und es dröhnt in meinen Ohren, obwohl es doch ein Geräusch von mir sein muss. Meine Arme agieren weiter und weiter, vor und zurück, mein Becken synchron. Heiß schießen Blitze durch meinen Körper und konzentrieren sich in meiner Perle, ich schwanke leicht und versuche Kraft in meine Beine zu geben. Hin und her. Hin und her. Hin und her. Zwischen meinen Beinen breitet sich Hitze aus und jeder Atemstoß materialisiert die Gestalt mehr vor mir. In meinem Kopf wird ein Gedanke übermächtig, ein Ziel formt sich, ein Trieb fordert Erfüllung. Aus dem schleifenden Geräusch, vor und zurück, hin und her wird ein nimm und mich. Nimm mich. Nimm mich. Fick mich. Keuchend spüre ich wie die Gestalt mich durchdringt, mein Körper bäumt sich auf, empfängt irgendwas in mir. Es ist überall, in mir. Es ist reinste Energie die hell in mir pulsiert. Ich verschwende keinen Gedanken daran was mit mir passiert, denn ich habe keine Gedanken mehr in mir. Ich bin nur noch Gefühl, nur noch Lust...
Wie aus einem Traum erwachend finde ich mich vor dem Balken kniend wieder, der Schleifer liegt neben mir am Boden und meine beiden Hände sind verkrampft zwischen meine Beine gepresst. Mein Mund ist trocken und ich spüre die Kälte an meinem verschwitzten Körper nagen. Aus den Augenwinkeln sehe ich, etwas Weißes entfleuchen. Zittrig erhebe ich mich, ich bin völlig durchnässt zwischen meinen Schenkeln, sprachlos schaue ich an mir herunter und ein leises Ziehen in meiner Perle erzählt mir von meinem Orgasmus. Lächelnd verlasse ich den Speicher, genug für heute denke ich, das muss ich dir jetzt erzählen.

©byLu
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Gerade live passiert bin etwas verwirrt ...
Eigentlich bin ich heute im 2. Stock alleine im Büro.
Beim lesen und stöbern bei Joy hatte ich eben eine Hand unter dem Schreibtisch und war total vertieft.
da machte es "blink" und eine Mail meiner Kollegin aus dem Erdgeschoss kam an.
Es stand nur drin: Du hast ja heute Spaß , ich habe Dich kurz beobachtet als ich eben oben in der Küche war..
Phuuu... weiß gerade nicht wie ich damit umgehen soll... was würdet ihr machen?
*********rg_69 Frau
722 Beiträge
Ups ...
... deine Kollegin scheint da ganz locker mit umzugehen.
Dann würde ich keinen grossen Wirbel machen und ihr einfach ein schönes Wochenende wünschen.
*****_Lu Frau
6.617 Beiträge
„Wenn du nicht hinschaust vergeht die Zeit.“
„Wenn du nicht hinschaust vergeht die Zeit.“ berichtete sie in einem Chat. "Wenn du nicht hinschaust, vergeht ein anderes Leben" Eine ehrliche Neugier kam ihr entgegen und sie wollte erzählen.
„Im Winter ein Jahr. Es war die aufregendste Zeit meines Lebens. Wir haben uns über eine Plattform, erotischer Phantasien, im Internet kennen gelernt. Wir spielten virtuell und wir wurden sehr nah. Es passierte, dass was ich nie für möglich hielt, es war wie ein Rausch. Ich konnte nicht mehr aufhören und suchte immer wieder diese Nähe, diese unglaubliche Nähe, auf einer virtuellen und doch so realen Wirklichkeit. Wir spielten mit einander und es war so real. Es war eine Energie zwischen uns, die ich noch nie so erlebt hatte. Es geschah, dass was ich nie in Betracht gezogen hatte. Ich wollte diesen Menschen in meiner sogenannten Realität kennen lernen, erleben. Dieser Mensch wollte es auch.
Wir trafen uns. Es war ein Sonntag. Amsterdam war unsere Welt. Ich war noch nie dort. Wir wussten nicht, was wir damit erschufen, als wir uns das erste Mal in die Augen blickten. Wir waren beide gebunden, allein dieses Wort war ein Hohn für unser Beider Situation. Kein schlechtes Gewissen, kein Gedanke welche Konsequenz es sich nach sich zieht, hinderte uns daran, die nächsten drei Tage zusammen zu sein. Unser beider Planung, im Vorfeld war richtig und wichtig. Ein kleines Appartement in der Mitte dieser Hafenstadt, wurde der Mittelpunkt einer realen Welt, die realer für uns nicht sein konnte.
Die Bedeutung unserer Zeit, war ab der ersten Minute so klar wie Glas es sein kann. So durchsichtig, so prägnant scharf begrenzt, so frei.
Unsere Körper waren nur ein Medium, auf einer Ebene die so groß war, sie füllte das aus, was uns pur ausmachte. Ein Wunder, gebar seine Bestimmung in dieser Energie die in diesen drei Tagen brannte. Wir begaben uns in eine Welt die keine Worte fand, für das was wir kannten. Wir begruben uns in eine Tiefe, die unbeschreiblich war. Wir sahen uns. Unsere Augen, unsere Blicke sprachen und wir antworteten mit unseren Körpern und unserer besonderen Lust. Nähe die fast schmerzte. Unsere Vereinigung, war ein Zentrum einer uns unbekannten Energie. Wir verbrauchten sie und es wurde immer mehr, immer intensiver. Keine Phantasie kam an das, was wir uns je vorgestellt hatten.
Es waren die drei intensivsten Tage meines Lebens. Es war ein Leben. Ich weiß dafür habe ich gelebt.
.....
©byLu
*******_56 Mann
347 Beiträge
@Luana_Lu
DANKE!!!
Du beschreibst so irre schön die Gefühlswelt um die es geht ...wenn es wirklich funkt zwischen Mann und Frau ...nicht oben im Kopf ...nein ...wenn nur noch Ursprung, Biologie und Sehnsucht aufeinander treffen.
*******nday Mann
11 Beiträge
Die Firmenfeier.
Hier mal eine "Kurz"Geschichte, die ich vor ein paar Jahren geschrieben habe. Ich hoffe, sie bereitet euch Freude und hat nicht zu viele Fehler.


Es war ein langweiliger Abend.
Überall, wo sie hinschaute, Menschen in grauen Anzügen, Zigaretten- und Zigarrenqualm und langweilige Pianomusik. Hier und da erhaschte sie ein recht freundliches Gesicht, vertieft in oberflächliche Gespräche mit einem Arbeitskollegen oder einem Freund der Firma.
Ihre Firma. Das ein und alles dieser Menschen hier um sie herum und dies hier war eine typische Feier.

