Meine Erfahrung im Bereich und mit BDSM:
Seit etwa meines 10. Lebensjahr wusste ich, dass ich anders war und meine sexuelle Fantasie etwas ungewöhnlicher, als beim Durchschnitt. Es ging in die Richtung Nötigung, Unterwerfung etc. Nie aber lebte ich meine Fantasien in Beziehungen aus. Ausschließlich in meiner Selbstbefriedigung spielen sich derartige Fantasien ab und ich habe dadurch bis zum heutigen Tage Freude.
Als ich dann mit BDSM vertraut wurde, erst seit etwa 1,5 Jahren, mich reinsteigerte, es als Bereicherung empfand und ich einige Sessions erlebte, bemerkte ich, dass die anfängliche Euphorie im Laufe der Zeit etwas nachließ. Schließlich, als ich dann meinen derzeitigen Partner in die Richtung BDSM mitnahm, wir eine unglaublich intensive und lehrreiche, sowieso anregende Session auslebten, erkannte ich, dass ich gar nicht mehr dafür gemacht bin. Es liegt auch daran, dass ich eine Persönlichkeitsentwicklung durchlebte und ich merke, wie ich damals noch einiges persönliches im BDSM Bereich kompensierte, welches ich jetzt nicht mehr nötig habe, da ich mit echter Nähe, Liebe, Leidenschaft und Vertrauen konfrontiert bin und ich erkenne, dass es für mich noch viel wertvolleres und tieferes gibt, als BDSM. Dennoch mag ich BDSM und werde mich hoffentlich nie ganz davon entfernen.
Much Luv
Seit etwa meines 10. Lebensjahr wusste ich, dass ich anders war und meine sexuelle Fantasie etwas ungewöhnlicher, als beim Durchschnitt. Es ging in die Richtung Nötigung, Unterwerfung etc. Nie aber lebte ich meine Fantasien in Beziehungen aus. Ausschließlich in meiner Selbstbefriedigung spielen sich derartige Fantasien ab und ich habe dadurch bis zum heutigen Tage Freude.
Als ich dann mit BDSM vertraut wurde, erst seit etwa 1,5 Jahren, mich reinsteigerte, es als Bereicherung empfand und ich einige Sessions erlebte, bemerkte ich, dass die anfängliche Euphorie im Laufe der Zeit etwas nachließ. Schließlich, als ich dann meinen derzeitigen Partner in die Richtung BDSM mitnahm, wir eine unglaublich intensive und lehrreiche, sowieso anregende Session auslebten, erkannte ich, dass ich gar nicht mehr dafür gemacht bin. Es liegt auch daran, dass ich eine Persönlichkeitsentwicklung durchlebte und ich merke, wie ich damals noch einiges persönliches im BDSM Bereich kompensierte, welches ich jetzt nicht mehr nötig habe, da ich mit echter Nähe, Liebe, Leidenschaft und Vertrauen konfrontiert bin und ich erkenne, dass es für mich noch viel wertvolleres und tieferes gibt, als BDSM. Dennoch mag ich BDSM und werde mich hoffentlich nie ganz davon entfernen.
Much Luv