Ich würde mal zuallererst Beleidigung und verbale Aggression von Erniedrigung unterscheiden und diese wiederum von Beschämung.
Ersteres beinhaltet mannigfaltige Titulierung von Tiernamen bis Zuschreibungen.
Zweites ist m.E. Die spannende Kathegorie, schau dir dafür mal in Ruhe an wie Eltern im Supermarkt mit ihren Kindern reden, da findest du alles. „Nein, darfst du nicht. Lass das. Warum machst das schon wieder? Hast du mich nicht verstanden? Komm jetzt hier her. Warum muss ich immer auf dich warten?“
In der Kommunikationstheorie ist das im Rahmen der Transaktionsnalyse beschrieben. Wenn eine Person einen elterlichen Stil prägt, wird die andere , wenn sie nicht in die Meta Ebene geht oder sich bewusst wehrt, zwangsläufig in eine „kindlich“ entmächtigte Rolle gebracht. Man macht das indem man z.B. durchweg im Imperativ spricht. Oder durch Fragen konstant die Entscheidungen oder das Handeln der Person hinterfragt. Entscheidungsräume definiert „das hast du nicht zu entscheiden, das geht dich nichts an“. Einfach ist auch die Person aufzufordern sich zu rechtfertigen. „Warum machst du das? Wie kommst du auf die Idee, dass das angemessen ist, was hast du dir dabei gedacht“
Oder man kann mal schwarze Rhetorik googeln.
All das kann wirklich gewaltvoll sein. Ich gebe zu bedenken, dass das im echten Leben wirklich oft einfach Arschlochverhalten ist. Seid also nett zueinander.
Have fun 🤩
Ersteres beinhaltet mannigfaltige Titulierung von Tiernamen bis Zuschreibungen.
Zweites ist m.E. Die spannende Kathegorie, schau dir dafür mal in Ruhe an wie Eltern im Supermarkt mit ihren Kindern reden, da findest du alles. „Nein, darfst du nicht. Lass das. Warum machst das schon wieder? Hast du mich nicht verstanden? Komm jetzt hier her. Warum muss ich immer auf dich warten?“
In der Kommunikationstheorie ist das im Rahmen der Transaktionsnalyse beschrieben. Wenn eine Person einen elterlichen Stil prägt, wird die andere , wenn sie nicht in die Meta Ebene geht oder sich bewusst wehrt, zwangsläufig in eine „kindlich“ entmächtigte Rolle gebracht. Man macht das indem man z.B. durchweg im Imperativ spricht. Oder durch Fragen konstant die Entscheidungen oder das Handeln der Person hinterfragt. Entscheidungsräume definiert „das hast du nicht zu entscheiden, das geht dich nichts an“. Einfach ist auch die Person aufzufordern sich zu rechtfertigen. „Warum machst du das? Wie kommst du auf die Idee, dass das angemessen ist, was hast du dir dabei gedacht“
Oder man kann mal schwarze Rhetorik googeln.
All das kann wirklich gewaltvoll sein. Ich gebe zu bedenken, dass das im echten Leben wirklich oft einfach Arschlochverhalten ist. Seid also nett zueinander.
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