„Der Vorstand lädt ein...“, heißt es jedes Jahr aufs neue zum langweiligsten Abend des Jahres, den sie schon zum fünften mal durchleben musste. Einmal konnte sie sich davor drücken, hatte bedingt durch einen Sportunfall einen Muskelfaserriss und lag mit großer Bandage und breit grinsend vorm Samstag-Abend-Krimi und beneidete keine einzige Ihrer Kolleginnen.
Diese „Party“ war jedes Jahr so unheimlich verkrampft, dass man am Ende Schmerzen im Gesicht bekam vom vielen künstlichen Lächeln.
Naja, dachte sie, dieses ganze Juppy-Getue hat ja auch was Gutes.
Zum einen feierte man exklusiv in einer Villa am Rande der Südstadt. Ein imposantes weißes Kleinod, umgeben von einem kleinen Park, schönen Wiesen und mit einem Teich.
Als sie dieses Haus zum ersten mal betreten hatte, hatte es ihr fast den Atem verschlagen.
Eine große Empfangshalle in weiß, mit einem gewaltigen kristallenen Kronleuchter und einer geschwungenen Treppe, die in den ersten Stock führte, war der erste Eindruck.
„Wow!“, hatte sie damals ungeschickterweise laut von sich gegeben. Ungeschickterweise, weil Ihr Chef, das menschengewordene Grau, direkt neben ihr stand und sie mit einer hochgezogenen Braue erniedrigend anschaute und sie es leider zu spät bemerkt hatte. „Was für Dich wow ist, ist für mich längst alltäglich.“ sollte sein arroganter Blick wohl verraten,
Den ganzen Abend hätte sie sich am liebsten versteckt und mit niemandem gesprochen, jedoch war das leider Gottes ihr Abend gewesen. Weil sie zu dem Zeitpunkt relativ neu in der Firma war, wurde sie natürlich jedem der neuen Kollegen und Geschäftspartner vorgestellt. Shake-hands hier, Tratscherei da. Und am schlimmsten waren die Ehefrauen der älteren Mitarbeiter. In ihren Blicken und hinter deren aufgesetztem Lächeln sah sie jedes mal bittere Herabschätzung.
„Machst Du es mit meinem Mann, Du kleines Flittchen, kratze ich Dir höchstpersönlich die Augen aus. Schau wie Du rum läufst, wie eine aufgetakelte Schlampe!“, hatten ihr die Blicke gesagt und sie fühlte sich bei dieser Vorstellungszeremonie mehr als unwohl.
Als sie dann einigen Herren in Grau zum zweiten Mal vorgestellt wurde und einige der Ehefrauen an der Seite dann in einem scharfen Ton : „Wir kennen diese Dame bereits!“ zischten, wollte sie nur noch nach Hause.
Gott sei dank wurde dieser Abend wegen eines Stromausfalles dann relativ schnell beendet. Wenigstens das Schicksal war damals auf ihrer Seite gewesen.
Die nächsten Jahre wurde es auch besser. Man kannte sie und wusste, dass sie sich nicht nach oben schlafen wollte. Die beklunkerten Hexen hielten Abstand von ihr und kümmerten sich mit ihren zischenden Bemerkungen, um den jungen weiblichen Neuzugang.
Seitdem hatten sich diese Firmenfeiern nahezu gleich abgespielt.
Der Smalltalk wurde nur durch neuen Champagner und das Buffet unterbrochen. Um ca. 12 Uhr, wenn die Stimmung unter den alten Herren ausgelassener wurde, schlich man sich zur Garderobe und hoffte von keinem angesprochen zu werden. Und bisher hatte das auch immer sehr gut funktioniert.
Und würde es dieses Jahr auch hoffentlich wieder. Der Festraum war dieses Jahr wegen Restaurierung gesperrt und es wurde diesmal in dem geringfügig kleineren Speisesaal, natürlich ohne Tische und Stühle gefeiert. Das Buffet war wieder übermäßig üppig und übermäßig teuer, doch sie hielt sich zurück.Sie mochte es, ihr altes Abendkleid wieder tragen zu können und das sollte sich nicht so schnell wieder ändern.
„Nanu, meine Liebe?“ wurde sie plötzlich von der Seite angesprochen und sie setzte instinktiv ihr Reich-und-schön-Lächeln auf. „Essen sie immer so wenig?“ versuchte eine alte Schrabnelle einen Smalltalk.
„Es ist vorzüglich, jedoch habe ich im Moment keinen Appetit!“, versuchte sie sich galant aus der Affäre zu ziehen, doch die Dame (Mitte sechzig, sah aus wie vierzig, tat auf dreißig) zeigte keine Gnade. „Dass ihr Mann keine Angst um sie hat? Sie sind ja nur noch Fleisch und Knochen!“
Innerlich verdrehte sie die Augen, hätte am liebsten ihren Champagner weggeschmissen und der alten Vogelscheuche ihre scheiß Perücke vom Kopf gerissen!
„Ach nein!“, kreischte das Omchen vor ihr und hielt sich schauspielerisch erschrocken die Hand vor den Mund und riss die Augen auf. „Sie haben ja immer noch keinen Mann!“
Wenn Du so weiter machst, dachte sie, dann ficke ich Deinen und schick Dir die leere Viagra Packung.
Doch natürlich lächelte sie.
„Der richtige ist noch nicht dabei gewesen.“ Sagte sie ruhig und ballte eine Faust. „Na dann halten Sie sich mal ran“ sagte die Alte beim Gehen. „Sonst sind sie im Nu so alt wie ich!“
Jetzt war ihr endgültig der Spaß vergangen. Als würde sie jemals so eine falsch Schlange werden, wie die alte hier. Pah! Das einzige was an der Hexe auffiel waren die drei Zentner Gold an ihrem Körper und die zwei hängenden Plastiktüten die mal ihre Brüste gewesen waren.
Sie schaute zur Uhr. Erst zehn Uhr. Dieses mal würde sie früher gehen. Gehen müssen.
Jede schlechte Comedy-Sendung wäre erholsamer als dieser Spießrutenlauf.
Sie stellte das Champagner-Glas auf einen der Buffet-Tische und machte sich ganz langsam auf den Weg durch die Menge in Richtung Ausgang.
Viele ihrer Kollegen nickten ihr zu und sie nickte lächelnd zurück, doch keiner sprach mit ihr, was ihr das ganze natürlich erleichterte und sie relativ zügig voran kam. Hoffentlich bemerkte keiner, dass sie gehen wollte.
Ein flottes Lied vom Pianisten hob die Stimmung lenkte die Aufmerksamkeit nach vorn, wo sich gerade ein ehemaliger Firmengründer, der schon seit zwei Jahren in Rente war, mit seiner Frau peinlich machte, indem er versuchte wild und ausgelassen zu Tanzen. Das einzige was bei den beiden jedoch wirklich ausgelassen war, waren ihre Gesichtszüge, dachte sie sich sarkastisch und drehte sich lächelnd um, um weiterzugehen, da traf es sie wie ein Blitz und sie stockte so plötzlich, dass ihr beinahe ihre Handtasche auf den Boden fiel.
„Nein ich bin erst seit einem Jahr für die Firma im Ausland tätig.“ Sagte er seinen Satz erneut herunter und erklärte den Anderen wie er zur Firma kam und was er in seinem Aufgabenfeld denn genau zu tun hatte. Und alle waren, wie er es erwartet hatte, sehr interessiert und nickten verständnisvoll während er erzählte. Sie waren sogar schon zu interessiert. Also so übermäßig an ihm interessiert, dass jeder ganz offensichtlich gar nicht richtig zuhörte. Innerlich hatte er die Schnauze so voll. Er hatte eigentlich gar keine Zeit. War eigentlich in der Schweiz in entscheidenden Verkaufsverhandlungen und arbeitete vierzehn Stunden täglich. Dann hatte er diese Einladung bekommen und hätte eigentlich absagen wollen, doch sein Vorgesetzter hier in Berlin hatte ihn gar nicht zu Wort kommen lassen und ihm gleich gesagt, wie sehr er sich auf sein Kommen freuen würde! So lief das also bei denen. Ein konservativer Verein ist das also. Alles was Du machst ist selbstverständlich und alles was Du nicht machen kannst oder möchtest wird von Dir erwartet.„Herr Meier hat erzählt, dass sie unten in der Schweiz gerade an einem ganz großen Ding dran sind!“ fuhr ein Pseudo-Interssierter den Smalltalk voran. Diese Details waren einigen schon zu viel und deswegen verteilte sich der Haufen um ihn herum ein wenig und viele machten den Anschein als wollten sie zum Buffet, kamen aber nicht wieder. War ihm ganz recht. Er hatte überhaupt keine Lust auf diese Art der Konversation, gab aber die Auskünfte über das Geschäft, die er für sinnvoll hielt, ohne dass die Leute zu viel darüber redeten.
Er schaute auf seine Armbanduhr. Normalerweise eine Geste, um den anderen zu zeigen, was man für ein Prachtexemplar am Handgelenk hängen hatte, doch bei ihm eine zu ehrliche Geste der Langeweile. Außerdem gab es seine Uhr für 80 Euro bei Karstadt.
Kurz vor zehn Uhr. Innerlich gähnte er schon seit einer Stunde. Der Champagner hatte ihn noch müder gemacht. Ein guter Fusel, obwohl er dieses spritzige Zeug nicht mochte.
Der Typ vor ihm nervte nicht nur ihn, sondern auch scheinbar seine noch konservativere Frau, die mit rotem Kopf streng und starr in einer Richtung schaute. Doch er fragte immer weiter. Vielleicht hing ja sein schweizer Geschäft davon ab, ob der Kerl hier vor ihm befördert werden würde, oder sich endlich einen neuen 7er kaufen konnte, oder so was. Er beantwortete alle Fragen geschickt, indem er seinem Gesprächspartner zwar ein gutes Gefühl gab, jedoch nicht zuviel Details offenlegte. Schließlich wurde er erlöst.
Die Frau von dem Typen zurrte heftig an seinem Ärmel und deutete auf etwas am anderen Ende des Raumes.
„Schau mal! Herr Freundt und seine Frau...“, dabei lachte sie wie ein Huhn und es lief ihm eiskalt den Rücken herunter.
Der Mann vor ihm drehte sich um und stammelte nur ein desinteressiertes „Achja“. Seine Gelegenheit zu entkommen.
Erst drehte er sich auch um und beobachtete die skurrile Szene. Zwei Menschen versuchten trotz körperlicher Einschränkungen flott und zackig zu tanzen. Auf der einen Seite ja irgendwie süß, auf der anderen Seite und vor allem in dieser Umgebung mit diesen Gästen und diesem Verhalten echt peinlich.
Langsam schob er sich davon, ohne dass die Nervensäge etwas davon bemerkte. Ein wenig Ruhe wäre jetzt nicht schlecht dachte er und da bemerkte er plötzlich eine jüngere Frau, die vor seinen Augen, keine zwei Meter von ihm fast hingefallen wäre.
Einen kurzen Moment später trafen sich ihre Blicke und er war wie elektrisiert.
Mit einem mal, und er konnte sich nicht erklären wie das passierte, waren seine Müdigkeit und sein Unwohlsein verschwunden.
„Wow!“, sagte sie wieder leise, wie damals, als sie das erste mal die Empfangshalle betreten hatte, doch diesmal hätte sie ihr Chef wahrscheinlich für verrückt erklärt...bei diesem Blick, den sie jetzt aufgesetzt haben musste. Würde sie sich jetzt in einem Spiegel sehen, würde sie wahrscheinlich erschrocken davonlaufen.
Ihre Augen waren weit geöffnet und fixierten einen Punkt gut zwei Meter vor sich. Sie hatte Mühe ihren Mund so weit geschlossen zu halten, dass es nicht albern aussah. Vor ihr stand ein Mann, der sie mit einem mal innerlich hatte brennen lassen. Ihr unerklärlich stand er einfach ganz plötzlich da und als er sie bemerkte und sich ihre Blicke trafen und ineinander bohrten, vergaß sie mit einem mal alles um sich herum.
Die Feier, die Villa, Herrn Freundt, der sich mit seiner Frau gerade zum Affen machte und ihren Wunsch jetzt sofort nach Hause zu gehen.
Dieser Mann war wie die anderen hier gekleidet. Sehr chic in einem schwarzen Anzug, mit Krawatte und schwarzen glänzenden Schuhen. Er hielt wie fast alle hier ein Glas mit Champagner in der Hand, deswegen wäre er unter allen auch nicht aufgefallen, doch jetzt wo sie sich gegenüber standen war es so, als wäre er der einzig wirkliche Mann hier auf dieser konservativen „Graue-Panther-Versammlung“. Sein Gesicht war für sie wie ein heller Kontrast zu all den anderen Männern mit ihren Schnäuzern, Glatzen und glänzenden Stirnen. Er hatte dunkle Haare und ein markantes Gesicht. Keine aalglatten Gesichtszüge, sondern männlich. Doch was ihr sofort auffiel, was sein luftschneidender Blick. Seine kühlen stahlblauen Augen trafen ihr Gesicht wie kaltes Feuer. Und sie versank regelrecht in den kleinen schwarzen Pupillen. Ihr wurde heiß, trotz dünnem Abendkleid.
Sie war nicht hier gewesen, um irgendwelche Männer aufzureißen und war eigentlich immer der Meinung, dass das Durchschnittsalter der Kerle in diesem Etablissement so Anfang fünfzig sein müsste, doch er hier würde in ihrem Alter sein, schätzte sie.
Sie konnte keinen Schritt weitergehen, bleib wie angewurzelt stehen und in diesen kurzen Sekunden, die ihr wie Minuten vorkamen hoffte sie innerlich, immer wiederholend:
„Bitte dreh Dich nicht um, geh nicht weg, bitte dreh Dich nicht um, geh nicht weg...“
Die Frau vor ihm, starrte ihn an und er war zu nichts anderes im Stande als zurückzustarren. Es waren vielleicht nur Sekunden, doch Sekunden die Klar waren wie eine Fotografie, bei der man sich Zeit nehmen kann das Bild zu studieren, sich überlegen kann wie es auf einen wirkt.
