Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM
22316 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Endlose Qual

********Mojo Frau
75 Beiträge
Themenersteller 
Endlose Qual
Wie kann es nur sein, dass eine einfache Erdbeere der Auslöser für ein Gefühlschaos wird.
Wenn ich genau darüber nachdenken, war es aber nicht die Erdbeere selbst. Auslöser dafür waren Ihre Lippen, Augen und Hände.
Schon den ganzen Abend, welchen wir bei Ihren Freunden verbrachten, machten Sie mich wahnsinnig.
Eine kleine Berührung, Ihre Hand in meinem Genick, ein leichtes Streichen über meinen Rücken.
Endlich gehen wir nach Hause, nehmen uns einen Drink und setzen uns auf die Terrasse.
Diese Zeit, unsere gemeinsame Zeit ist so kostbar. Ich darf Sie anschauen, spüren und atmen. Die Spannung in mir, gemischt mit der Lust und meinem Verlangen nach Ihnen, steigert sich von Sekunden zu Sekunde.
Aber es ist nicht meine Entscheidung ob Lust und Verlangen gestillt werden. Sie nehmen und geben wann immer Ihnen danach ist, mein Herr.

Schon eine gefühlte Ewigkeit warte ich nun auf diesen bestimmten Blick, diese Geste und ein Strahlen legt sich auf mein Gesicht, als Sie mir endlich zu verstehen geben, dass ich vor Ihnen niederknien darf. Ich werfe Ihnen noch einen Blick zu, warte auf Ihre Erlaubnis und darf nun endlich Ihren Schwanz begrüßen. Vorsichtig, damit ich nicht zu gierig wirke, lecke ich langsam über Ihren Schwanz, bevor er ganz in meinem Mund verschwindet. Den ganzen Abend habe ich auf diesen Moment gewartet, jetzt kann ich entspannen und genieße diesen Moment.
Das dieser Abend ab jetzt zu einer Qual wird, konnte ich nicht ahnen.
Die nächsten Stunden füttern Sie mich mit Zuneigung, Respekt, Entzug, aufgeilen, lecken, stoßen und penetrieren, bis ich am auslaufen bin.
Eben spüre ich Ihre Finger noch in meiner Votze, schon habe ich Ihre Lippen auf meinen. Der Plug, welcher eben noch in meinem Arsch steckte, befindet sich nun in meinem Mund und ich lecke ihn brav ab. Zwischendrin lecke ich Ihnen den Saft meiner Votze von den Fingern, welche sich im nächsten Augenblick in meinem Arsch befinden. Diese Finger befinden sich jetzt auch schon in meinem Mund und ich lecke sie sorgfältig sauber. Zu diesem Zeitpunkt kann ich schon keinen klaren Gedanken mehr fassen und jetzt fangen Sie an, meine Nippel zu ziehen, sie zu drehen. Sie wissen, dass ich mich jetzt nicht mehr zurückhalten kann. Stöhnen dringt tief aus meiner Kehle und sämtliche angestaute Lust will aus mir heraus... darf aber nicht. Das hat die Wirkung, dass ich am ganzen Körper anfange zu zittern und in meinem Kopf fliegen die Verlangen nur so umher.
Nie würde ich es aussprechen, aber meine Gedanken kann ich jetzt nicht mehr kontrollieren:
FICKEN!
Meine Votze, mein Arsch und mein Kopf sind bereit. Für ALLES und MEHR! Ich werfe Ihnen Blicke zu, welche nicht eindeutiger sein könnten.
Und was macht mein Herr? Er nimmt sich eine Erdbeere, beugt sich in seinem Sessel etwas zu mir und fängt an, die Erdbeere genüsslich zu verspeisen. Aber wie!
Meine Augen können nicht von ihm lassen als er zuerst ein kleines Stück abbeißt und dann daran saugt und lutscht.
Oh Gott, wie gerne hätte ich das jetzt auf und in meiner Votze gespürt. Seine Lippen umschließen die Erdbeere, ich kann hören, wie sich der Saft in seinem Mund sammelt. Bei diesem Anblick zieht sich mein Unterleib zusammen und schreit förmlich nach Benutzung.
Wie gerne wäre ich jetzt an Stelle dieser Erdbeere, welche fast die gesamte Zeit die Aufmerksamkeit meines Herrn bekommt. Ab und zu schaut er mir dabei tief in die Augen, kann meine Lust uns meine Gier spüren.
In diesem Moment werden meine Augen nass, ich versuche meine Tränen zurückzuhalten, aber es gelingt mir nicht. Als die erste Träne meine Augen verlassen hat, kann ich weitere nicht aufhalten.
Zuerst zögere ich, als Sie mich nach meinen Gedanken, meinen Gefühlen fragen, aber ich gewöhne mich immer mehr daran, schnell und ehrlich zu antworten.
"UNTEN, ich will unten sein. Im Dreck kauernd. Getreten, geschlagen, erniedrigt und vollgepisst. Möchte mich Ihnen ganz schenken, an und über meine Grenzen gehen. Aber nur hier bei Ihnen, mein Herr."

Irgendwann habe ich mich wieder etwas gesammelt, aber das Verlangen, das Bedürfnis nach Erniedrigung und Benutzung bleibt.
Mit jeder Berührung verstärkt sich mein Verlangen und in meinem Kopf schwirren nur noch Wünsche:
Fick mich doch endlich!
Benutze mich!
Schlag mich!
Lass mich in deiner Pisse knien!
Mach mich zu deiner Drecksau, Schlampe und Hure!
Ich will Schmerzen spüren!

Diese Gedanken nehmen mich komplett ein.

Es ist spät und wir sind müde. Als wir im Bett liegen und ich meinem Platz zu Ihren Füßen genieße, wandeln sich meine Forderungen und Wünsche. In Wünsche die ich alle mal erleben möchte.
Aber nur mir Ihnen, mein Herr!
@*****ilk
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.