Sie war wunderschön. Blonde lange Haare, hochgesteckt. Eine samtige Figur, die perfekt in ihr rückenfreies Abendkleid passte. Ihre wohlgeformten Brüste hoben sich von ihrem flachen Bauch ab.
Sie war vielleicht einen halben Kopf kleiner als er und ohne ihre Schuhe wäre sie wahrscheinlich noch ein deutliches Stück kleiner.
Alleine ihre Silhouette raubte ihm die Sinne, doch ihr Gesicht war das eines Engels. Ihre haselnussbraunen Augen waren für ihn ein Fixpunkt in diesem albernen Chaos voller Geschäftsgespräche und tanzender Rentner.
Eine Strähne ihres Haares hing an ihrer Stirn herab und umschmeichelte ihr Gesicht. Ihr sinnlicher Mund lächelte ihm zu...oder war das nur Einbildung. Nein! Sie lächelte tatsächlich.
Plötzlich geschah das unfassbare. Er lächelte sie an und in ihrem Körper breitete sich ein Gefühl aus, als sei sie ein Eiswürfel, der aus Versehen mit heißem Wasser übergossen wurde.
Ihre Beine zitterten tatsächlich und der letzte Funken Verstand in ihr mahnte sie leise zur Vernunft.
Sie wandte ihren Blick aber nicht von ihm ab, obwohl ihr Herz raste und sie sich unsicher war, ob sie die nächsten Augenblicke unter diesen wunderschönen Augen noch heil überstehen würde.
Als er mit einem Mal auf sie zukam schien es, als würde die Zeit noch langsamer vergehen. Sie malte sich aus, dass er gar nicht sie, sondern etwas anderes anschaute und eigentlich an ihr vorbei wollte und sie heute Abend in der heißen Badewanne bei einem großen Glas Rotwein an ihn dachte und sich vielleicht auch selber berühren würde...so wie er sie berühren würde, wenn er doch nur stehen bliebe und ihnen eine Chancen gab.
„Guten Tag!“, stand er plötzlich vor ihr und die Kräfte verließen sie fast. Sie schaute in sein Gesicht, dass nun plötzlich so nah war, dass sie ihn hätte mit einem Schritt nach vorn einfach küssen können.
„Hallo“, flüsterte sie fast vor Unsicherheit.
„Entschuldigen Sie, dass ich sie anspreche, aber “, er machte eine Pause. „...aber ich habe sie hier gerade stehen sehen und sie schauten mich an.“
Was für eine blöde Anmache, dachte er, vor Verzweiflung schreiend in seinem Geist!
Sie nickte nur und war immer noch von seinem Blick, ach was, seiner ganzen Erscheinung gefesselt.
„Ich...ähm...“ seine Unsicherheit machte ihr Mut und gab ihr ein wenig Kraft. „Ich...ähm...“ sagte er erneut und reichte ihr plötzlich die Hand „Dreger!“ stellte er sich ungeschickt vor.
Sie griff vorsichtig seine Hand und ihnen beiden lief ein Schauer über den Rücken, ohne dass sie es voneinander wussten. Während sie seine warme Hand hielt, war er überwältigt von ihr. „Nennen sie mich ruhig Christian!“, sagte er langsam nach dem er seine Fassung und seine ruhige Art wiedererlangte. Dass sein Herz in seiner Brust fast so ungeschickt schnell wie Füße der alten Leute auf der Tanzfläche schlug, ließ er sich nicht mehr anmerken.
„Melanie.“, sagte sie plötzlich und der Klang ihrer Stimme erregte ihn fast. Er hatte Mühe sie in dem Getöse zu verstehen und noch mehr Mühe sich zu beherrschen. „Sie arbeiten auch hier, nehme ich an?“ fragte er um überhaupt etwas zu sagen und beide bemerkten mit einem Mal, dass sie sich immer noch an den Händen hielten und erschreckend langsam ließen sie sich los.
Es war wie Magie zwischen den beiden.
„Ja und sie auch?“, sie sprach leise und schüchtern und schaute immerzu zu ihm hoch.
„Ja, im Ausland, in der Schweiz!“, sagte er lauter und für beide war es so, als würde die Realität die um sie herrschte und vorher wie ausgeblendet schien, wieder zurückzukehren. Und mit ihr alle konservativen Frackträger, der Zigarrenqualm, der Lärm und die Musik.
„Oh, ich wusste nicht, dass es Mitarbeiter von uns in der Schweiz gibt!“, log sie, nur um das Gespräch am Laufen zu halten.
„Wie bitte?“ rief er plötzlich. Die Musik und das Getöse erhoben sich über ihre Stimmen und er verstand kein Wort.
Wie mit einem Mal zurück auf diese Erde gerissen standen die beiden wieder in der Villa und konnten sich nicht unterhalten wegen all diesen Lärms.
Sie versuchte wieder zu antworten, doch mit einem Mal deutete er auf den Ausgang des Speisesaals, der in den Empfangssaal führte.
Sie lächelte ihn an und beide gingen hinaus. Beide mit Herzklopfen, feuchten Händen und der selben Leidenschaft für einander, ohne es zu diesem Zeitpunkt zu wissen.
Die Empfangshalle bot für sie keine anständige Sitzmöglichkeit, deswegen führte er sie einfach weiter in einen Nebenraum, der aber dunkel war. An der Seite knipste er das Licht an und sie standen in einem geräumigen Arbeitszimmer, mit hölzernen Möbeln und einem großen Eichenschreibtisch. Ein riesiges Bücherregal war voll gestopft mit uninteressanter Literatur.
Die eine Wand bestand fast ganz aus einem großen Fenster, von dem man aus in den Garten schaute und vor dem eine grüne große Couch stand. Er nahm sie am Handgelenk und sie war wie betäubt von seinen Berührungen, würde ihm überall hin folgen.
Beide setzten sich und schauten sich an.
Das düstere Licht der Schreibtischlampe, tauchte den Raum in warme Dunkelheit; von weit weg drangen die Geräusche des ausgelassenen Feier und der jetzt flotten Piano-Musik zu ihnen.
Sie schauten sich an, beide unfähig etwas zu sagen.
Sie saß ihm schüchtern gegenüber und war in seinen Augen einfach nur wunderschön. Wie ein Engel fuhr es ihm wieder durch den Kopf und er lächelte sie an. So gerne hätte er etwas gesagt, doch er war absolut unfähig.
Bei ihr war es nicht anders. Sie war benebelt von ihm. Von seiner Schönheit und seiner Kraft. Wie er sie hinter sich hergezogen hatte, konnte sie gar nicht so schnell schalten. Noch vor ein paar Minuten war das hier die ödeste Party des Jahres und plötzlich saß sie mit dem schönsten Mann weit und breit auf einem Sofa nachdem er sie hier her gezogen hatte.
Innerlich kochte sie und das Feuer wurde durch sein Lächeln nur geschürt.
Doch je länger sie hier saßen, desto bewusster wurde ihr die Tatsache, dass sie diesen Mann haben musste. Sie schaute ihn eindringlich an. Von Anfang an hatte er in ihr etwas bewegt, das sie mit Magie beschrieben hätte, doch nun überwog in ihr etwas anderes. Etwas viel wilderes, als einfach nur „Magie“. Es war die Lust auf diesen Mann. Unbändig. Wie nach langer Zeit zum Leben erweckt. Gierig und geil.
Zugern hätte sie dieses Gefühl versucht wegzudrücken, oder zu ignorieren, doch es breitete sich zu schnell in ihr aus, als das sie es hätte bezwingen können. Aus ihrer Brust drang das Verlangen nach ihm in jede Pore ihres Körpers und sie spürte wie sie nur noch mit einem winzigen Fädchen ihres Willens ihren Körper zurückhalten konnte. „Ich...würde...“ sagte er und war selbst in seiner unstabilen Sicherheit das Schönste, was ihr seit Jahren begegnet war.
Er machte eine Pause, so nervös war er, betört durch seine Gefühle, die Hitze die auch in ihm brannte und die er kaum zu bändigen in der Lage war.
Und er verlor als erstes die Kontrolle. Sein Mund formte klar die Worte, die er sprach, ohne das sein Verstand und seine höfliche Zurückhaltung sich hätten einmischen können.
„Ich würde so gern ein Gespräch mit Dir anfangen, aber Du verschlägst mir den Atem.“, platzte es aus ihm heraus und er sah sich im Geiste schon im Wagen ins Hotel fahren, alleine und frustriert, dass er sich nicht besser unter Kontrolle hatte. Die Hand an der Wange, dort wo sie ihm eine Ohrfeige verpasst hatte. Trotz des Schmerzes wäre das doch der Punkt gewesen, an dem sie ihn zum letzten Mal berührt hatte.
Der Satz hing für einen kurzen Moment im Raum und ihm rutschte das Herz langsam immer tiefer, doch er hatte nicht mit dem gerechnet was nun passierte.
In ihr verschwanden alle Reste der Vernunft und der Zurückhaltung. Das kleine Fädchen, dass sie noch zu halten versuchte, riss unter seinen Worten und es war so als hätte er in ihr Jahre der Einsamkeit und Sehnsucht einfach aufgedeckt, die jetzt nach Zweisamkeit und Befriedigung schrieen.
Mit einem Mal beugte sie sich nach vorn und tat den ersten Schritt. Sie griff nach seinem wundervollen Gesicht und umklammerte es sanft mit beiden Händen und plötzlich, es war noch keine Sekunde zwischen Vernunft und Hingabe vergangen, da küssten sie sich wild.
Ihre Münder öffneten sich und ihre Zungen umspielten einander. Sie roch sein Aftershave und wurde immer benebelter von ihm und durch ihn und sie versank in diesem endlos leidenschaftlichen Kuss.
Er umarmte sie zärtlich und streichelte ihre weiche Haut über ihre Schultern und ihren Rücken. Seine warmen Hände glitten über ihren Nacken und wieder hinab. Sie erschauderte unter seinen Berührungen und ihre Küsse wurden wilder und feuchter.
Bald war es mehr als ein wildes Lecken und sie wurde immer heißer auf ihn und zog an seinem Oberteil, das sie mit seiner Hilfe hastig auszog und einfach auf den Boden warf. Doch natürlich befanden sich darunter noch weitere Kleidungsstücke, die von ihr mit zittrigen Händen und seiner Hilfe geöffnet wurden.
„Ich will Dich!“, hauchte er unter ihren Küssen. Sie war kaum zu einer Antwort Imstande. „Und ich will Dich!“, stöhnte sie vor Geilheit und zog wild sein Hemd aus seiner Hose und riss es ihm über die Schultern nach hinten. Sie flog dabei nach vorn auf seine Brust und ihr Gesicht streifte dabei seine weiche warme Haut.
Sie leckte über sie. Leckte wild über seine Haut und hatte das unbändige Gefühl ihn zu verschlingen, mit Haut und Haaren.
Sein Brustkorb hob und senkte sich heftig und seine Hände glitten wieder über ihren Rücken und über ihr Gesicht, während sie mit ihrer Zunge an seiner Brustwarze angekommen war.
Nie hätte sie es sich träumen lassen, so wild und hemmungslos mit einem Fremden Sex haben zu wollen.
Entfesselt von ihrer Geilheit, öffnete er den Verschluss des Kleides an ihrem Nacken und mit Leichtigkeit streifte er den oberen Teil nach vorne ab, während sie immer wilder an seinen Brustwarzen lutschte.
Seine Hände glitten über ihre Schultern hinab zu ihren Brüsten und ein mächtiges Feuer lief ihr den Rücken hinab.
Zärtlich strich er über ihre Brustwarzen und knetete ihre rechte Brust und sie hauchte ihm ihren heißen Atmen auf die Haut.
„Ja bitte...hör nicht auf damit“, stöhnte sie, als er auch noch mit der zweiten Hand ihre Brüste massierte.
Flink glitten ihre Hände nach unten zu seiner Hose.
Sie wollte ihn ganz! Alles! Sie war wild entschlossen und er stimmte auch hier mit ein, denn seine Hände glitten an ihrem Bauch nach unten.
Er war benebelt von ihr. Ihre wunderschönen, festen Brüste, ihr Mund, ihr heißer Atem, alles machte ihn immer geiler und wilder. Er fuhr ihr über den Bauch, als sie plötzlich seine Hose geöffnet hatte und unter seine Shorts griff und mit einem mal in der Hand hielt und spürte, wie sehr er sie begehrte! Beide stockten und schauten sich an.
„Ich will Dich vernaschen!“, sagte sie leise mit einem verschmitzten Grinsen, das sie selbst nicht von sich kannte, während ihre Geilheit innerlich in ihr brannte.
Er hielt inne und atmete heftig, starrte sie an, versank in ihren Augen.
Sie zog an seiner Hose und seinen Shorts und er hob ein wenig sein Becken, und sie zog alles ein wenig nach unten und sein Schwanz sprang ihr förmlich aus der Hose entgegen. Er war groß und hart und beschrieb ein leichte Kurve. Er war, wie dieser Mann hier auch, einfach wunderschön.
Mit der rechten Hand umschloss sie seinen Schaft und begann ihn leicht zu massieren. Er stöhnte auf, was sie immer geiler werden ließ. Mittlerweile brannte das Feuer auch zwischen ihren Beinen.
Sie betrachtete das, was sie in der Hand hielt einen Augenblick und sein Anblick ließ sei endgültig die Hemmungen verlieren. Er war perfekt und am liebsten hätte sie ihn geküsst, um diesen Mann zu schmecken und in sich aufzunehmen. Sie musste ihn einfach in den Mund nehmen, ihn verwöhnen, diesen wunderschönen Mann mit seinem wunderschönen Penis.
Langsam beugte sie sich nach vorn, ohne dass sich ihre Blicke trennten und langsam begann sie seinen Schaft zu küssen. Erst vorsichtig umschlossen sich ihre weichen Lippen um ihn und küssten die Rückseite seines Gliedes.
Er stöhnte leise und spürte sie, genoss es und warf den Kopf in den Nacken. Immer härter wurde er und zitterte vor Erregung.
Schließlich küsste sie sich nach oben und leckte zärtlich über die Spitze seiner Eichel.
„Du bist so wundervoll!“, hauchte er, während sie langsam seinen Schwanz in den Mund nahm. Immer weiter glitt er in ihren warmen nassen Mund, und sie hielt ihn mit ihren weichen Lippen fest umschlossen.
Er schaute in ihr Gesicht und konnte es nicht glauben. Was wäre wenn plötzlich jemand von der Firma...er dachte diesen Gedanken nicht weiter, so schön war es, was sie tat.
Tief nahm sie ihn sich auf und lutschte an ihm, schaute an ihm hoch in sein Gesicht und sah, dass er das was sie tat sehr genoss.
Langsam zog sie ihn wieder aus ihrem Mund heraus und begann ihr liebevolles Spiel von vorn, jedoch nahm sie jetzt ihre Zunge hinzu und leckte seinen Schaft hinab. Erst vorsichtig, dann immer wilder begann sie ihm seinen Schwanz zu blasen ihre schmatzenden Geräusche machten ihn wilder und wilder. Ihr Kopf senkte sich immer wieder auf ihn herab und sie nahm ihn immer wieder in sich auf und streichelte dabei über seine Beine und seinen Hoden.
Er atmete immer heftiger und heftiger.
„Du bist so wundervoll...“, hechelte er und schaute dabei an sich herab und in ihr wundervolles Gesicht.
Wenn sie nicht bald aufhören würde, wäre er nicht mehr in der Lage es zurückzuhalten. Noch ein wenig genoss er ihren heißen Mund, doch dann richtete er sich ruckartig auf.
„Hör auf!“, stöhnte er und sie schaute an ihm hoch und hielt seinen pulsierenden Schwanz in ihrer Hand.
„Mach nicht weiter, sonst komme ich gleich!“
Er war total außer Atmen und sie hatte es genossen, wie sehr er sich ihr hingab, doch nun schien er die Initiative ergreifen zu wollen.
Er drückte sie leicht nach oben und setzte sie auf die Couch neben sich. Sein Blick war heiß und unmissverständlich. Seine Hände glitten über ihr Gesicht und hinab zu ihren Brüsten, die fast schon fordernd seine Zärtlichkeiten aufnahmen. Er glitt über ihre weiche Haut und strich über ihre kleinen harten Brustwarzen, die sich wie zwei kleine rosa Berggipfel aufrichteten.
Sie schaute ihm ins Gesicht und stöhnte, während er sie so streichelte und ihre Brüste knetete.
Langsam glitten seine Hände jedoch tiefer an ihr herab, über ihren Bauch zu dem Abendkleid-Fetzen, der an ihr herunterhing.
Vor Erregung bebend, hob sie ihr Becken an, damit er ihr das Kleid abstreifen konnte, und er zog gleich noch ihre Unterwäsche nach unten und nun lag sie nackt und heftig atmend vor ihm.
Mit beiden Händen griff er nach ihren Schenkeln und drückte sie zärtlich auseinander, so dass er ihren intimsten Punkt vor sich sah. Zart, rosa und glänzend. Er betrachtete ihren Kitzler und ihre Lippen, die sich leicht öffneten und ihn begehrten. Sie war klein und dezent, voller Erregung und Gier nach ihm. 
Er war so erregt durch diesen Anblick, dass er sich kaum zurückhalten konnte. Am liebsten wäre er sofort über sie hergefallen. Auch er schaute sie an, während er sich langsam nach vorne beugte und ihrer warmen, weichen Haut immer näher kam. Zuerst küsste er über die Innenseite ihrer Schenkel. Sie spürte seine weichen, heißen Lippen auf ihrer Haut und stöhnte leicht aus ihrem geöffneten Mund. Er fuhr an ihr hoch, ohne seine Lippen von ihrer Haut zu trennen und schob dabei ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, sodass sie jetzt weit offen vor ihm lag.
Sie war rasiert, hatte jedoch oben auf dem Schambein noch einen kleinen Streifen übrig gelassen und ihre kleine Muschi machte ihn immer wilder und heißer.
Er konnte schon jetzt erkennen, wie feucht sie war und glitt schneller an ihr hoch...er musste sie jetzt endlich haben.
Zärtlich küsste er ihre äußeren Schamlippen, Erst vorsichtig, so wie sie es zuvor bei ihm getan hatte, benetzte er ihre zarte Haut mit seinen Küssen. Erst die eine Seite, dann die andere. Sie begann zu hecheln und genoss es sichtlich, was ihn noch mehr anmachte.„Leck mich...bitte...“, flüsterte sie leise „Ich bin so lange nicht mehr verwöhnt worden!“ Diese Worte raubten ihm letztendlich den Verstand.
Mit seiner Zunge fuhr er zwischen Ihre Schamlippen und teilte sie. Er spürte ihre sanfte Haut auf seiner Zungenspitze und fuhr langsam nach oben.
Sie merkte, wie er an ihr hochglitt, sein heißer Atem auf ihrer Haut, sie hatte keine Ahnung wie feucht sie war, doch sie musste so nass sein, wie schon lange nicht mehr.
Seine Zunge glitt immer weiter und weiter nach oben und sie glitt immer tiefer ab in eine unbeschreibliche Ekstase. Als er ihren kleinen Lustknopf mit seiner Zungenspitze berührte bäumte sie sich auf und stöhnte lauter.
Die Kontrolle entglitt ihr und sie stöhnte laut auf und keiner von den beiden hatte daran gedacht, dass sie draußen hätte jemand hören können.
Sie spürte seinen Atmen, seine Lippen und seine wundervolle Zunge an Stellen, die schon lange nicht mehr in irgendeiner Art und Weise Aufmerksamkeit von einem Mann bekommen hatten...und schon gar nicht hatte sie ein Mann so gut geleckt. Seine Zunge umspielte ihren Kitzler immer schneller und schneller, dann umschlossen sich seine Lippen um ihn und er lutschte vorsichtig an an ihr, um dann plötzlich wieder an ihr herunterzugleiten und alles andere zu verwöhnen. Schließlich steckte er seine Zunge langsam in sie und sie verdrehte die Augen als sie seine Lippen an ihren spüren konnte.
Er verwöhnte sie, aber ihr ging nur noch eines durch den Kopf. Unmissverstädnlich und geil, wollte sie ihn…ja, sie wollte alles. Und sie wollte nicht nur mit ihm schlafen und zärtlich sein, wie sich das junge Frauen wünschen, nein, sie brannte vor Lust und ihr existierte nur noch der Gedanke: sie wollte ihn ficken! Während er sie weiter mit seiner Zunge verwöhnte, schob sie ihr Becken rhythmisch vor und zurück, um ihn tief in sich aufzunehmen.
Sie war kurz davor, die Geilheit aus sich heraus zu schreien und einfach zu kommen, doch sie wollte ihn in sich spüren.
Er leckte wieder über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, benetzte ihn mit Speichel und liebkoste ihn. Dann spürte sie seine Finger an ihrer intimsten Stelle. Er hatte sie nass gemacht, so dass sie leichter in sie eindringen konnten. Schon bald waren zwei Finger tief in ihr. Sie wollte schreien vor Lust.
„Oh mein Gott!“, entglitt es ihr. „Ich komme gleich, wenn Du weiter machst!“
„Ja komm einfach!“, hauchte er zwischen ihren Beinen und leckte wild aber zärtlich an ihr.
Sie schloss die Augen und konnte nichts weiter tun, als es zu genießen. Unfähig war sie, sich gegen seine Zärtlichkeiten zu wehren, gegen seinen süßen Mund und seine heiße Zunge.
Als er wieder mit seinen Fingern tief in sie Eindrang, war es um sie geschehen.
Sie bäumte sich auf, als seine Zunge um ihren Kitzler spielte und seine Lippen ihre umschlossen.
Ihre Geilheit entlud sich in einem heftigen Orgasmus, der wie aus dem Nichts auf sie hereinbrach.
Tief aus dem Zentrum ihrer Geilheit zwischen ihren Beinen fuhren Wellen des Feuers nach oben durch ihre Brüste in ihren Kopf und explodierten dort in Sternenfunkenregen. Sie schrie leise auf und zuckte im Rhythmus dieser Wellen, während er sie zärtlich weiterleckte.
Nicht enden wollendes Feuer lief in ihrem Körper auf und ab, von Kopf bis in ihre Zehenspitzen und sie stöhnte und wandte sich, warf die Augen auf und schaute in sein wundervolles Gesicht, das sie anlächelte.
Es war wie im Traum.
Total benebelt war sie, als er sich vor sie plötzlich zwischen den Beinen mit seinem großen, harten Schwanz streichelte.
„Möchtest Du mich?“, fragte er getrieben von Lust und Geilheit. Eigentlich war es keine Frage, sondern eher ein kleiner Befehl.
Ihre Antwort war einfach.
Sie zog ihn einfach an sich heran und er glitt langsam in sie.
Er stöhnte auf als er spürte, wie ihre nassen Lippen seine Eichel und seinen Schaft umschlossen. Sie war so feucht, dass mit Leichtigkeit in ihr verschwand und sie ausfüllte und vor ihren Augen sah sie Sternchen.
Leise stöhnte sie als er immer tiefer in sie eindrang, bis alles von ihm in ihr war und sie krallte sich in seine festen Arme.
Für einen Moment genoss er diesen Augenblick und schaute herunter und sah, wie er in ihr steckte, sich ihre Lippen für seinen Schwanz öffneten und ihn umschlossen. Langsam begann er ihn wieder aus ihr herauszuziehen, immer weiter und weiter, bis fast alles wieder zum Vorschein kam und er nur noch ein wenig in ihr war.
Sie schauten sich an, versanken wieder in diesem Blick, jeder in den Augen des Anderen und sie begannen miteinander zu schlafen. Erst vorsichtig, dann wilder. Sie wollte es nicht zurückhaltend. Sie wollte genommen werden. Und als hätte er ihre Gedanken gelesen wurde er wilder, fordernder, härter. Und sie wollte es! Unmissverständlich wollte sie gefickt werden und so forderte sie ihn dazu auf: „Fick...mich...“, sie machte eine Pause zwischen seinen Stößen und er ließ sich nicht zwei mal bitten.
Ein wenig schneller drang er in sie ein und sie hob ihm ihr Becken entgegen, um einen Rhythmus zu finden.
Er griff nach ihren Händen und sie hielten sich aneinander fest, während sie es immer schneller machten, er immer schneller in sie eindrang und lauter dabei stöhnte.
Sie umschlang seine schmale Taille mit ihren Beinen und presste ihre Füße gegen seinen Po und drückte ihn immer heftiger an sich heran.
„Oh mein Gott!“, stöhnte er leise und bäumte sich auf.
Das Gefühl in ihr zu sein machte ihn immer geiler und wilder und sie wurden noch einmal schneller.
In ihm bäumte es sich auf und sie bemerkte es, ließ ihn los und griff sich zwischen die Beine.
Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Lippen, damit er noch besser sehen konnte, wie er in sie eindrang.
„Fick mich...bitte...fick mich...“ hechelte sie wieder.
Jetzt konnte er sich nicht mehr zurückhalten, schob sein Becken immer wieder vor und zurück und merkte wie es in ihm aufstieg.
Mit ihren Fingern glitt sie über seinen Schaft, der immer wieder in sie eindrang, spürte seine Härte und wie er sich in ihr aufbäumte, als er kam.
Er explodierte.
Er zog ihn ein wenig aus ihr heraus und spritzte in sie. Wellen durchliefen seinen Körper und er hatte Angst vor Geilheit loszuschreien.
Es hört nicht auf. Es kam immer mehr und mehr und sein Sperma ergoss sich in sie, die sie aufhielt um ihn zu empfangen.
Schließlich sackte er zusammen und legte sich auf ihren Bauch, streichelte ihre Haut und schaute schließlich an ihr herauf in ihre Augen.
Nichts konnten sie sagen für einen endlosen Moment.
Draußen in der Empfangshalle wurde es lauter. Stimmen waren zu hören. Die Alten regten sich.
„Oh nein.“, hauchte sie und schaute ihn an.
Beiden wurde schlagartig die Situation bewusst in der sie steckten. Würden sie hier so gefunden werden, wäre das mit Sicherheit das Ende ihrer beruflichen Laufbahn in der Firma.
Sie schauten sich an und begannen beide schlagartig damit sich wieder anzuziehen. Innerhalb einer Minute waren beide wieder in ihrer Abendgarderobe, die zwar aus der Ferne
betrachtet noch gut aussah, aber aus direkter Nähe war alles aber ziemlich verrutscht.
Er nahm sie an der Hand und ging mit ihr zur Tür, die er einen Spalt öffnete. Draußen waren nur ein paar Herrschaften dabei zu gehen und es dauerte ein paar Minuten bis sie angezogen waren und alles hatten, um endlich zu gehen.
Er knipste das Licht aus und beide schlüpften nach draußen.
Völlig außer Atem und mit roten Wangen, ließen sie sich ihre Mäntel geben und gingen nach draußen zu seinem Wagen.
Niemand schien etwas bemerkt zu haben und das war auch verdammt gut so.
„Ich wohne im Hilton“, sagte er und lächelte sie an, während er den Wagen startete. „Schon mal da gewesen?“
Sie schüttelte den Kopf.
„Sie haben sehr gute Betten da!“, sagte er und sie fuhren davon.
Hotelbar
die ganze Geschichte begann mit einem Satz beim verlasse einer Hotel Bar.

Ich saß mal wieder bei einer Geschäftsreise, abends alleine an der Hotelbar. Der ganze Abend war eher langweilig und es war ein totaler Männer - Überschuss an der Bar ich dachte für mich, jetzt bestell ich mir noch einen Martini auf Eis und danach gehe ich auf`s Zimmer. Gesagt getan. Mein Martini kam an meinen Platz, ich nippte das erste mal und mein Blick schweifte in der Bar umher. Dann zuckte ich mein Handy und schrieb noch einige Nachrichten, surfte im Netz und war wirklich in Gedanken. Als ich wieder hoch sah, stand an der Bar , gegenüber eine Frau in Business Kleidung. Weiße Bluse, und eine dünne Weste an. Ich bemerkte auch sehr schnell, dass viele der Männer schon am baggern waren und sich um die Hübsche bemühten und buhlten. Ich musste grinsen und dachte mir "nein darauf habe ich jetzt keinen Bock" also schaute ich wieder in mein Handy und nippte an meinem Glas.
Das Thema die Frau anzusprechen war durch ich hatte keine Lust auf einen "Hahnenkampf" mit den anderen Herren der Schöpfung. Ein paar Minuten später stand ich auf, zückte meine Zigarettenschachtel und ging zum Ausgang um an der frischen Luft eine zu rauchen.
Ich war mir sicher, dass ich nach der Zigarette aufs Zimmer gehen werde. Doch dann kam es anders. Die Frau aus der Bar kam zu mir vor die Tür und fragte mich nach Feuer. Mit einem Lächeln gab ich ihr mein Feuerzeug , sie zündete die Kippe an und bedankte sich. Danach standen wir wortlos beieinander bis ich sie dann ansprach und frech sagte wer die Wahl hat , hat die Qual so kenne ich das in den meisten Hotelbars. Sie lachte und meinte etwas verschmitzt , jep das geht mir andauernd so ist aber zum teil nervig. Aber manchmal auch sehr nett, fügte sie hinzu. Ich war nun fertig mit meiner Zigarette und sagte nur zu ihr dann noch viel Spaß und einen schönen Abend ich werde aufs Zimmer gehen. Als ich schon fast in der Tür war drehte ich mich nochmal um und sagte zu ihr: Zimmer 644 wenn Es hier unten zu nervig ist und du Spass haben willst. Ich Grinste und ging durch die Tür zum Aufzug.
Im Zimmer angekommen ging ich noch schnell unter die Dusche, checkte meine e-mails und legte mich ins Bett. Der Fernseher lief und ich bin vor der Kiste relativ schnell eingeschlafen.
Plötzlich wie aus dem nichts hörte ich ein klopfen an der Tür , ich schaute auf die Uhr 3:30 Uhr total verschlafen ging ich zur Tür und öffnete diese. Und kaum zu glauben die Frau aus der bar stand vor mir. Sie fragte ob Sie rein darf, bevor ich antworten konnte stand sie im Zimmer, zog ihr Kostüm aus und fing sofort an mich zu küssen. Erst meinte ich hoooo... langsam aber dann fand ich es sehr heiß , ich wusste keinen Name, nein ich wusste nichts von ihr. Sie sagte nur, dass sie den Satz, als ich ging nicht mehr aus dem Kopf bekam weil er so frech war ich sie dann habe stehen lassen. Wieder konnte ich nicht antworten sofort war ihre Zunge wieder in meinem Hals. Es war heiß und ich war sehr spitz auf die Frau. Wir knutschten noch wild mit einander streichelten und berührten uns überall fielen aufs Bett und lagen uns einfach in den Armen. So schliefen wir ein.
Der Morgen war dann etwas verwunderlich... wir sahen uns an , sahen an uns runter, wir waren nackt , sie fragte etwas verlegen : haben wir?? NEIN haben wir nicht antwortete ich. Sie meinte nur eigentlich schade.... stand auf ging ins Bad und ging... ich habe sie nie mehr gesehen keine Nummer kein Name aber es war schön....
Ich würde sie trotzdem gern einmal wieder sehen.. *g*
*****_Lu Frau
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Drei Jahre Paris.

Es war Januar. Sie ging am Ufer der Seine entlang und schmerzliche Erinnerungen durchflossen sie, wie Schnitte eines scharfen Messers. Ihre Blicke wanderte an das gegenüberliegende Ufer und in ihr war der Wunsch, die Zeit zurück zu drehen, in die Sommer der letzten Jahre. Sie versank kurz in die glücklichen, in die lustvollen Zeiten. Ein Schauer Kälte unterbrach ihre Gedanken und bewusst hob sie ihren Kopf, straffte sich. Sie beschloss, die Zeit der Trauer und der Kälte in ihrer Seele soll vorbei sein. Sie schmiedete einen Plan, buchte eine Reise in ihrem Inneren und begann mit dem packen.

Der Sommer kam und sie stand in der großen fast leeren Wohnung, ein letztes Mal machte sie Musik an. Sofort waren Energieflüsse da, die sie streichelten und beweglich machten. Sie spürte ihn, wie er sich an sie schmiegte, sie hielt. Sie spürte seine Küsse in ihrem Nacken, an ihrem Hals. Sie fühlte seine weiche Haut an den Innenseiten seiner Oberarme. Ihre Arme umschlagen sie selbst und gaben ihr einen kleinen Halt.

Es gab noch einiges zu räumen und zu verstauen. Sie wollte langsam Abschied nehmen. Sie schaltete den Kühlschrank aus, nach Entsorgung der darin befindlichen Lebensmittel. Sie packte ihre restlichen persönlichen Sachen in eine Reisetasche und schloss den großen Koffer. Sie schloss einen Lebensabschnitt der wichtig für sie war und nun vorbei war. Ein Bote klingelte und sie gab ihr Gepäck mit, das ihr voraus reisen sollte.

Einsam ging sie noch einmal die Räume der Wohnung ab. Streichelte den Türrahmen der ins Schlafzimmer führte, versank kurz in die Bilder die ihr das etwas raue Holz unter ihrer Handfläche vermittelte. Wie oft hat sie dort fest gekrallt gestanden, mit seinem Kopf zwischen ihren Beinen und hatte ihre Geilheit mit Stöhnen in die laufende Musik gegeben. So oft! Ihr Blick traf auf das große Bett, das nun nackt und verlassen in der Mitte des Raumes fast monströs erschien. Frühe Morgen mit noch schlafwarmen Körpern die sich fanden und wanden, spiegelten sich in ihrem Kopf. So oft! Sie verriegelte die Tür zur Terrasse und auch dort schaute sie wehmütig an das Geländer und den freien Blick über die Dächer von Paris. Wie oft hatte er sie dort von hinten genommen und seine Gier in den Handabdrücken an ihren Hüften hinterlassen. So oft! Ihr Blick streifte durch die Wohnung und viele Bilder strömten auf sie ein, von Abenden mit Kerzenschein, tanzend, engumschlungen zu ihrer Musik, wilde Leidenschaft auf dem Esszimmertisch und ihre Lieblingserinnerung als sie ihn nehmen durfte, dort unter der Dusche. Das riesige Sofa. Wie oft hatten sie dort ihre Zärtlichkeit gelebt und selige Erschöpfungen gefeiert. So oft. Sie verbot sich, darüber zu beugen und nach seinem Geruch in den Polstern zu schnüffeln. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, da sind einige Säfte eingesickert. Vieles war in diesen Räumen gespeichert worden. Sie seufzte, verscheuchte die Erinnerungen wie kleine lästige Insekten. Übermorgen wird hier ein junges frisch verliebtes Paar einziehen und neue Erinnerungen genau hier erschaffen.

Ihr letzter Griff war der Anrufbeantworter, sie war versucht noch einmal von hunderten Malen, seine Stimme zu hören. Seine Stimme, die lachend verkündete, dass wahrscheinlich niemand zu Hause sei oder aber wir sehr beschäftigt seien ..... . Seine Stimme die sie mit ihrem Klang erregen konnte wie es kein anderer konnte. Das Timbre seiner Stimme, das sie umschmeicheln konnte wie Hände auf Haut. Ihren Namen flüsternd und sie aufforderte „Komm, komm für mich .......“ sie drückte die Löschtaste für den Ansagetext.

Sie rief sich ein Taxi. Ihr leichter Sommermantel passte perfekt zu ihren blauen Augen und ihre Pumps klackerten ein letztes Mal über das Parkett. Sie zog die Tür ins Schloss und warf den kleinen Schlüsselbund mit der goldenen Katze, in den Schlitz des Briefkastens. Sie zog die beiden Namensschilder von dem metallenen Untergrund und zerknüllte diese zu einem kleinen Ball zwischen ihren Fingern. Sie sah durch die Flurfenster, dass ihr Taxi da war. Mit geradem Gang und sich ihre Sonnenbrille auf die Nase schiebend, trat sie hinaus, warf achtlos die Namenschilder in den Rinnstein und trat eine neue Reise an.


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Die neue Kollegin
Heute kam unsere neue Kollegin das erste mal zu uns ins Büro um sich vorzustellen. Alle waren schon gespannt wie sie wohl aussehen würde. Unsere Informationen waren sehr beschränkt. Lediglich ihr Alter, 43 Jahre und ihre bisherigen Stationen wussten wir. Nun war es soweit, es klopfte an meiner Büro Tür und ich sagte herein, da stand sie schon in der Tür. „Guten Tag, ich möchte mich nun auch bei Ihnen vorstellen und ihnen meine Dienste anbieten“ Kaum hatte sie diesen Satz gesagt, da musste sie schon anfangen zu lachen und wurde etwas rot im Gesicht. Sofort, bevor ich etwas sagen konnte schoss sie den Satz nach. „Sie wissen wie ich das gemeint habe“ ? Ich musste ebenfalls rinsen und erwiderte nur, „ja ich habe sie schon richtig verstanden“ .
Ich habe ihr am runden Besprechungstisch einen Platz angeboten und gefragt ob sie einen Kaffee wolle. „Gerne, haben Sie denn etwas Zeit für mich“ fragte sie.
Natürlich hatte ich Zeit. Als sie so anfing zu erzählen schweiften meine Blicke immer wieder von Augen zur Brust und wieder zurück. Sie trug einen dunkel grauen Rock bis oberhalb des Knies und eine weiße Bluse. Die oberen 2 Knöpfe der Bluse waren offen. Sexy aber nicht billig oder aufreizend saß sie nun mit mir am Tisch. Es war ein sehr angenehmes Gespräch und wir haben uns nicht nur über den Job unterhalten. Petra so hieß sie erzählte was sie so alles in ihrer Freizeit unternimmt und wir stellten fest, dass wir viele Gemeinsamkeiten haben, was die Freizeitgestaltung anging. Die Zeit verging im Fluge, bis Petra auf die Wanduhr schaute und meinte, dass sie weiter muss weil sie noch einige Kollegen besuchen will. Also verabschiedeten wir uns dann relativ zügig und abrupt. Als sie ging konnte ich mir einen Satz nicht verkneifen und so schoss es aus meinem Mund. „Dass sie aber an der nächsten Tür nicht wieder ihre Dienste anbieten.“ Dabei mussten wir beide herzhaft lachen uns Ihre Antwort war schlagfertig. „Nein ich werde nicht jedem meine Dienste anbieten“ dann schloss sie mit einem lächeln die Tür und weg war sie.
Wieder alleine im Büro ließ ich das Gespräch, und die Vorstellung von Petra mit einem lächeln revue passieren. Dann konzentrierte ich mich wieder auf meine Arbeit und machte weiter. Der Tag verging und es wurde draußen schon langsam dunkel, viele Kollegen waren schon gegangen. Ich hatte noch ca 2 Stunden Arbeit vor mir, machte mir gerade noch einen Kaffee als es an der Tür klopfte und Petra im Zimmer stand. „ja bitte“ fragte ich. Petra wunderte sich, dass ich noch im Büro bin und der ganze Stock schon gegangen sei. Ich sagte“ sie sind ja auch noch hier“ Darauf sie „ ja ich arbeite abends gerne länger, denn auf sie wartet niemand zuhause.“ Dann fragte sie mich ob sie mir irgendwie helfen könne, denn ihre Arbeit hat sie schon erledigt. Das nahm ich natürlich gerne an. Und so machten wir uns zu zweit an die Arbeit. Wir waren ruck zuck fertig 40 min. haben wir für die gesamte Präsentation gebraucht. Ich bedankte mich für die perfekte Zusammenarbeit, die echt Spass gemacht hat und fragte sie ob sie Lust habe mit mir noch eine Kleinigkeit essen zu gehen. Petra sagte zu und wir machten uns gemeinsam auf den Weg zum Fahrstuhl. Ich schlug vor zum Italiener um die Ecke, der ist jetzt zwar nichts Besonderes aber man kann gut essen und ist gemütlich zum sitzen. Gesagt getan. Als wir beim Italiener angekommen sind bekamen wir ein schönen Tisch in einer kleinen Nische am Fenster. Wir bestellten uns einen Wein und redeten irgendwie sehr vertraut miteinander. Auch als unser Essen kam war es ein vertrautes miteinander und ich sagte, dass es heute echt Spaß gemacht hat mit ihr zu arbeiten und wir den Abend nun so schön ausklingen lassen. Petra meinte, dass sie heute Abend nichts vor hätte und den ganzen Abend Zeit habe. Sie wohnt, bis ihre Wohnung komplett bezugsfertig ist im Hotel und da ist es nicht wirklich prickelnd alleine auf dem Zimmer. Wir redeten , lachten viel und es war auch schon ein Hauch von Flirten in der Luft, aber nicht plump oder absichtlich. Einfach die ein oder andere Anspielung sowohl von Petra als auch von mir. Dann war es soweit und wir mussten das Lokal verlassen, da es um 23:30 Uhr schließt. Wir gingen zusammen, ich bot ihr an sie zu Ihrem Hotel zu fahren, aber Petra meinte „nein Danke sie geht zu Fuß“ Wir verabschiedeten und, sie gab mir ein Küsschen auf die Wange und bedankte sich für den schönen Abend. Dann ging sie die Straße runter, ich schaute ihr noch hinterher, Petra drehte sich noch einmal um und winkte mir zu. Dann war sie weg. Ich ging zum Auto und fuhr ebenfalls nach Hause. Als ich mir zuhause noch einen Wein einschenkte schmunzelte ich so vor mich hin und freute mich schon auf den nächsten Tag der es in sich haben sollte….
*****_Lu Frau
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Nylon´s
Nylons

Am Nachmittag kam die SMS. Mit Herzklopfen las ich, dass du in der Stadt bist. Mein Weg nach Hause bestimmte meine Gedanken, an Erinnerungen und das was in dieser Nacht sein könnte.

Mein Ritual begann mit einem Glas Portwein, süß und herb fruchtig auf dem Weg ins Bad. Zeit des Sonnenuntergangs, Zeit der Kerzen, das Licht der Nacht. Maria Callas erfüllte den Raum, mit ihrer grandiosen Stimme. Heiß begrüßte mich das Wasser unter der Dusche. Sorgfältiger Genuss begleitete meinen Rasierer, der sich durch den Schaum arbeitete. Jeden Flecken Haut von jeglichen Härchen befreiend. Der Rasur meiner Beine widmete ich besondere Aufmerksamkeit und lies die aufkommende Lust in mir fließen. "Langsam", ermahnte ich mich immer wieder selbst und ein hingebungsvolles Lächeln zierte mein Gesicht. Nach gründlicher Inspektion mit meinen Augen und meinen sensiblen Fingerkuppen, galt meine Aufmerksamkeit meiner Lieblingslotion. Einmassierend betrachtete ich mein Tun im Spiegel, betörend drang der Duft von lieblicher Vanille und dem Hauch von kitzelndem Ingwer in meine Nase. Mein sehnsüchtiger Blick streifte immer wieder das zarte Gebilde, das auf dem Korbstuhl drapiert lag. Schwarz, glänzend und zart spiegelte sich meine neue Nylonstrumpfhose im Kerzenlicht. Ich seufzte hingerissen, bei der Vorstellung, gleich diese Umhüllung meiner Füße, meiner Knie, meiner Schenkel und meiner Hüften zu spüren. Ich stellte mir deine Blicke vor, die mich wie Fühler berühren und jedes Hautfältchen das sich unter dem glänzenden Stoff zeigt, streichelt. Ein Stöhnen glitt aus meiner Kehle, als wenn du hier wärst, was mich auch ermahnte an die Zeit zu denken. Im sitzen und mit geübten Handgriffen streifte ich die Strumpfhose über meine Füße, bis zu meinen Knien. Als ich mich erhob, spürte ich die kribbelnde Erregung zwischen meinen Beinen. Bedacht den zarten Stoff nicht zu beschädigen, streifte ich sie über, bis zum engen Sitz um meine Taille. Das Bild im Spiegel überwältigte mich für einen Moment. Der schwarze Bund schmiegte sich eng um meine Mitte und der Kontrast zu meiner nackten, unverhüllten Haut ergab eine farbliche Harmonie. Ich schlüpfte in meine schwarzen Wildlederpumps, die mich gleich 10 cm wachsen ließen. Der Druck auf mein Schambein und meiner Liebeslippen erzeugte ein Schauer in mir, der sich in meinen Brustspitzen zeigte. Mein kleines Schwarzes um mich bindend, schüttelte ich meine langen dunklen Haare auf, mit einem Hauch von Parfüm darin verteilend, gab ich mich zufrieden. Mit dem Läuten an meiner Tür, streife ich meinen Mantel über und schenkte beim öffnen dem Taxifahrer, mein verführerischstes Lächeln. "Zum Four Seasons bitte".

©byLu
*****n63 Frau
345 Beiträge
Neue Erfahrung
Wir kennen uns jetzt schon ein paar Wochen und haben uns auf eine Freundschaft+ eingespielt. Bisher waren unsere Treffen immer was Besonderes, denn unsere Körper und Lüste harmonieren miteinander. Diese Küsse die nie enden wollen, deine Zunge an meiner Klitoris, meine Zunge an Deiner Eichelspitze, Dein Schwanz in meinem Mund.
Eine deiner Vorlieben ist für mich was völlig Neues. Schon das gedankliche Beschäftigen, läßt mich feucht werden. Im Hinterkopf sitzt aber immer noch so eine Stimme "Ist das richtig? Magst Du es wirklich? Oder läßt du dich nur beeinflußen?

Du machst keinerlei Druck, führst mich langsam an das Thema "Natursekt" heran. Du merkst auch diesen kleinen Vorbehalt bei mir.

Da machst du den Vorschlag ein Wochenende mal weg zu fahren, wir zwei weit weg von jedem Alltag. Wir fahren gar nicht weit, du hast eine Hütte gefunden an einem kleinen See, Mitten im Wald. Mit einem großen Raum indem sich die Sitzecke vor einem Kamin, das Bett und die Küche mit Tresen befinden. Und ein großes Wellnessbad mit einer großen Wanne und einer großen ebenerdigen Dusche.

Am ersten Abend kochen wir gemeinsam und nehmen unser Essen ganz gemütlich mit einem Glas Rotwein zu uns. Wir kuscheln vor dem Kamin und gehen früh ins Bett. Natürlich können wir nicht voneinander lassen und haben noch wundervollen Sex miteinander.

Am nächsten Tag sind wir früh wach und erkunden die Umgebung, dabei trinken wir sehr viel Wasser. Am Nachmittag kommen wir wieder in unsere Hütte. Als ich das nächste Mal pinkeln muss, kommst du mit. Welch seltsames Gefühl das ist, obwohl man schon eine ganze Weile so intim miteinander ist, ist da trotzdem eine Hemmschwelle. Mit deiner charmanten Art umschiffst du diese Hemmschwelle und ich pinkel in deiner Anwesenheit, als hätte ich nie was anderes gemacht.

Du stellst fest das mein Urin glasklar ist und von Wasser gar nicht mehr zu unterscheiden ist. Wir lassen die Wanne voll Wasser und legen uns gemeinsam rein. Während dessen trinken wir weiter, allerdings nicht mehr nur Wasser, sondern zwischen durch auch noch ein Glas Rotwein. Die Wanne ist so schön groß, dass wir beide richtig bequem darin liegen und uns gegenseitig streicheln und küssen können. Dann muss ich wieder und du fragst ob du es trinken dürftest. Wow bin ich aufgeregt, es macht mich auf der einen Seite total an auf der anderen Seite bin ich total nervös.
Was soll´s mehr als schief gehen kann es ja nicht.
Also setze ich mich auf den Badewannenrand und öffne meine Beine. Du gehst auf alle viere und mit Deinen Gesicht in die Nähe meiner Muschi. Erst etwas zaghaft, nach kurzem lass ich es richtig laufen. Es ist gar nicht so schwer und dein Gesicht spricht Bände. Diese Geilheit in deinen Augen ist einfach Wahnsinn. So ein bißchen verleiht es mir ein machtvolles Gefühl, ich zaubere diese Geilheit in dein Gesicht. Es ist herrlich und weder schmutzig noch abstoßend. Mein Urin ist klar wie Wasser und riecht nicht. Es ist eigentlich so als würde ich squirten, nur noch mehr Flüssigkeit. Wieder um eine Erfahrung reicher und jetzt habe ich auch Lust es mal umgekehrt auszuprobieren.
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*********Easy Paar
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Es kribbelt mich ...
13:30 - wieder einmal der Blick auf die Uhr
Noch fünf Stunden …. die innere Unruhe ist spürbar, das Kopfkino läuft auf Hochtouren. Die Konzentration auf meine Arbeit fällt schwer. Immer wieder schweifen meine Gedanken in ihre Richtung. „Hibbelig, …. freudige Erregung“ wäre die richtige Zustandsbeschreibung für meine völlig abgedrehte Gefühlslage.

13:45 – und die Zeit scheint nicht voran zu schreiten
Nicht, dass wir uns zum ersten Mal treffen würden – nein – über diesen Status sind wir schon lange hinaus. Jeder Quadratzentimeter des Anderen ist aus dem Effeff bekannt, jede Reaktion auf eine Aktion vorhersehbar. Dennoch schießen meine Gedanken wild im Kopf umher und lassen mein Innerstes turbulent umher wirbeln, wenn ich an sie denke.

14:10 – wieder eine WhatsApp-Nachricht von ihr
„Mittagskuss und meine Hand vorzugsweise in Deiner Hose ….“, verd…. wie soll man(n) sich da konzentrieren können? Ihre erste Nachricht, um 11:44 lautete: “Treffen heute um 18:30 Uhr bei Dir .… lass‘ Dich überraschen …. und …. ach ja, …. ich bin verrückt nach Dir und schon bis in meine Tiefen erregt, wenn ich an nachher denke!“.

14:45 – …. ähhh ja, was muss ich noch alles vorher erledigen?
Besprechung …. jetzt? …. oh frau! Da haben wir den Salat, die Besprechung hätte noch der einen oder anderen Recherche bedurft …. ok, dann halt ‘mal wieder Mut zur Lücke - improvisieren!

15:30 – was hat sie bloß vor?
Die Besprechung konnte man nicht gerade unter „erfolgreich gelaufen“ verbuchen. Zumindest sorgte sie in meinem Kopf für ein gewisses Maß an Ablenkung. Ein kurzer Blick auf’s Smartphone …. oh, wieder eine Nachricht von ihr, sogar mit ….. Bild!

siehe Bild ...

15:45 – „Ich bin die Ruhe selbst ….“
…. funktioniert nicht, ganz und gar nicht!!! Auf meine Bewunderung, ob ihres sehr anregenden Fotos und meinen Wunsch, sie sofort so vögeln zu wollen, antwortete sie unverblümt: „ Jaaaaaaa, …. spiel mit mir …. “, wohl wissentlich, dass ich nicht so schnell von hier wegkomme.

16:00 – noch immer zweieinhalb Stunden
Ok, die Konzentration auf meine Arbeit ist hinfällig, also …. mache aus der Not eine Tugend! Ein kurzer Blick ins Outlook verrät, dass heute keine „wichtigen“ Termine mehr anstehen. Zwei, drei Telefonate und ich habe mich heute - bis auf Weiteres - von anstehenden Entscheidungsfindungen selbst befreit.

16:25 – man oh Mann bin ich verrückt nach ihr
Meine Gedanken schweifen zum heutigen Morgen zurück. Draußen noch dunkel … gleich müsste der Wecker schreien. Auf meine innere Uhr ist wie immer Verlass, die mich zuverlässig zehn bis zwanzig Minuten vor dem morgendlichen Weckergetöse wach werden lässt. Ich mache den Wecker aus. Noch tief schlafend, ein klein wenig murmelnd, die Decke bis zur Nasenspitze hochgezogen, liegst Du zusammengerollt neben mir. Deinen Po zufrieden mir entgegengestreckt, nimmt Dein Körper meine zärtlichen Streicheleien wahr und fängt an sich zu regen. Ein Ruck durchzieht Dich, als ich Deinen Nippel umspiele und deine Brust zart massiere. Ohne weiteres Vorspiel, kann ich problemlos, in Dich eindringen, denn dein Körper hat sich schon längst auf mein morgendliches „Guten Morgen“ eingestellt. Dich fest von hinten umarmend, stoße ich Dich langsam und regelmäßig.
Dein gleichmäßiges atmen wahrnehmend, flüstere ich dir ein „Guten Morgen mein Schatz …“ ins Ohr, „ …Zeit zum Aufstehen!“. Unwillig brummelst du mir etwas Unverständliches entgegen, dein Körper spricht Bände. Er will mehr ….

17:00 – Wahrlich aufgeregt ….
…. gehe ich in Gedanken durch, was wir Leckeres heute Abend essen können, was mein Kühlschrank wohl noch beherbergt und was ich noch schnell vorher einkaufen müsste. Fazit, bis auf frisches Brot müsste alles für ein improvisiertes Abendbrot im Haus sein.
Was meint sie mit Überraschung?

17:35 - Drei Telefonate und zwei „Störungen“ meiner Kollegen später ….
…. bin ich immer noch in Gedanken …. bei Dir! 18:30 Uhr, kein Gedanke wird mehr an meine heutige Joggingrunde verschwendet. Hat sie neues Spielzeug und möchte mich reizen? Braucht sie nicht, ich zerfließe sowieso, wenn sie mich anschaut. Bezaubernd, wie sie heute Morgen das Haus verlassen hat. In einem dezent dunklen Kleid mit Blümchenmuster - eine Augenweide, eng an ihren Körper geschmiegt, betonte es ihre erstklassige Figur. In schwarzen Lackschuhen und schwarzen Halterlosen steckten ihre hübschen Beine, die nur kurz bis über die Knie durch das Kleid bedeckt wurden.
Bewundert dachte ich noch: „Männer, da schaut hin und träumt!“

17:55 – ich werde kribbelig
Eigentlich sollte es anders herum sein, ich liebe es sie kribbelig zu machen. Voller Ungeduld packe ich meine Sachen und mache mich auf den Weg nach Hause.

18:16 – …. man fahr doch zua …. zefix!
Gleich, gleich ist es soweit .… ohhhhh, das Brot ???? ….. egal, im Gefrierer habe ich noch Brötchen zum Aufbacken!

18:28 – ich klingele
…. die Tür öffnet sich und mir verschlägt‘s die Sprache.

*zwinker*
*******us54 Frau
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Kopfkino
Guten Morgen meine Liebe,
hatte ich doch tatsächlich eine unruhige Nacht,lächel.
Mein Kopfkino hatte Hochkonjuktur.....
Habe mir vorgestellt dass wir einen Gast mit nach Hause nehmen,netten Herren,sympathisch und humorvoll..
Ohne lange Umschweife sitzen wir gemütlich bei einem Getränk auf dem Sofa.
Nachdem Ihr beide schon heftig geflirtet habt,verführst Du Ihn zu langen
zärtlichen Küssen...
Ich sehe Eure Zungen und geniesse es...bemerke das die Lust aller steigt.
Ich liege an Deinem Rücken und liebkose Deinen Hals und streichel
Deinen Körper,liebevoll.
Du hälst es nicht aus und öffnest seine Hose und holst Dir den sehr erregten Schwanz aus der Hose...
Ich beobachte wie zärtlich und dennoch beherzt und leidenschaftlich du beginnst seinen Schwanz zu massieren....
Ich kuschel mich ganz fest an Dich und nun nimmst Du den Penis richtig geil in den Mund,höre die saugenden Geräusche......

Schönen Tag und lb. Gruesse
*******us54 Frau
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*******us54 Frau
7.474 Beiträge
Erstes Treffen
Mein erstes Treffen mit einem Mann von hier (Poppen).
Er hatte mich vorgestern angeschrieben mit einem sehr langen und interessanten Text. Es hat mich sehr beeindruck, denn eigentlich bekomme ich nur Standartmail's: "Hallo na wie gehts bla bla."
Auf Jedenfall schrieb ich ihm zurück und wartete nun sehnsüchtig auf eine Antwort. Doch es kam nichts. Ich wusste er hatte Spätschicht und er würde bis zu einer gewissen Uhrzeit arbeiten. Also hinterließ ich ihm noch eine Mail mit meiner HandyNr und schrieb ihm, er könne sich bei mir auch per WhattsApp melden.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und ich hatte eine WhattsApp von ihm. Ich freute mich sehr darüber. Wir schrieben hin und her, und spontan wie ich nunmal bin, fragte ich ihn nach einem Treffen für den Abend.Er beantwortete dies mit einem "Ja". Oh man war ich aufgeregt.
Wir hatten ausgemacht uns abends bei ihm zu treffen. Ich wusste gar nicht wie ich den Tag bis zum Abend rumbekommen sollte?! Schließlich war es endlich18 Uhr. Im Bad rasierte ich meine Mumu, duschte, und zog mich an. Ich war so nervös. Dann fuhr ich los.
Die ganze Autofahrt wurde ich immer aufgeregter und überlegte wie es wohl werden könnte?! An meinem Ziel angekommen, parkte ich noch zuerst im Parkverbot 😅.Er kam mir zur Hilfe, öffnete die Beifahtertür und erklärte mir wo ich parken kann. Auf dem Weg zu seinem Haus, dachte ich mir nur: "Wow ist das ein toll aussehender Mann".
Bei ihm setzte ich mich auch gleich auf sein Sofa. Wir tranken eine Flasche Hugo und unterhielten uns, dabei berührten wir uns immer wieder. Er fing an mich zu streicheln und schließlich küssten wir uns auch. Unsere Gläser waren leer und er fragte mich, ob wir auf sein sehr tolles großes Wasserbett sollen? Natürlich wollte ich dies sehr gern. Wir lagen im Wasserbett und küssten uns erneut, es war so herrlich. Überall streichelte er mich.
Er ging mit seinen großen zarten Händen unter mein Top, streichelte und knetete meine Brüste, zog mein Top etwas runter, so das er mit seinem Mund an meine Nippel kam. Es war so wunderschön. Er saugte an meinen Nippeln und fuhr mit seinen Hand zwischen meinen Beine. Ich fing an über seine Hose seinen Schwanz zu streicheln. Dies gefiel ihm, er stöhnte leise auf.
Ehe ich schauen konnte öffnete er meine Hose und ging mit seiner großen tollen Hand in meine Hose, steckte einen Finger in meine Muschi. Er sagte mir, ich sei sehr nass. Ich war auch sehr geil auf ihn. Er zog mir die Hose und meinen Slip aus um mich zu lecken und zu fingern. Es war so geil und ja dieser Mann hat mich zum Abspritzen gebracht. Dies hatte noch nie Einer geschafft. Es war so traumhaft. Er brachte mich immer und immer wieder zum Abspritzen. Im Liegen, im Stehen, es war einfach geil.
Er fickte mich mal langsam, mal schnell, mal hart, mal sanft und ich genoss es so sehr. Dieser Mann ist so toll. Während einer Zigarettenpause schauten wir uns an und streichelten uns auch nebenbei.
Wir gingen wieder aufs Bett und es gab wieder geilen Sex.
Danach lagen wir nebeneinander auf dem Bett und er erzählte mir Geschichten aus seinem Leben wobei er mich zärtlich streichelte. Einfach nur wow. Die zeit verflog so schnell, dass es schon 00.30 Uhr war .Ich zog mich an, weil ich nach Hause musste. Noch ein letzter Abschiedskuss,mit dem Versprechen; uns wieder zu schreiben und auch, dass wir uns wiedersehen würden. Mit einem Lächeln fuhr ich nach Hause.
Danke, schöner, toller Mann!😘
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